The Great Canadian Baking Show
Fuer einen Wettkampf sind die alle viel zu nett zueinander. Kanadier halt. Aber leckere Sachen machen die schon.
Beef 2/10
Geschmack 9/10
The Great Canadian Baking Show
Fuer einen Wettkampf sind die alle viel zu nett zueinander. Kanadier halt. Aber leckere Sachen machen die schon.
Beef 2/10
Geschmack 9/10
Die Simpsons - Staffel 27 bis 30
Ich bin mit allen 30 Staffeln jetzt durch. Ich hab ja schon einiges dazu geschrieben und die großen Kritikpunkte sind im grunde die gleichen geblieben. Nur die letzte 3 bis 5 staffeln unterscheiden sich doch ein wenig zu dem rest denn es gibt ein neues Element was die Simpsons auf einmal angefangen haben einzubauen. Und es ist hier die Nostalgieschiene. Ganz viele sachen aus den ersten Staffeln werden wieder aufgegriffen so nachdem motto “Weißt du noch, wir haben es nicht vergessen.” So wird in einer Folge direkt die Monorail noch einmal thematisiert. In einer anderen Folge kommt der Verrückte der damals von Michael Jackson gespielt wurde wieder vor(anmerkung hier: Die originalfolge wird von Disney+ nicht angeboten). Und vieles weiteres geht in diese Richtung.
Des weiteren gibt es unfassbar viele Crossovers. Rick & Morty, Futurama, Family Guy, Bobs Burger und so weiter.
Ein großer Punkt der halt sehr schade ist, ist die neue Synchronstimme von Homer Simpson. Wie schon in meinem ersten poste geschrieben ist ja Norbert Gastell leider verstorben und wurde dann von Christoph Jablonka ersetzt. Und er kommt nicht an die alte Stimme heran. Insbesondere die 27. Staffel fand ich ihn sogar recht schwach als neue Stimme von Homer. Er verbesserte sich und er näherte sich auch Gastell etwas näher an. Ein beispiel sind die helleren Stimmlagen von Homer die es in Staffel 27 so ziemlich weggelassen werden die dann später wieder kommen.
Als Fazit kann ich sagen das man es sich immer noch wunderbar nebenbei beim zocken anschauen kann. Es ist aber nichts wo ich mich jetzt hinsetzen kann und sage ich will jetzt diese Serie schauen und mich da voll drauf einlassen. Das kann ich bei den Simpsons einfach nicht.
Nicht schlecht, da haste aber gut Gas gegeben die letzten Wochen.
Dank Corona verlass ich das haus so gut wie gar nicht mehr, da hat man halt zeit
Upload
Ich habe mir die ersten 4 Folgen der Serie Upload auf Prime angesehen. Diese spielt im Jahr 2033 und Leute die sterben, können ihren Geist digital hochladen und so “weiterleben”. Im laufe der Seire geht es darum, wie die Leute in der digitalen Welt mit den Leuten in der “normalen” Welt zusammen leben können. Finde solche Zukunftsvisionen schon interessant.
Secrets and Lies (8/10)
(season 1)
In “Secrets And Lies” ermittelt Juliette Lewis gegen Ryan Phillippe.
Lewis acted zwar wie ein Roboter aber die Serie ist ziemlich spannend.
House M.D, Season 4
Bisher die schwächste Staffel für mich, da mir das ganze Auswahlverfahren etwas zu lang gezogen war. Und auch das original Trio kam noch deutlich häufiger vor, als ich gedacht hätte, was ich bei Foreman besonders enttäuschend fand, da er oft nur irgendwie “da” wirkte…
Dafür war die finale Doppelfolge umso besser. Ein echt spannender Plot, verpackt in sehr kreativen Szenen. Ich mag es generell, wenn Serien mal was komplett Neues ausprobieren für eine Folge. Bojack hatte da auch einige, die großartig waren. Und dieses Finale brauch sich definitiv nicht zu verstecken.
Onwards to Season 5!
After Life Season 2
Die zweite Staffel hat mich nicht so umgehauen wie noch die erste, dafür fehlt einfach der Zynismus, den Tony in die Welt getragen hat. In Staffel 2 will er einfach netter sein und trotzdem seine Trauer verarbeiten. Insofern wirken die ersten vier Folgen sehr zäh, die fünft Folge mit dem Kleinkunsttheater sehr fremdschämig und erst die sechste Folge hat mir, trotz der Story die darin behandelt wird, wieder richtig gut gefallen. Insofern ist die zweite Staffel auch fast schon unnötig. Und auf die Figur des Psychiaters gehe ich jetzt auch nicht mehr ein. Immerhin, dem Schauspieler muss man schon Respekt dafür zollen, dass man ihm am liebsten ein paar aufs Maul hauen will.
