Hab gerade suits für mich entdeckt. Ich bin irgendwo ende der ersten staffel. Bin im moment aber so verdorben von anderen serien, dass ich keinem traue. Zb harvey specter - Der kann doch nicht wirklich ‚gut‘ sein…ich warte die ganze zeit schon auf ne große enthüllung
Suits Staffel 7
Jetzt die erste Staffel seitdem der ursprüngliche Plot abgeschlossen ist.
Hat mir gut gefallen, war die vorigen Staffeln recht genervt von der Haupthandlung.
Die Charakterentwicklung von Louis war auch mal wieder sehr schön…allerdings hoffe ich das der jetzt nicht in der nächsten Staffel ne Kehrtwende macht. Der Charakter hat sich ja bisher immer vor und zurück entwickelt.
Stranger Things Staffel 3
Fand ick noch mal ein Stückchen schwächer als die zweite Staffel.
Gerade die ersten 2-3 Folgen haben sich schon irgendwie gezogen und Charaktere fangen an zu nerven.
Trotzdem immer noch ne gute Serie.Auch die dritte Staffel hatte wieder ihre Momente.
Hoffe nur,dass es mit der vierten Staffel wieder bergauf geht.
Doom Patrol S01E1-3
Gefällt mir ganz gut. Crazy Jane ist eine interessante Figur und klar das Highlight des Casts. Die anderen sind aktuell noch eher mittelmäßig interessant.
Stil ist stimmig und ab und an gibts ein paar gute Lacher und trashige/nicht ganz moderne Effekte. Find ich gut.
Und was sehen meine Augen in Folge 4?
Gott ich liebe diesen Kerl!
Ja, aber es ist schrecklich. Habe die ersten 6-7 Episoden gesehen. Kann man sich nicht antun.
Wurde da was geändert? Hab ich halt zuletzt vor 20-25 Jahren auf RTL2 gesehen. Da fand ich das durchaus sehenswert. Da wurden doch sogar spätere Folgen wegen Brutalität im Training nicht ausgestrahlt.
Naja der Anfang ist sehr cringy. Da gibt es die Gruppe der Rebellen, die so böse Sachen machen wie zur Musik zu tanzen…
Außerdem merkt man einfach an, dass die Animationen sehr alt sind. Es sind quasi nur Standbilder.
Fand ich damals schon. Nie glaubt mir wer
gestern die ersten bei den folgen von ‘Skylines’ (netflix) gesehen… kann ich natürlich noch nicht so viel zu sagen, allerdings reicht es dafür, dass ich weiter schau…
Lohnt die Serie, wenn man so gar kein Fabel für HipHop und die Szene hat?
Gestern Good Omens zu Ende geguckt. Ich habe zwar das darauf basierende Buch nicht gelesen, aber da Gaiman Showrunner und in der Produktion beteiligt war, wird es schon passen. Es war an sich schon sehr interessant und ich mochte die Comedy. Es gab aber ein paar Dinge, die mir weniger gut gefallen haben, das liegt aber 100% an mir, weil ich im Moment thematisch passende Serien geguckt habe:
z.B. wieder keine Apokalypse, wieder wird die Welt gerettet, was man bereits aus anderen Serien kennt, die diese Thematik hatten/haben werden. Aber die Reiter fand ich schon extremst cool.
Sonst haben mich die Klugscheißer Kinder extrem angenervt.
Im Großen und Ganzen ist die Serie aber absolut empfehlenswert, wenn man Preacher und American Gods mochte.
Solange es keine Abneigung ist, könnte es dir trotzdem gefallen. Ich würde die Ansprüche aber schon mal runterschrauben.
Skylines ist für mich ein Guilty Pleasure. Eigentlich interessante Hauptstory, die aber immer wieder durch klischeehafte und nervige Nebenhandlungen in den Hintergrund rückt.
hm schwer zu sagen… geht wohl nicht nur um hip hop; immobilien- und börsenhandel spielen wohl auch eine rolle…
wenn du so gar kein fabel für hip hop hast und eventuell das ganze milieu drumherum sowieso eher “zu primitiv” findest, kann ich nur eine ‘bedingte’ empfehlung aussprechen… ^^
so oder so kann man der serie aber durchaus mal ein paar minuten widmen, um zu schauen, ob es was für einen ist oder eben nicht.
