A Series of Unfortunate EventsStaffel 1 - Episode 2 bis 8
Echt eine wunderbar skurrile Serie wie man sie nur selten zu sehen bekommt. Neil Patrick Harris spielt hier die Rolle des Count Olaf, der mit boshaften und tückischen Mitteln versucht an das Erbe der Baudelaire Weisen Violet, Klaus und Sunny zu gelangen. Die Rolle passt auf NPH wie kaum eine andere zuvor. Was aber auch nicht überraschen dürfte, denn unter anderem er hat mit dem Autor der Buchvorlage zusammen diese Serie entwickelt. Die Kinderdarsteller spielen echt gut, wobei besonders Malina Weissman besonders positiv heraus sticht.
Hier passt einfach alles. Vom Drehbuch, über den Cast, die Dialoge, die Story oder die gesamte Produktion. Die Serie schafft es einen zu fesseln und dabei eine gewisse Melancholie zu erzeugen, wie ich sie so zumindest noch nie bei einer Serie erlebt habe.
Eine wirklich obskure Aneinanderreihung betrüblicher Ereignisse, von deren Konsum man nur jedem abraten kann, der einfach nur einen schönen Tag haben möchte ;). Alle anderen dürfen sich auf die bereits bestätigte zweite Staffel “freuen”.
Hmm. Weiß nicht so recht, die Szene im Fahrstuhl hat echt gut Atmosphäre aufgebaut aber der Rest war mir dann schon sehr, sehr egal. Ich denke ich schaue heute Abend nochmal in die 2te Folge rein aber da muss jetzt schon deutlich mehr kommen.
Blindspot: Klasse Finale mit guten (und voraussehenden) Storytwist.
Quantico: Das Ende von Widersprüchen, des dümmsten FBI aller Zeiten, Logik und Handlungslöcher mit fehlenden Gründen des Täters/in. Besser eine Folge nur über die Motivation als die fünf Minuten in der letzten Episode.
Mach gerade mal wieder einen Californication-Rewatch (wohl zum 100. Mal).
Bis zur 4. Staffel ist die Serie grandios, die Handlung macht Spaß, die Charaktere sind on point und die Serie ist einfach rund. Ab der 5. (mit Samurai Apocalypse…) wird es aber leider schwächer und nutzt sich dann bis zur 7. nur noch ab, auch wenn das ein oder andere Highlight noch dabei ist…
Bevor mein Gratismonat für Netflix abläuft, schaue ich noch schnell House of Cards was ich schon immer machen wollte. Kevin Spacey und Robin Wright als absolutes Badass-Ehepaar kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich bin aktuell bei S01E06 und es gefällt mir sehr gut.
Außerdem ist die Journalistin Zoey ganz entzückend gespielt. Und was noch interessant ist: ich kann bisher für niemanden außer für Franics selbst Sympathie entwickeln. Dabei ist er ja ein Arschloch vor dem Herrn.
Na das war doch schon deutlich besser. Mehr als eine Szene die gut Atmosphäre aufgebaut hat und nicht mehr so viel überflüssiges Fett und ein guter Cliffhanger. Aber Intro und Outro sind fürchterlich unpassend in dieser Serie.
Was würdet ihr davon als erstes weiterschauen? Aktuell sind die Neustarts für mich irgendwie sehr unspektakulär, daher arbeit ich ein wenig an der aufgelaufenen Liste:
Westworld (aber wenn Du nach vier Episoden nicht “hooked” bist, ist es vielleicht nichts fuer Dich) und Luther (eine der unterschaetztesten Serien ueberhaupt).