Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Ghost in the Shell SAC_2045 Staffel 1

Ich bin kein großer Anime fan insbesondere, obwohl ich Animes sehr gerne lieber schauen würde, gefallen mir die meisten Serien nicht. Insbesondere wenn ich das gefühl habe das sie mir zu Japanisch werden ist das der Moment wo ich ausschalte. Ghost in the Shell hingegen ist eine absolute Ausnahme. Ich habe nicht alles von diesem Franchise gesehen aber es gibt eigentlich nichts was mir bis dahin wirklich scheiße fand. Sogar mit dem 2017er Film hatte ich viel spaß auch wenn ich weiterhin der meinung bin das Scarlett Johanson dort völlig falsch besetzt wurde. Daher hab ich mich aber sehr auf diese Serie gefreut.
Es hat leider bei dieser Serie aufgrund der COVID-19 Pandemie sehr lange gedauert bis sie auch mit deutscher Synchronität erschienen ist. Ich weiß manche Anime fans können nicht verstehen warum ich es auf deutsch schaue, aber ich verstehe kein japanisch und dazu macht mich diese Sprache völlig kirre und ich verliere jegliche lust weiter zu schauen. Eine alternative war natürlich es auf englisch zu schauen die deutlich früher rausgekommen ist. Aber wenn es um lokalisierungen und synchronisieren geht sind wir Deutschen die nummer 1 weltweit und deshalb hab ich gewartet und es hat sich gelohnt. Die Serie konnte mich nicht entäuschen auch wenn der Look gewöhnungsbedürftig ist und mit dem beginne ich mal.
Der Look ist halt ein Cellshading look und die Charaktere könnten fast in der Spieleserie Borderlands auftauchen. Was ansich nicht schlimm ist, doch das große Problem ist alles drum herum. Man hat szenen z.b. von landschaften oder straßen wo ic hdachte das es fotorealistisch ist. Dann kommt aber ein Fahrzeug, ein Charakter oder sonst irgendetwas ins Bild und sieht halt in diesem schöneren Borderlands look aus. Es passt halt nicht perfekt zusammen. Dazu unterscheidet sich der Look von Location zu Location meiner meinung irgendwie. Aber man gewöhnt sich dran.
Die Staffel ist zwar mit 12 Folgen zwar abgeschloßen, aber hat ein gewaltiges Open End. So sehr das es mich doch etwas unzufrieden hinterlassen hat. Die staffel war hauptsächlich da um viel Exposition zu bringen und quasi die Antagonisten zu etablieren. Auf die Story will ich nicht groß eingehen. Es ist eine art Cyberpunk Krimi mit viel Action und japanischen einfluss. Zum letzteren muss ich sagen das dieses Japanische nur dadurch auffällt das es nun mal größtenteils in Japan spielt, durch den Charakter Pudding und daduch das manche Szenen doch extra so gewählt sind das man dem Major auf den arsch schauen kann.
Und am besten tatsächlich an der Serie gefiel mir eine Fillerfolge in der es um einen Bankraub geht. Das hört sich seltsam an wenn man die Folge nicht kennt aber sie hinterlässt einen mit einem gutem Gefühl.

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Die hat mir auch sehr gut gefallen, weil sie schön zur Charakterisierung beigetragen hat. So kleine Schnipsel aus dem Leben der Team-Mitglieder. Das mochte ich an SaC auch schon immer sehr. :slight_smile:

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Mich hat die Message am Ende der folge irgendwie total berührt. Natürlich fließt alles andere auch mit rein aber wie dann die alte Frau die beim Bankraub beteiligt war am ende am Flughafen stand, da sind mir fast die tränen gekommen. Kp wieso es mich so berührt hat aber irgendwie mochte ich diesen Nebencharakter und bin froh das sie sich gegen die Sterbehilfe entschieden hat.

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Gotham Staffel 5

Ein wenig durcheinander kommt die Abschlussstaffel daher, vielleicht hätte man den ein oder anderen Handlungsstrang weglassen können, um den anderen ein bisschen mehr Fleisch zu geben. Aus Nyssa al Ghul oder Bane hätte man nämlich viel mehr rausholen können, die hat man nämlich hier sehr gut dargestellt.
Trotzdem ist es ein schöner Abschluss einer wirklich guten Serie aus dem Batman Universum.