Abneigung nicht, nur absolut keinen Bezug. So lange die Charaktere gut geschrieben ist und die Handlung spannend und logisch erzählt wird, kann ich mich aber auf vieles einlassen.
Wow. also so schlecht, dass man die serie als guilty pleasure betitelt, ist sie nun echt nicht … oder?
also guilty pleasure ist für mich (als typ) orange ist the new black oder auch new girl
na ja - ist wohl ansichtssache.
bezogen auf die klischees: kommt hip hop überhaupt ohne aus… ?
Tut das irgendeine Musikszene? Metaller sind alle in schwarz gekleidet und haben lange Haare, Schlager ist nur für Opas und Omis, Techno-gänger schmeißen alle Pillen. Die Klischees kommen auch nicht von ungefähr, aber solange die Charaktere nicht nur laufende Klischees sind, sondern auch normale Menschen, kann man mit Klischees ganz gut spielen.
Die Klischees beziehen sich eher auf die ganzen Charaktere außerhalb der Musikszene.
Die Serie wäre um einiges besser, wenn sie nur um das namensgebende Label “Skyline Records“ gehen würde, anstatt noch Drogenhandel, Börsenkriminalität usw. versucht unterzubringen. Die ganzen Verstrickungen der Charaktere untereinander sind auch wenig glaubhaft.
Moin, da ich gerade mit Fieber und allem krank im Bett liege hatte ich die Möglichkeit
The Walking Dead Staffel 9 (jetzt bei Amazon Prime und Netflix zu sehen)
fast an einem Stück in nicht einmal 24h durchzuschauen.
Alle 16 Folgen.
Die Serie war bisher immer mein Guilty Pleasure, da ich persönlich bisher nie enttäuscht war von einer Staffel. Ich mag diese seelischen und menschlichen Abgründe, die immer wieder aufgegriffen wurden. Die neunte Staffel ändert das leider.
Zu viele Leute wurden aus der Serie genommen und zu viele unwichtige neue Charaktere eingeführt. Ich mochte es auch nicht, dass genau wie bei Staffel 7 und 8 (da hat es wenigstens noch gepasst), jetzt wieder ein Showdown ausgeweitet wird, der sich auf die nächste Staffel verlagert.
16 Folgen sind für heutige Verhältnisse einfach zu viel. In früheren Staffeln wurde es wenigstens so gehalten, dass sich alles in der 2. Hälfte verändern kann oder sich sogar ein neuer Main-Storystrang ergab. Jetzt dümpelt alles nur noch vor sich hin und ich fand eigentlich nur die ersten 3 oder 4 Folgen wirklich gut und interessant.
So gern ich einige Figuren auch noch sehe, ich vermisse irgend eine Form von Ziel. Da die Quoten immer weiter sinken kann die 10. Staffel auch die letzte sein. Und wie es gerade so läuft deutet sich ein Problem an was viele Serien haben. Kein zufriedenstellender Ausstiegspunkt.
Tatsächlich finde ich, dass Skylines hier sogar mit manchen Klischees aufräumt.
Es geht ja auch darum, dass die Jungs die das Plattenlabel aufgebaut haben eigentlich keine Lust mehr auf illegale Geschäfte haben (Drogen, Erpressung, etc.) und eben ihr HipHop-Label aufbauen wollen.
Sonst wäre das Klischess von muskulösen HipHoppern mit Migrationshintergrund ja eigentlich: Gewalt, Waffen, Drogen und Prostitution. Nicht, dass es das nicht auch gibt aber auf eine andere Art und Weise wie man es eig. erwarten würde.
Edit: Ich höre zwar HipHop habe aber mit der Frankfurter Szene (Azad und Co.) eher weniger am Hut. Mein Tipp: Schau dir die ersten 2 Folgen an. Dann weißte obs dir gefällt
du beschwerst dich über die falsche Nutzung von Guilty Pleasures und nennst dann Orange is the New Black als Beispiel???häh