In nem Moin Moin glaube ich auch
Mr Robot war doch großes Thema der letzten Bada Binge Folge #68. Die Folge hat mich auch dazu gebracht, endlich Staffel 4 weiterzuschauen, nachdem die Serie bei mir nach drei Staffeln etwas eingeschlafen ist.
Ich dachte bei der Serie ist am Ende das Geld ausgegangen, irgendwie so (auch @Truchsess ).^^
Ich habe alle Filme gesehen und auf mich wirkte das ganze Ende (die Enden) der Serie irgendwie unentschlossen. Ich blick auch nicht mehr durch um ehrlich zu sein. Kann dich total verstehen.
mr. robot
ich kann mich noch daran erinnern, dass ich als die serie rauskam, ich direkt die ersten folgen oder vll auch die erste staffel komplett gesehen hab und kannte daher natürlich auch schon etwas den inhalt. besser gesagt, wusste ich noch, dass es ums hacken ging und natürlich noch präsenter um die krankheit von elliott. ich glaub ich hab mich dann als weitere staffeln rauskamen, nicht weiter dafür interessiert, weil mir eigentlich schon klar war, dass nun die handlung gestreckt wird, sich im kreis drehen wird und mich der fokus auf die identitätsstörung und allem drum und dran einfach nur nerven wird. bevor sich nun jemand auf den schlips getreten fühlt: ich mache mich nicht über die krankheit lustig, noch halte ich die darstellung für falsch. aber ich muss für mich klar sagen, ich konnte mir das ab nem bestimmten punkt nicht weiter angucken. ich will fortschritt, handlung und nicht immer dasselbe, vor allem wenn es sich so quälend anfühlt. da kann ich mir auch gleich den one piece anime seit dem Timeskip anschauen
naja, ich schreibe das ja jetzt nicht umsonst. ich habs nachdem hier bei rbtv bzw im forum schon fast zum meme wurde nochmal versucht und dachte mir: hmm vll haste das damals nur in falschen hals bekommen. evtl biste jetzt offener dafür oder zumindest vorbereitet auf diese zähigkeit und vor allem sie soll ja so GUT sein!
nun was soll ich sagen… ich habs mittlerweile bis 2x5 geschafft und meine meinung hat sich nicht geändert
es geht einfach viel zu langsam voran und ich hab auch echt schwierigkeiten die serie ernst zu nehmen, wenn man sie die meiste zeit nur aus der sicht elliotts wahrnimmt und sich so ständig fragen muss, ob das nun wirklich passiert oder man nur verarscht wird und alles was man grad gesehen hat schon bald für fiktion erklärt wird. apropos fiktion: wie gesagt die darstellung der identitätsstörung ist hervoragend, die der hackingvorgänge scheint realistisch und auch sonst wird ein für mich grob glaubhaftes bild einer „bösen“ firma und alles dem zugehörigen entworfen. aber die handlung selbst, die so auf sich warten lässt, ist wenn sie dann mal vorankommt, ziemlich hanebüchen. na gut, hanebüchen ist wahrscheinlich immer äußerst subjektiv und ich will auch eh zum ende kommen: ich komm immer noch nicht mit der serie klar und hab auch einfach das interesse verloren, da kann sie mir noch so viel (zurecht) gelobt werden.
Stimmt, war in dem Moin Moin von Simon.
How to seel drugs online (fast) Staffel 2
Ich habe schon wieder total vergessen gehabt, wie unfassbar gut die erste Staffel war. Dementsprechend hat mich auch die zweite Staffel sowas von umgehauen. Eine richtig gute deutsche Serie auf Netflix. Und dann auch noch von unseren Freunden vom Podcast-Ufo. Der Hammer.
Durch Stefan Tieze und Florentin hat irgendwie auch RBTV einen kleinen Zeh im Netflix Universum. Wie geil wäre es, wenn dadurch auch irgendwie ein paar andere Gesichter vom Sender einen Cameo-Auftritt bekämen.
Ich bin so schon total geflasht von diesem Netzwerken.
Das letzte Wort (Netflix) Staffel 1 Episode 3
ist eine neue deutsche Serie auf Neflix und ich fand die ersten 3 Folgen bisher sehr gut und interessant, mit dem Thema Tod setzt man sich ja in der Regel nicht so sehr auseinander, aber ich finde die Art und Weise sehr gut, wie hier Bereiche davon beleuchtet werden und generell wie die Serie damit umgeht
Habe heute Abend auch die ersten beiden Folgen von Das Letzte Wort auf Netflix angesehen. Es ist echt gut gemacht und die Serie/Rolle ist wie gemacht für Anke Engelke.