Hollywood Season 1
Tja puh. Also, Ende der 1940er in Hollywood. Der Nachwuchsschauspieler Jack Costello sucht seinen Durchbruch bei den Ace Studios. Dann sind da noch der unbekannte Rock Hudson, der auch Schauspieler werden will, ein farbiger Drehbuchautor namens Archie Coleman hat ein fantastisches Drehbuch geschrieben und der Regisseur des Films will unbedingt die farbige Camille Washington als Hauptrolle besetzen.
Ich nehme das Positive vorweg. Die Schauspieler sind echt gut. Die Ausstattung ist fantastisch. Die sieben Folgen kann man locker an einem langen Wochenende so wegschauen. Das ist echt solide Unterhaltung. Jim Parsons, der jahrelang den schrägen aber eigentlich netten Sheldon gegeben hat, darf hier als fieser Talentagent mal richtig auf die Kacke hauen.
Und das war es auch schon. Ich schätze, das Hauptproblem besteht auch garnicht mal darin, dass die Entwicklung des Filmgeschäfts der letzten rund 20 Jahre einfach nach 1948 verlegt wird. Also ein was wäre wenn man Asiaten, Schwarze, Homosexuelle als Lead Actors oder auch Autoren schon viel früher ernst genommen hätte und nicht erst mit Brokeback Mountain oder Black Panther. Und dann liefert die Serie hier aber maximal ein verklärendes Märchen über das was wäre wenn ab. Das ist alles so offensichtlich und so konfliktfrei, als ob sich die Welt ändern könnte, nur wenn man eine passende Chance für eine passende Geschichte erhält. Die Idee ist auch prinzipiell nicht falsch, denn Geschichten formen einen großten Teil unserer Welt, aber dann sieht man aktuell auch, dass die rechten Ränder eben einfach die Geschichten zusammenspinnen, die denen passt. Und wenn schon früher auf Hollywood, den Ort als linksgrünversifftes Propagandainstrument der Kommies geschimpft wurde, wird auch Hollywood, die Serie daran nichts ändern.
Mir persönlich bleibt es aber dann am Ende zu konfliktfrei. Die ganze Story fällt in einem Wohlfühl-Hollywood-Tropen-Ende zusammen. Alles wird gut. Das mag im Film und Fernsehen der Fall sein. In der Realität isses leider nicht so einfach.
Queen Zaza Season 1, Folge 1
Hatte kurz nach der Veröffentlichung in den Manga reingelesen, da der zumindest optisch angenehm an Studio Ghibli erinnert hat. Aber zum einen heisst der Manga Quin Zaza und zum anderen ist die CGI-Animation hier verdammt hüftsteif geworden. Und irgendwie… ist das doch einen Parabel auf den menschlichen Walfang und als solches funktioniert der Aspekt der Serie, dass vorgestellt wird, was alles so lecker ist an den Drachen, auch nur bedingt. Das ist thematisch sehr fragwürdig. Wird ja gleich festgestellt, dass die Queen Zaza so ziemlich das letzte Drachenjäger-Schiff ist, weil es kaum noch Drachen gibt. Aber lecker Drachenleber ist halt besser, als normales Nutzvieh. Tjaaa…
The Plot Against America
Eine Serie, die man sich durchaus angucken kann, bei der man aber mit einer langsamen Erzählweise leben muss. Zu 100 Prozent hat mich die Mini-Serie nicht eingefangen. Das Thema und auch der Weg war interessant - auch wenn man die ein oder andere Parallele zur Gegenwart schon in den letzten Jahren hatte. Vielleicht war ich auch einfach nicht so involviert mit den Charakteren. Die finale Folge war aber wiederum stark.
Habe mir aus Langeweile mal Star Wars Forces of Destiny gegeben.
Größtenteils einfach dämlicher Kinderkram.
Aber, zei folgen waren ganz gut:
Art History, wenn man Rebels gesehen hat und die Mandalorianer mag durchaus interessante zwei minuten.
Triplecross, durchaus witzig, wenn man Hondo aus Clone Wars mag.
Der rest ist wiklich nicht sehenswert.
Deswegen habe ich in der zweiten Staffel auch abgebrochen und das Ganze nie fertig geschaut. Was wohl, wenn man den Aussagen / Kritiken glauben schenkt, schade ist, denn scheinbar ist das Gesamtwerk ganz gut.
