Die impulsive wie 19 jährig aussehende 30 jährige Shiri muss durch eine Verkettung widriger Umstände als verdeckte Drogenermittlerin in eine Schule um ihren freund vor dem Knast zu bewahren.
Was sich ein bisschen wie 21 Jump Street anhört, ist überhaupt nicht gute Laune Fernsehen sondern eher düster und unbequem. Die Hauptdarstellerin macht einen grossartigen Job trotz ihrer Statur und Aussehens beständig wie eine kurz vorm explodieren stehende Bombe zu wirken, fast jeder mit einer grösseren Rolle ist ein Arsch. Man hat eigentlich niemand mit dem man sich connecten kann weil alles Unsympathen sind und trotzdem hat man Bock zum weiterschauen weil es so anders ist wie sonstiges Fernsehen. Da das Erzähltempo langsam ist und es viel um die Figur der Shiri geht beginnen die verdeckten Ermittlungen an der Schule erst nächste Woche und dann scheint auch mehr Humor zu kommen (ohne Gewähr). Auch sehr gut ist die Musikauswahl, unter anderem sehr viel Billie Eilish deren schräger und düsterer Sound perfekt zur Stimmung passt
Klar, aber mich stört das jetzt Null. Ich meinte mit Stolpersteine auch mehr die Lore der Star Wars Welt. Denn die Ereignisse hier könnten ja durchaus große Auswirkungen auf die Filme haben und ich bin gespannt, wie sie das am Ende einbetten oder ob sie es einfach ignorieren.
Die Serie wird keine Preise gewinnen, weil sie die originellste Story hat. Aber wie sie umgesetzt wird, macht mir bisher sehr viel Spaß. Auf jeden Fall freue ich mich mehr auf die nächste Folge, als auf Episode 9 und ich gehöre nicht mal zu den großen Episode 8 Hatern.
Die Show sicherlich auch von vielen Jugendlichen geschaut wird, die bisher nicht so viele alte Samurai oder Western Streifen gesehen haben. Vielleicht hat ja danach der ein doer andere Bock auf mehr von dieser Stimmung und Erzählweise.
Wo Du gerade hier unterwegs bist in diesem Thread: Warum habt Ihr bei Bada Binge eigentlich noch nie über „The Marvelous Mrs. Maisel“ geredet?
Der Serie muss zu größerer Bekanntheit verholfen werden
Falls Du es selber nicht kennst, schaue dir mal die Tanzszene in Staffel 2 Folge 4 an. Das ist eine Plansequenz, die man so noch nie in einer Serie gesehen hat. Ganz allgemein ist die Kamera und das Szenenbild in der Serie bahnbrechend. Natürlich neben den Maschinenpistolen-Dialogen die oft saulustig sind.
The Mandalorian
Endlich die erste Star Wars Serie als Western. Optisch und Technisch eine Wucht.
Allerdings sind die ersten beiden Folgen ziemlich kurz. Statt netto 36 und 28 Minuten hätte ich von Disney eher die Nexflix/Pay TV Länge von 50-60 Minuten erwartet.
The Good Place - 4x01 A Girl From Arizona (Part 1) und 4x02 A Girl From Arizona(Part 2)
Durch Zufall gesehen, dass Amazon die gerade laufende und finale Staffel für 4,95 Euro im Angebot hat. Gleich mal zugeschlagen und ein guter Start. Einfach eine tolle Comedy-Serie, die es auch in der 4. Staffel wieder schafft eine andere Ausgangssituation zu verschaffen. Bin wirklich gespannt, wo die Serie uns zum Ende hinführt.
Ohhhhhhhh! OHHHHHH! <3 Bisher gefällt mir die Serie echt gut, nur an die Musik muss ich mich noch gewöhnen. Der Überraschungseffekt am Ende der Folge war bei mir leider nicht da, becaue the Net is dark and full of Spoiler. Aber trotzdem liebe ich die Idee. The Mandalorian als Hauptcharakter wirkt interessant und die Kultur der Mandalorians finde ich sehr spannend zu entdecken. Es sieht aus wie ein Star Wars Film in einer Serienfolge. Tolle Effekte, tolle Schauplätze, alles top. I have spoken.
Toll. Bin begeistert. Musik ist auch „normaler“ geworden.
Okay, Baby-Yoda ist echt sehr sehr süß. Bin gespannt, ob es auf wundersame Weise wirklich Yoda ist - was eugentlich nicht sein kann - oder ob die Spezies einfach nochmal einen starken Machtnutzer hervorgebracht hat. Der Auftritt der anderen Mandalorianer am Ende der war klasse. Ich hasse das Imperium - as usual - und liebe es, wie die Star-Wars-Welt inszeniert ist. Dass man mehr über viele Dinge erfährt, macht noch einen besonderen Reiz aus. Zum Beispiel, die Jawas mal mehr zu erleben. Was für kleine Stinker.
Z Nation Staffel 5 heute beendet. Nach einer zäheren vierten Staffel war die fünfte wieder richtig gut. Für mich ist die Serie so viel besser als alles was TWD gemacht hat. Schade dass sie abgesetzt wurde aber das Ende ist auch ok.
Alle jubeljahre gucke ich mir hustle an. Seitdem gibt es kaum noch eSerien die mich derart fasziniert haben. Hier passt wirklich alles. Cast Musik plot.
Vom Leitsatz her funktioniert die Serie ein wenig wie dexter. Nur Leute die es verdient haben ausgenommen zu werden, werden ausgenommen.
Schade das es vorbei ist, besonders weil die letzte Staffel noch mal zulegt und spannende Entwicklungen liefert.
Aber man fragt sich auch ‘warum jetzt erst’ die Gesichte um Kido und dem Widerstand in der Japanischen Zone. Stattdessen bekam man früher eine Staffel eine halbegare Liebesgeschichte.