Die letzte Folge macht einen Zeitsprung. 10 Jahre sind nach den Geschehnissen vergangen und nun bringt man alles auf den Weg. Wir sehen das erste Mal Batman (in der letzten Einstellung). Alle Hauptantagonisten von ihm bekommen sofort einen Grund nicht nur auf Gordon, sondern auch sauer auf ihn zu sein.

Ich muss ehrlich sagen ich würde mir ja fast eine Spin Off Serie wünschen, denn so wie der Pinguin, der Riddler, Bane, Catwoman oder der Joker aktuell aufgestellt sind, könnte das recht interessant werden.

Trotzdem ist es die richtige Entscheidung hier einen Schlussstrich zu ziehen, ich bin sehr zufrieden.

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Die Serie hatte so ihre Probleme (besonders mit Fish Mooney) und genereller Identitätsfindung in den ersten 2 Staffeln, aber danach fand ich sie zunehmend stärker. Besonders die Jerome Folgen hatten es mir echt sehr angetan

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Westworld (Season 3):

Nach der zweiten Staffel war ich etwas enttäuscht. Ich war der Ansicht, dass es sich anfühlte als habe man nie geplant die Serie fortzusetzen, aber hat es dann aus finanziellen Gründen gemacht, weil es halt eine beliebte Serie war. In der zweiten Staffel verbringt man fast die ganze Zeit immer noch im Park, immer noch im “Westworld”-Setting und man kreierte alle möglichen Ausreden, warum man immer noch mit den gleichen Charakteren abhängt. Es fühlte sich an, als ob man dem “Westworld”-Franchise nicht zugetraut hätte, sich von gewissen Elementen und Charakteren zu trennen, ohne halt “Westworld” als Marke zu verlieren. Und das Ende schien das nochmals zu bestätigen, wo man fast alle Charaktere nochmals “zurückholte”, um dem Zuschauer zu garantieren, dass in Staffel 3 alles beim Alten bleiben würde.

Zum Glück ist das überhaupt nicht der Fall.
Die dritte Staffel bricht völlig mit den Elementen der ersten zwei Staffeln und entfernt sich fast vollständig vom Park-Setting. Man verlässt “Westworld” und kommt raus in die reale Welt. Und die Story dreht sich jetzt darum, wie die Hosts in der Welt draussen überleben und was ihre weiteren Pläne für die Zukunft ist. Zusätzlich lernt man die Realität besser kennen und sieht, wie sich die menschliche Gesellschaft entwickelt hat.
Und ehrlich, all das gefällt mir extrem gut!
Die Welt kommt für mich sehr glaubwürdig rüber. Die Städte, die Strassen und die Gebäude sind hervorragend umgesetzt. Die Welt wirkt wirklich wie eine weiterentwickelte Version unserer echten Welt. Viele SciFi-Geschichten zeigen dir Welten, welche nicht wirklich aussehen, als seien sie wirklich aus “unserer” Welt herausgewachsen, sondern seien von Grund auf “futuristisch” designt. Die Welt in “Westworld” hingegen sieht in vielen Belangen gleich aus wie unsere, ist aber dennoch klar anders und voller Technologie, welche auf reale Städte und Häuser und Autos draufgesteckt wurden. Das finde ich echt gelungen!

Der Plot verzichtet dieses Mal darauf, überkompliziert konstruiert zu sein. Auch das schien in der zweiten Staffel nur so gemacht worden zu sein, weil die erste Staffel nicht immer geradelinig erklärt wurde. Die dritte Staffel läuft jetzt hingegen sehr konventionell, sehr geradelinig und scheint darauf fokusiert zu sein, der Story einfach ihren eigenen Lauf zu lassen, anstatt zu versuchen dem Zuschauer einen Twist nach dem anderen reinzuwürgen.

