Dark Staffel 3 Episode 1 & 2
Staffel 1 ist halt einfach mal 2 1/2 Jahre her und Staffel 2 auch schon eines, bei manchen Zeit und Personenkonstellationen blicke ich einfach noch nicht wieder durch. Ich hoffe das ändert sich noch.
Ach, einfach die bescheidene erste Staffel überstehen und dann ist Korra richtig gut.
Bin jetzt auch durch mit der dritten Staffel von DARK.
Wirklich tolle Serie und ein wiklich schöner Abschluss.
Und Respekt für das Drehbuch.Wenn’s um Zeitreisen in Filmen und Serien geht,findet man glaube kaum etwas komplexeres.Da explodiert einem nicht nur einmal der Kopf.
Nach dem Finale,für mich mit einer der besten Serien!
Überhaupt hat bei der Serie für mich alles gepasst.Die Besetzung,die Charaktere,diese düstere Stimmung und natürlich der Soundtrack.Alles Top!
Wird auf jeden Fall noch mal geguckt.
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Bin jetzt mit Folge 6 der dritten Staffel Dark durch.
Zwei Folgen also noch. Die kommen dann morgen oder übermorgen.
Hab nach wie vor einige Verständnisprobleme, aber bei den wichtigsten Sachen komme ich mit, glaube ich.
Umbrella Academy S1 (Netflix)
aka „the whining X-Men“ 
Zusammenfassung
Solide Serie. Es geht um Kinder, die alle am gleichen Tag geboren werden, wobei die jeweilige Mutter am Tag davor noch gar nicht schwanger war. Ein eigenbrötlerischer Millionär versucht, soviele dieser Kinder wie möglich zu sich zu holen, weil er weiß, dass sie besondere Fähigkeiten haben. Am Ende gelingt ihm das bei sieben, die er in sein Haus holt und dann ausbildet, um eine „Supermenschen-Eingreiftruppe“ zu formen. Schnitt: 14 Jahre später, die damaligen Kinder gehen mittlerweile ihre eigenen Wege, wegen der kaltherzigen Art und Weise ihres „Vaters“ haben sie sich nach und nach von ihm abgewandt, doch auch der Tod eines der Geschwister vor vielen Jahren und das Verschwinden eines anderen trugen zur Trennung bei. Doch nun finden sie auf Grund des Tods des Vaters wieder zusammen. Bei der Beisetzung taucht dann aus dem Nichts der verschwundene Junge wieder auf. Er hatte sich in die Zukunft teleportiert und hing dort viele Jahre fest. Bei der Rückkehr geht allerdings etwas schief und er landet als 60jähriger in seinem damals 14jährigen Körper. Er berichtet, dass es in wenigen Tagen zur Apokalypse kommen wird und die Gruppe sich wieder vereinen muss, um die Auslöschung der Menschheit zu verhindern.
Ich bin schon vor einer Weile mal auf den Titel der Serie gestoßen, dachte aber, es handele sich um etwas aus dem Resident Evil-Universum. Da ich dazu keine großartige Verbindung habe, bin ich dem nicht weiter nachgegangen, weil es mich nicht interessiert hat. Dann hat mir meine Freundin aber vor kurzem den Trailer gezeigt und es sah dann doch ziemlich interessant aus.
Insgesamt ist es eine recht solide Serie. Sie fokussiert sich sehr auf die einzelnen Charaktere der Familie und deren persönliche Probleme mit sich selbst, untereinander und mit ihrer Umgebung. Manchmal war es mir etwas zu viel rumgewhine und es würde auch der Titel „Emo Academy“ passen. Aber die Story, die Charaktere und die Mysterien waren interessant genug, um dranzubleiben. Es wird sich Zeit genommen für Charakterisierung und leise Momente, aber die Action kommt auch nicht zu kurz. Dazu ein guter Soundtrack und manchmal etwas eigenwillige Szenen, die einerseits lustig waren, dann wiederum fehlplatziert wirkten, aber auch etwas an sich hatten. Die erste Tanzszene z.B., völlig absurd aber doch irgendwie drollig. 
Auch die Nebencharaktere fand ich gut, sie werden schön ausführlich beschrieben, ohne zu sehr im Fokus zu sein oder belanglos im Hintergrund zu agieren.