Mein Problem mit solch abgebrochenen Serien ist, dass ich den Anschluss meist nicht mehr finde. Ich weiß noch viel von Staffel 1, aber nicht mehr genug, um bei Staffel 2 direkt einzusteigen. Staffel 1 aber noch mal komplett gucken würde mich langweilen, da ich davon eben noch zu viel weiß. Habe locker 12 Serien die daher bei mir in diesem Status schweben…
Ich hatte bei Breaking Bad über wenige Jahre verteilt vier Anläufe bei der ersten Folge gebraucht, bis ich es dann mal wirklich geschaut habe. Dann hatte ich es aber auch durchgezogen.
Kann man eigentlich ganz einfach lösen, da viele Serien doch recht ausführliche Wikis mit Staffelzusamnenfassungen haben.
Bei Breaking Bad habe ich nicht gesucht auf YouTube, aber ab und an gibt es auch ein Recap von 5 bis 10 Minuten, wo dann vor dem Start der nächsten Staffel nochmal die vorherige Staffel zusammengefasst wird.
Das mache ich sogar bei abgebrochenen Serien, wenn mich dann das Ende doch nochmal interessiert oder ich damals bei TWD Staffeln geskippt hatte und es nochmal versucht hatte. Also ist alles möglich heute.
Supernatural Ich war begeistert so ungefähr bis Staffel 6. Staffel 7 fand ich dann schon sehr quälig und bei Staffel 8 habe ich aufgegeben.
Da bin ich kein Freund von um ehrlich zu sein. Ich weiß aber gar nicht so recht warum. Bei mir hilft nur, wenn ich mich irgendwann doch noch mal von Beginn an durchbeiße. Die Idee mit den Recaps ist aber gar nicht so schlecht.
Da habe ich glaube ich bereits in Staffel 4 aufgehört
GIng mir ähnlich ^^
Fand die ersten 5 Staffeln richtig toll, Staffel 6 und 7 waren schon anstrengend und ab 8 hat es mich endgültig verloren.
Schade, die Charaktere fand ich eigentlich recht sympathisch.
Supernatural ist aber auch so eine Serie, wo man das schnell mit Recaps durchziehen kann, wenn man wieder einsteigen möchte.
Einfach schauen, was in den letzten fünf Staffeln geschehen ist und parallel nochmal prüfen, ob nicht in den letzten Jahren noch irgendwelche wirklich sehenswerten Episoden gab (z.B. die Scooby-Doo oder Musical-Folge) und man hat’s.
Ich hatte damals die 5. Staffeln geschaut und Staffel 4/5 waren einfach stark von der Story her. Staffel 6 habe ich dann noch durchgezogen (allein die Folge „The French Mistake“ war es wert).
Bei Staffel 7 mit den Leviathanen hat es mich dann verloren. Das waren bis dato die schlimmsten und schlechtesten Gegner…
Seit dem habe ich wirklich nur noch die Must-See-Folgen geguckt oder bei YouTube die Season-Final-Endings. Die sind bei Supernatural immer ganz schön inszeniert. Vielleicht lese ich mich demnächst nochmal rein und gehe dann zumindest das Serienfinale nochmal an - wenn das denn gut ist. Wegen Corona verschiebt sich das ja.
Allein schon wegen „Carry On My Wayward Son“.
Ich bin tatsächlich relativ spät ausgestiegen, weil ich die Charaktere einfach alle so lieb gewonnen hatte… aber irgendwann wurds selbst mir dann zu blöd ^^ Ich werd aber, denke ich, irgendwann noch mal nachziehen, jetzt, wo es ein Ende gibt.
Grundsätzlich kann ich das, was @anon39622057 schreibt, auch ganz gut nachvollziehen. Jetzt ists bei dir nur eine Staffel, durch die du dich noch mal durchbeißen müsstest, das kann man mit ein wenig Motivation sicher hinkriegen. Verstehe aber, dass die eher gering ist. Das geht mir ja schon bei Serien so, die ich nach ein paar Folgen entweder abgebrochen oder halt aus irgendeinem anderen Grund (erstmal) nicht mehr weitergeschaut hab.
Aber ganz ehrlich? Ja, Breaking Bad ist eine großartige Serie, aber ich glaube, man kommt auch nicht in die Hölle, wenn man sie nicht gesehen hat
Das werde ich mir ausdrucken und nach meinem Lebensende vorzeigen! Sicher ist sicher