Und wie gesagt, mir gefällt das alles extrem gut und ich bin froh, dass man sich getraut hat, die Geschichte fortzusetzen, anstatt einfach für eine weitere Staffel an der Stelle zu treten.
Mit all diesen Änderungen kommen jedoch auch Probleme.
Zum einen ist der Schwerpunkt der Serie völlig verschoben worden.
Die erste Staffel (und die zweite zu einem gewissen Grade) war nicht Plot-getrieben. Ja, sie hatte einen Plot, einen extrem guten sogar, aber dieser war nicht sehr kompliziert oder etwas, was 10 Folgen gebraucht hätte um erzählt zu werden.
Der Fokus zu Beginn der Serie waren die Charaktere. Man verbrachte so viel Zeit mit all den Personen im Park und erlebte, was sie erlebten durch ihre Augen, dass die 10 Folgen absolut gerechtfertigt und gut genutzt waren. Denn darum ging es: Um die Charaktere, nicht um die Geschichte (auch wenn, wie gesagt, die Geschichte eine Stärke der ersten Staffel ist).
Die dritte Staffel ist jetzt definitiv Plot-getrieben. Die Charaktere werden nicht mehr sehr tiefgründig betrachtet und werden ziemlich reduziert dargestellt. Der Plot dient nicht mehr dazu die Charaktere zu zeigen, die Charaktere dienen dazu den Plot zu erzählen.
Und das für sich ist kein Problem. Unterschiedliche Geschichten haben unterschiedliche Schwerpunkte. Und mich störte dieser Wechsel in Gewichtung überhaupt nicht. Aber ich kann absolut verstehen, warum es Zuschauern welche sich mehr “Staffel 1” gewünscht hatten dies nicht mögen.
Wo es für mich anfing zu happern war der extreme Wechsel zu “Action”.
Ich bin nicht ganz sicher, wer die Idee hatte aus “Westworld” plötzlich ein Actionspektakel mit Kung-Fu- und Anime-Ninja-Fighting zu machen, aber für mich sitzt das überhaupt nicht richtig. Zudem scheinen viele dieser Actionsszenen nicht mal wirklich eine Rolle zu spielen für die Story. Man scheint einfach Zeit damit zu vertreiben, weil es halt “cool” ist. Für mich waren diese Momente aber oft die langweiligsten, wo ich anfing mein Handy rauszuholen um mich schnell mit etwas anderem zu beschäftigen. Lustigerweise scheint diese Staffel trotz reduzierter Anzahl Episoden die Staffel der Serie zu sein, welche am meisten Leerlauf hat, wo praktisch nichts passiert.
Die letzte Folge verschwendet eine Menge Zeit mit unnötiger Action, aber am extremsten ist die Folge, wo Delores die Kontrolle über das “System” übernimmt und Caleb unter Drogen steht, welche ihm die Welt in unterschiedlichen “Filmgenres” zeigt.
Keine Ahnung, was die Hälfte dieser Folge sollte. Die Folge würde nichts (ausser vermutlich 20+ Minuten Laufzeit) verlieren, wenn Caleb nicht unter Drogen stehen würde und der Plan ohne Verfolgungsjagd ablaufen würde.

Nicht zu vergessen, einer der Charaktere welcher schon in der letzten Staffel unnötig gewesen war (Ed Harris’ “Man in Black”/William) ist in dieser Staffel nochmals eine Stufe unnötiger. Schneide diesen Charakter raus, und du verlierst praktisch nichts inhaltlich wichtiges. Und so wie man diesen Charakter weitergezogen hat zeigt auch etwas, was ich am Ende der letzten Staffel befürchtet hatte: Mit diesem Charakter hatte man offenbar keinen wirklichen Plan und man zog ihn einfach weiter, weil er halt ins Franchise gehört. Mit solchen Dingen sollte man aufhören.
Insgesamt könnte man diese Staffel vermutlich in 6 Folgen oder so erzählen, wenn man nur etwas fokusierter gewesen wäre. Und wenn man sie auf 8 Folgen halten will, dann hätte man diese Zeit in mehr Charakterentwicklung investieren sollen.