Meine Schwierigkeiten hatte ich anfänglich mit Ellen Page. Irgendwie hab ich ihr ihre Rolle nicht so recht abgekauft, besonders, als das mit ihrem Love Interest los ging. Das wirkte wenig natürlich auf mich und irgendwie steif. Aber in der zweiten Hälfte wurde es dann besser und am Ende fand ich sie richtig gut.
Die erste Staffel endet mit einem massiven Cliffhanger, aber da es Ende Juli mit der zweiten Staffel weitergeht, ist die Pause jetzt nicht allzu lang und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Bin nicht wirklich zufrieden mit dem Ende von Dark, kann aber damit leben. Man hätte der Staffel lieber noch 2 Folgen mehr geben sollen, am Ende wurde es dann doch recht hektisch.
Das Ende ist nachvollziehbar, aber das war das Ende von Lost ebenfalls.
Mir fehlt einfach etwas, es macht mir aber nun nicht die ganze Serie madig.
iZombie - Staffel 5
Jetzt ist es also zu Ende mit Liv, Ravi, Clive, Major, Peyton, Blane und Co. Hachachach… Ich habe definitiv ein Herz für diese Serie, sie war über 4 Staffeln hinweg eine meiner absoluten Lieblings-Feel Good-Serien mit herzallerliebsten Charakteren (und David Anders).
Leider ist Staffel 5 für mich Story-technisch ziemlich misslungen. Die Charaktere sind wunderbar, aber was man mit ihnen gemacht hat, war mehr schlecht als recht. Alles sehr konfus, platt, Storylines, die scheinbar aus dem Hut gezaubert wurden… Alles nicht so richtig super, leider.
Wo die Charaktere am Ende stehen, mag ich. Jeder von ihnen hat ein Ende bekommen, mit dem ich an sich zufrieden bin. Aber insgesamt hätte ich mir für diese wundervolle, spaßige, kleine Serie ein besseres Ende gewünscht.
DuckTales(2017) Staffel 1 und 2
Die Neuauflage von DuckTales hab ich mit arg viel Skepsis begutachtet. Und diese Skepsis ist auch nicht nach den ersten Folgen verflogen. Warum? Weil sie ganze Charaktere komplett umgeschrieben haben. So ist Doofy ein arrogantes Reiches Kind. Frieda eine ehemalige Geheimagentin. Johann ist ein Geist und Tick, Trick und Track haben eine eigene Charaktisierung bekommen(die ich an dieser stelle aber begrüße).
Auch der Titelsong wurde neu übersetzt und von Mark Foster neu eingesungen. Durch die neu Übersetzung verändert sich der Text halt enorm und das neue Intro kommt halt nicht überhaupt an das neue dran.
Dennoch hat mich die Serie sehr überrascht. Insbesondere da eine Art Serienuniversum mit dieser Serie aufgebaut wurde. So gehören St. Erpelsburg(Darkwing Duck), Hundshausen(Goofy & Max), Schloß Dunwyn(Gummibären) und Cap Suzette(Kapt’n Balu) zum Serien Kanon. Auch Charaktere wie Darkwing Duck und Don Kanaillie haben ihren auftritt. Darkwing Duck und Fiesoduck kriegen hier sogar ihre Origin Story.
Die Serie ist dennoch trotz des Klaren Fokus für ein Kinderpublikum auch für Erwachsene anschaubar. Nur muss man hier die Zeichentrickserie aus der Kindheit ein wenig vergessen.
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Star Wars: The Clone Wars S1-S5
Hab in die Serie schon zu Pro7 Zeiten gerne reingeguckt, dann aber total aus den Augen verloren. Als die Serie bei Disney+ eine finale Staffel bekommen hat und diese ziemlich gefeiert wurde hat sie mein Interesse auch nochmal geweckt und dank Disney+ schau ich sie jetzt zwischendurch immer mal wieder für ein paar Folgen. Gestern bin ich beim Finale von Staffel 5 angekommen.
Finde es wirklich schade, wie die einzelnen Folgen in der Qualität ziemlich schwanken. Da hat man so tolle und interessante Figuren wie Ahsoka, Obi-Wan, Ventress oder Darth Maul, deren Storys mich fast immer überzeugen. Aber dann gibt es auch Storys, wie eine Droidenmission mit C3PO, R2D2 und mehreren anderen Droiden, die sich dann auch noch mehrere Folgen lang zieht oder diverse Fillerfolgen über irgendwelche Klone.