An denn letzten drei Folgen merkt man aber wie sehr ein 5 Staffel fehlte, alles wird schnell abgearbeitet, logiklöcher schleichen sich ein und das ende lässt eine mit vielen ? zurück.
Trotzdem eine schöne Serie, die gegen Ende in ihren Figuren noch mal viele moralische Fragen aufwirft und denn Stoff des Buches gut aufnimmt und weiter denkt.
Mich hätte es noch wirklich interessiert was mit Smith und seiner Familie passiert, die Dilemma die in der ersten hälfte der Staffel installiert wurden, fand ich sehr spannend, wurden dann aber zu schnell aufgelöst.
Das man mal ein Nazi vermisst
Ja, erst schön spannung aufgebaut (mehrmals) und dann ist er auf einmal der halbe Führer, weiß trotzdem nicht wie er den Massenmord verhindern kann /wtf, du bist der Führer du Spacko!) und dann ist er auf einmal tot.
Und das Ende:
Warum kommen jetzt auf einmal alle zu ihnen? Zumal es die Nazis ja immer noch gibt, der andere Typ sitzt immer noch in Europa an der Macht.
Und ich hätte so gern ein Spin of mit Kido als Yakuza. Er und Smith waren finde ich die spannendsten Figuren.
Hab die dritte Staffel ähnlich wie die zwei vorherigen in nahezu einem Rutsch geschaut. Finde, dass die Story durchweg logisch fortgesetzt wurde. Das Erzählen von verschiedenen Story-Strängen funktioniert gut, auch wenn manche Schnitte etwas abrupt passieren. Man verliert weder den Überblick und bekommt noch dazu in kleineren immer wieder auftauchenden Häppchen Wissen zur Vorgeschichte der Welt und der Charaktere. Wie Xardia dargestellt wurde, gefällt mir ganz gut. Sie waren da durchaus kreativ, wenn auch nicht übermäßig.
Was mir besonders gut gefallen hat, war die Form der Verbannung, die von Raylas Stamm genutzt wurde. Das fand ich spannend und innovativ.
Zur Charakterentwicklung ist zu sagen, dass da nur wenig Überraschendes gezeigt wird. Darauf möchte ich aber nicht näher eingehen.
Leider wirkt die Serie v.a in den letzten 2-3 Episoden etwas gehetzt. Da hätten durchaus noch 2-3 Episoden dazwischen gepasst, in denen noch genauer auf die ProtagonistInnen und AntagonistInnen eingegangen werden kann. Auch hatte ich in der finalen Episode Flashbacks von Herr der Ringe: Die zwei Türme, wobei ich mir da durchaus vorstellen kann, dass das gewollt war. Gerade in dieser Folge merkt man den technisch qualitativen Fortschritt, wenn man an die Ruckler der 1. Staffel denkt.
Mit dem mysteriösen Aaravos haben sie einen spannenden neuen Antagonisten ins Spiel gebracht, bzw. zentraler ins Geschehen gesetzt, von dem ich gespannt bin, mehr zu erfahren.
Insgesamt eine wiedermal unterhaltsame, spaßige, aber auch berührende Staffel und ich denke, dass jedeR, der/die die ersten beiden Staffeln genossen hat, wird auch an der dritten Staffel seine/ihre Freude haben.
P.S. Ich würde liebend gern diese Kuchen essen. Die sahen echt zum Niederknien lecker aus!
Ich hoffe ja wirklich, dass es weitergeht. Gibts da schon Interviews? Nicht, dass die Serie der „3-Staffeln-Politik“ von Netflix zum Opfer fällt.
Fand auch einige Stränge etwas gehetzt. Auch gut sichtbar dadurch, was für Distanzen in den letzten Folgen zurückgelegt wurden. Aber grundsätzlich macht die Serie mit jeder Folge mehr Spaß.
Ich wüsste von nix. Aber so wie die Staffel endet, wäre es furchtbar, dass die Serie hier endet. Da braucht es mind. noch eine Staffel, um ein zumindest zufriedenstellendes Ende hinzubekommen. Könnte mir aber noch locker 2-3 Staffeln vorstellen an möglichen Material.
Das war wieder eine sehr starke Staffel rund um die Charaktere denen man seit Staffel 1 folgt.
Neu ist hier “ICE”, das ist die amerikanische Abteilung die überprüft ob sich Leute im Land aufhalten dürfen oder deportiert werden müssen. Ein Lager von Personen in der Schwebe wird dann mit den bekannten Figuren verknüpft. Und auch wenn es ein wenig konstruiert wirkt weil es doch sehr zeitaktuell ist, wird es schön mit der Story und bestehenden Charakteren verwoben. Zusätzlich kommt dann noch #metoo mit rein so dass es mit dem zeitaktuell etwas auffälliger wird. Aber auch das wird eigentlich gut eingebaut.
Wird auch wieder jedes Gefühl abgerufen. Ist auch oft lustig, wenn auch sehr schwarzhumorig was mich dann auch bei der Stange hält. Weil die ganzen Schicksalsschläge die auch teilweise manche meiner Lieblingsfiguren abbekommen sind schon richtig hart. Umso mehr freuen einen die Happy Ends die es gibt.
Also wirklich ein sehr guter Abschluss von vielen Charakterentwicklungen.
Nur die Geschichte rund um den Hauptcharakter Piper hat mich etwas unzufrieden zurückgelassen. Vllt 5 Minuten noch mehr am Ende hätten da gut getan.
Insgesamt aber auf jeden Fall eine sehr sehr gute Serie. Gibt Höhen und Tiefen in den Staffeln aber dadurch umso schöner, dass die letzte jetzt nochmal sehr gut ist.