Alles in allem gefällt mir diese Staffel wesentlich besser als die vorherige. Denn man hat sich getraut, die Geschichte wirklich weiter zu erzählen. Und das Ende zeigt, dass man offenbar auch in der nächsten Staffel massive Schritte machen will. Bernards Ende deutet schon sehr, sehr stark darauf hin, worum es in der nächsten Staffel gehen wird und worauf die ganze Serie unter Umständen hinbauen könnte. Und ehrlich gesagt, das mag ich. Denn jetzt wirkt es immerhin wieder ein bisschen so, als habe man mit der Serie ein wirkliches Ziel vor Augen und streckt sie nicht einfach, weil sie halt Geld macht. Nach der zweiten Staffel dachte ich, dass die Serie nichts damit gewinnt, dass man sie nach der ersten Staffel nicht beendet hatte. Nach der dritten Staffel sehe ich wenigstens wieder, dass man mit der Serie etwas konstruktives vor hat.

Fazit: Etwas viel Leerlauf für die kürzeste Staffel der Serie. Und ein klarer Wechsel bezüglich grundlegender Philosophie. Mir hat sie dennoch gefallen und ich halte diese Staffel wieder für eine Schritt vorwärts für die Serie.

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The Last Kingdom alle 4 Staffeln
Schon eine optisch echt gut gemacht Serie. Halten sich sehr bedeckt und realistisch im Szenenbild und die Kostüme sind teils großartig. Manche Schauspieler/Charaktere fand ich jetzt etwas flach und Uhtred fand ich lange sehr blass und langweilig. Erst mit der 3. Staffel hat er dann auch an Tiefe für mich gewonnen.
Hab in der Syncho immer hin und her gewechselt und die deutsche ist größtenteils gelungen. Negativ muss ich da eigentlich nur die Stimme von Brida hervorheben… die war schon ziemlich schlecht.
7/10

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Sherlock alle 4 series.
Oh man wie schlecht einfach Series 4 im Gegensatz zu Series 1-3 ist und Series 3 war schon nicht on top.

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Ich mag nur Series 1 wirklich. Das Finale von Folge 3 hat mich über Jahre gefesselt und die Auflösung dann so enttäuscht.

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Staffel 2 ist die Beste von „Sherlock“.

„A Scandal in Belgravia“ und „The Reichenbach Fall“ einfach fantastisch. Besonders die Dachszene kann ich mir immer wieder angucken.

In der Staffel 3 kann ich noch mit „The Sign of Three“ leben, da mir die Episode doch Spaß gemach hat.

Aber ja, die 4. Staffel macht so viel schlecht und gerade das mit der Schwester… :upside_down_face:

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Schlimmer fand ich den Tod von Mary
Einfach unnötig und dumme Todesszene

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Hm. Ja, das auch. Ich fand den Tod auch selten dämlich. Aber das man dann mit so einer dummen finalen Episode dann die Serie ggf. beendet. Mit der overpowered Schwester von der Sherlock nicht mehr weiß und mit den beiden Brüdern macht, was sie will… Ob da noch was kommt von Sherlock, wahrscheinlich nicht - auch wenn man immer sagt, doch. Darum ist Sherlock auch nur eine nette Serie und mehr nicht. :smile:

Frank Elstner: Wetten das war’s

Ich habe aus interesse was das überhaupt ist bei Netflix mal draufgeklickt und habe mir die 5 Folgen alle am Stück angeschaut und ist auch schnell durch geschaut. Worum geht es hier? Die deutsche Medienlegende Frank Elstner interviewt jede Folge eine andere bekannte person. Somit sieht man als Interviewpartner Klaas Heufer-Umlauf, Joko Winterscheidt, Lena Meyer-Landruth, Charlotte Roche und Daniel Brühl da. Ehrlich gesagt würd ich bei keinem der interviewten wirklich einschalten, da mich die personen jetzt nur so semi interessieren. Aber dieses Gespräch zwischen Frank Elstner und der Interviewten Person entwickeln sich ganz interessant.
So hört man Anektdoten aus ihrer Karriere(sowohl von Frank Elstner als auch vom Interviewpartner) und Gespräche über Gott und die Welt.