Bin gespannt was die letzten zwei Staffeln bieten
The Good Fight E1-2
Weiß nicht, ob mir der Weg der neuen Staffel gefällt. Letzte Staffel hat mich leider auch nicht so überzeugt. Bin noch skeptisch…
Cursed - die Auserwählte Folge 1
Fand die erste Folge auf jeden Fall ganz interessant, besonders gut hat mir die etwas andere Darstellung von Merlin gefallen. Vermutlich wird es ein bisschen zu viel Teenagegirl Drama beinhalten was in dem Setting weird ist, aber um darüber zu urteilen ist es noch ein bisschen früh. Optisch fand ich die erste Folge auch größtenteils gut, nur die letzte Szene wirkte schon extremst billig.
Bin heute Nacht nur bis zur Stelle gekommen, wo in der Stadt Musik gemacht wird. Danach hat mich die Lust irgendwie verlassen.
Merlin, naja der Schauspieler kann wohl nur die Floki-Art aus Vikings.
Nie gesehen, aber die Darstellung als muskulöser Typ mit Glatze ist auf jeden Fall mal was anderes.
Dark (Staffel 1 & 2):
Ohhh, Boy…
Also, die Serie ist (bis zum Schluss der zweiten Staffel, dazu unten mehr) ja wirklich verdammt gut!
Der Plot ist extrem komplex, aber verdammt spannend und er zog mich die ganze Zeit extrem rein. Ist aber auf keinen Fall eine Serie, welche man einfach so nebenbei schauen kann, sonst verliert man extrem schnell den Überblick. Um ganz ehrlich zu sein… ich musste mir zwischendurch Notizen machen
Das soll mir aber nur recht sein! Ich bevorzuge es immer, wenn eine Serie vom Zuschauer verlangt mitzudenken und auch einfach mal davon ausgeht, dass man das auch kann. Und wenn man sich darauf einlässt, dann bietet dieser Plot wirklich eine ganze Menge!
Ausserdem bin ich einfach fasziniert davon, wie hervorragend all die Schauspieler gewählt sind. Nicht nur machen sie hervorragende Arbeit, man sieht auch wirklich in 99% aller Fälle, wie die jüngere und die ältere Variante eines Charakters zusammen passt. Casting vom aller feinsten, und halt wirklich auch ein Zeichen dafür, dass Deutschland durchaus mehr als genug hervorragende Schauspieler hat, welche sich völlig mit der Englischsprachigen Film und Serien-Industrie messen können!
Und das gleiche gilt auch für die Präsentation. Vor allem die Kameraarbeit. Die Serie sieht einfach toll aus! Wunderschön geschossen, da lässt sich kaum etwas dagegen sagen.
Ich würde die Serie wirklich gerne ungeniert empfehlen!
Nur…
Kann ich das? Im Moment leider noch nicht.
Denn leider scheint das Ende der zweiten Staffel auf eine Plotentwicklung hinzudeuten, welche das riesige Potential hat, den gesamten Plot zu zerstören.
Denn…
Zeitreise-Geschichten sind schwierig aufzuziehen. Meistens gehen sie schief, weil die Macher einer Geschichte die Zeitreise-Regeln nicht durchdacht haben, und die Regeln nicht konsequent anwenden.
Zeitreisen gibt es zwar nicht, aber wenn man eine Geschichte mit dem Zeitreise-Element aufbaut, dann muss man wenigstens ein Verständniss dafür haben, was es bedeutet, wenn Charaktere von einer Zeit auf die Vergangenheit und Zukunft Einfluss nehmen können.
Und das machte diese Serie bisher sooooooo spektakulär gut! Die Regeln waren klar: Was in der Vergangenheit passiert ist, dass ist immer so passiert und das kann sich nicht ändern. Eine geschlossene Schlaufe. Wenn man die Serie schaut und versteht, was abläuft, dann ist das extrem hart, denn nichts lässt sich ändern… aber so sind halt die Regeln.
Und jetzt kommt das Ende der zweiten Staffel und schmeisst tatsächlich plötzlich noch die Multiversums-Theorie in den Mix?
Hier ist das Problem: Nach Klassischem Verständniss ist die Multiversumstheorie NICHT eine Ergänzung zur geschlossenen Zeitschlaufe. Sondern es ist eine Alternative. In der Multiversums-Idee kreiert man mit einer Änderung in der Vergangenheit keine Änderung der Zukunft, sondern man kreiert quasi einen neuen Zeitstrang, der von da an Parallel läuft.
Ich erwähne, dass es im klassischen Verständniss keine Ergänzung sondern eine Alternative ist, weil es durchaus Möglichkeiten gibt, diese beiden Regeln zu verknüpfen. Es ist nicht unmöglich…
ABER diese Büchse der Pandora die man hier öffnet, indem man auf den dritten Akt der Geschichte das plötzlich reinwirft, obwohl bisher nichts in der Serie darauf hingedeutet hat, und die potentiellen Stolperfallen die sich hier jetzt öffnen… das hat massives Potential den ganzen Plot implodieren zu lassen. Und unglücklicherweise fühlt es sich im Moment leider so an, als habe man dieses Plotelement nur reingebracht, weil sich die Autoren in eine Ecke geschrieben haben.
Ja, bis zur letzten Szene war die Geschichte klar: Jonas wird nichts ändern können. Er WIRD zu Adam werden, all die Leute werden sterben und Nichts kann geändert werden. Und die Serie hat alle Ausreden und Schlupflöcher dicht gemacht. Denn Adam existiert schon, und darum wird er immer existieren, und Jonas wird sich immer auf diesen Weg begehen müssen…
Aber jetzt, mit der Multiversums-Variante, hat man plötzlich die Möglichkeit Ausreden zu bringen. Nein, Jonas MUSS nicht zu Adam werden, er wird nur in einer von vielen möglichen Welten zu Adam. Und vielleicht ist DER Adam den wir hier die ganze Zeit sehen gar nicht der Adam aus DIESER Welt sondern einer anderen Welt. Und in DIESER Welt wird Jonas plötzlich eine andere Entscheidung treffen… und hey, am Schluss war der Zyklus durchbrochen und man findet einen Weg, wie man dem Protagonisten doch eine Wahl geben kann!
Wer weiss. Ich werde die Serie natürlich zu Ende schauen. Und ich wie oben geschrieben gibt es durchaus Möglichkeiten, die Geschichte zufriedenstellend zu Ende zu bringen. Aber dieser letzte Moment dieser zweiten Staffel ist für mich nicht sehr befriedigend, und auch nicht ein Cliff-Hanger, der mich dazu bringt, mich extrem auf die dritte Staffel zu freuen… sondern eher mit Unbehagen darauf hin zu blicken.
Hoffen wir auf das Beste. Diese Serie ist bis zu dem Punkt hin so fantastisch, so unglaublich stark und gut, dass sie es verdient hat, mit der gleichen Art der Konsequenz zu Ende geführt zu werden, wie sie über zwei Staffeln gelaufen ist. Kann nur hoffen.
Fazit: Zwei sehr, sehr starke Staffeln und etwas vom Stärksten, was ich an TV-Serien gesehen habe, mit einem Ende der zweiten Staffel, welches mich aber unruhig werden lässt.
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Ich fand dark irgendwie super langweilig, vielleicht sollte ich nochmal schauen wenn ich sehe was so schreibst 
Wie weit hast du denn geschaut? Die Serie braucht ein paar Folgen, bis sie so richtig in Fahrt kommt.
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Zweite Staffel zuende glaub ich ^^
Ach, ok! Wenn du so weit gesehen hast und es dich nicht gepackt hat…
Glaube dann ist das einfach keine Serie für dich.
Wie aufmerksam hast du geschaut? Manchmal schaut man Serien einfach so halb nebenbei. Und dann kommt diese Serie vermutlich nicht so zusammen. Denn dann verpasst man vermutlich auch viele Details.
Kann aber auch sein, dass sie dir einfach zu langsam war. Ist eine Serie die sich zum Teil echt viel Zeit lässt. Mir gefällt das zwar, aber ich kann völlig verstehen, wenn es nicht klickt.
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Ich schaue alles nebenbei beim zocken^^ langsame Serien stören mich nicht, finde sopranos und breaking bad/better Call saul sehr gut 
Ah, ok.
Ja, dann kann ich mir vorstellen, dass es nicht so klick gemacht hat. Wie gesagt, ich behaupte, diese Serie braucht schon etwas Aufmerksamkeit.
„Sopranos“ konnte ich auch nebenbei schauen, bei „Dark“ ging das nicht gut.
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