Alles im allen nichts weltbewegenes und im Grunde sind die Folgen ein Podcast denn das Bild dazu ist nicht wirklich nötig. Gut nebenbei zum gucken da man sowieso nur zuhören muss und man nichts optisches verpasst wenn man nicht hinschaut.

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Bin jetzt (vorerst) fertig mit The Last Kingdom und Haus des Geldes

Mal schauen, was ich mir als nächstes ansehen werde.

Da kann man sagen, was man will, aber Marc Alaimo als Dukat und Andrew Robinson als Garak hatten wohl echt Spass an deren Rollen auf Deep Space 9. Wühle mich gerade so durch Season 3 und egal wie arschig die Cardassianer jeweils rüberkommen, es macht einfach einen Heidenspass, den beiden zuzuschauen. :smiley:

When They See Us
…FUCK…
9/10

nach drüber Schlafen, wird es nun doch eine
10/10

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When They See Us Now
Interview Show mit Oprah, der Cast und den 5, für die diese Geschichte erzählt wird.
Der erste Part ist noch Interessant und recht unterhaltsam. Man spührt schon wie groß die Bedeutung für alle Anwesenden ist und wie stolz sie auf das Werk sind.
Die zweite Hälfte… ist hart. Beeindruckend und hart.
Yusef ist ein Redner, der einen sofort in seinen Bann zieht. Sehr eloquent und bedacht in seinen Worten.
Kevin und Ray wirken zufrieden und sehr wütend, aber haben ihr Leben für sich gefunden
Korey ist… Korey. Was er durchgemacht hat, würde jeden massiv verändern.
Der schmerzhafteste Moment war für mich aber Tron. Wenn er gesprochen hat, sprang für mich sein überhaupt nicht verarbeiteter Schmerz sofort über. Besonders im späteren Verlauf wird eine Frage gestellt, bei der ich nur noch wie gelähmt da gesessen hab und einfach die Tränen liefen. Das war purer Schmerz. Komplett ungefiltert und unverarbeitet und ich hoffe sehr, er sucht doch einen Weg, das zumindest ein wenig zu verarbeiten.

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Ist bei mir ziemlich genau ein Jahr her, als ich sie gesehen habe.

Bin froh das die Serie aufgrund aktueller Geschehnisse die Serie doch nochmal an Popularität gewinnt, denn das ist einfach atemberaubend, was da stellenweise dargestellt wird.

Den Oprah-Nachklapp fand ich ein wenig drüber. Waren zwar interessante Hintergrundinfos dabei und man hat noch ein wenig hinter die Fassade schauen können, aber das war dann doch too much. Ein wenig zu aufgesetzt (zumindest für mich).

Wurde auch bei bada binge mal besprochen (hab timestamp gesetzt), falls du es verpasst hast

Hab mir das gerade bei badabinge auch nochmal angesehen, wirklich interessant was die drei dazu zu sagen haben.

Aber das Highlight ist ja die Alf-Besprechung im Anschluss :smiley: Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, sehr lustig.

@LeSchroeck Bitte wieder mehr dieser Nostalgieserien besprechen. Ich weiß es gibt unglaublich viel neues und die Liste ist ellenlang, aber ich bin mir sicher, das sehr viele Leute genau wegen einer Besprechung wie hier von Alf hellauf begeistert aus der Sendung gehen würden. Einfach mal schön alle 5 Episoden oder so die letzten 15 Minuten eine Serie die ihr (aktuell wohl Simon und du/ aber ihr könntet ja ggf auch jemanden dazu holen) zu „TV“-Zeiten gesehen habt. Wofür ist man extra zu Hause geblieben/nach Hause gegangen usw.

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Ja er ist halt typisch Oprah letztendlich, aber ein wenig persönlicher mit den 5 zu werden hat das für mich vollkommen ausgeglichen.

Ich schaue Bada Binge immer erst, wenn ich die jeweilige Serie geschaut hab… danke!

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Habe nun die ersten fünf folgen von DARK gesehen. Echt solide Serie. Macht sehr viel Spaß und ich kann kaum erwarten zu sehen wie alles zusammen hängen soll