Habe Anfang der Woche Chernobyl von HBO/Sky durchgeschaut, sind ja nur 5 Folgen, also eine Miniserie.
Also auch ganz gut für Leute die nicht die Aufmerksamkeitsspanne haben zig Staffeln durchzugucken, wozu ich leider zum Teil auch gehöre.
Die Serie hat mir sehr gut gefallen, wie der Name schon sagt dreht sie sich um die atomare Katastrophe in der Ukraine von 1986.
Ich finde die Dramatik und Hilflosigkeit im Zusammenhang mit den damaligen Lebensbedingungen in der Sovietunion werden gut aufs Tablett gebracht. Die Serie ist im allgemeinen sehr nah am tatsächlichen geschehen gehalten, man lernt also in gewisser Weise auch was.
Kann ich nur empfehlen.
Die ersten 5 Folgen von „Der junge Wallander“ auf Netflix.
Gefällt bis dato extrem gut
Young Wallander
Fantastische Krimiserie mit tollen Schauspielern und einer echt guten, spannenden, nachvollziehbaren Geschichte. Ich habe keinen Wallander gelesen, es war also meine erste Begegnung mit Kurt. Ich kann nix dazu sagen, ob er authentisch dargestellt ist, aber er ist zumindest in der Serie ein wirklich toller Charakter mit Ecken, Kanten, Fehlern und tollen Seiten. Hat richtig Spaß gemacht.
Der kleine Nerd in mir hätte die Serie allerdings gern auf Schwedisch geschaut. Da Originalton aber Englisch ist, hab ich mir das natürlich gespart. Und es ist auch nur ein winziger Kritikkrümel.
Ich möchte bitte umgehend eine 2. Staffel! Und ich danke den werten Herren @boja und @anon39622057 für ihre Empfehlung, mir diese Serie anzuschauen!
The Marvelous Mrs. Maisel Staffel 1
Einfach nur fantastisch! Jede Folge macht Spaß, die Dialoge sind on point, die Charaktere so vielseitig… hach…
Mr. Robot komplette Serie.
Gerade eben das Serien finale gesehen.
Holy fuck, was ein Ritt.
Hört sich gut an, werd ich mal reinschauen, danke!
The Killing (9.5/10)
zum 2x durchgesuchtet. immer noch unter meinen top3 serien ever…
durchweg spannend. tolle charaktere (absolutes dream-team: enos+kinnaman). einfach 1a
Der letzte Flug der Challenger
Mehrteilige Dokumentation von JJ Abrams zur Challenger-Katastrophe. Aktuell bei Netflix.
Man erfährt viele Hintergründe, die selbst wenn man in der Materie bewandert ist, noch Neues beinhalten. Die Bilder und Interviews mit den Hinterbliebenen und auch mit den Verantwortlichen sind teilweise hart, aber wichtig
Lohnenswert
Wir gucken momentan „Anger Management“ und finde diese überraschend gut und vielseitig. Viel besser als „Two and a half men“; da ging es nur um das eine…
Ich bin gerade bei Folge 4 von das letzte Wort und mir gefällt die Serie bisher auch sehr. Gebe dir recht, dass Anke Engelke ihre Rolle so gut spielt, dass ich ihr alles was ihr Charakter in der Serie durchlebt, abnehme.
Die Geschichten der anderen Charaktere sind für mich größtenteils interessant. Bedenken habe ich aktuell nur bei dieser Geistersache. Dass Stephan ihr als Geist erscheinen soll, sie sich dann streiten und er ihr offenbart wieso er ihr nichts von seinem Atelier und dem aufgegebenen Job erzählt… Bis dahin erschien mir die Serie mal so angenehm nah an der Realität mit all diesen interessanten Einblicken in diesem Trauer Berufsfeld und wie Hinterbliebene unterschiedlich mit Trauer umgehen können. Aber ab dieser Geisterszene war ich für n Moment leider raus aus der „angenehmen Stimmung“. Das war mir zu… wierd? Unpassend in dem Moment? So recht hab ich das noch nicht für mich herausfinden können. Lese gerade die Beschreibung der 4. Folge und, dass Tonio sich in seine Therapeutin verlieben soll… Ja gut. Schauen wir mal weiter und bewerten es später nochmal.
Anke Engelke ist in der Serie für mich aufjedenfall der Antrieb sie weiter zu schauen, weil ich sowohl die Rolle als auch wie sie diese spielt, so stark und sympathisch finde. Aber auch die erfrischende Auffassung Carla’s wie so eine Beerdigung von statten gehen kann, dass der Verstorbene auf fröhliche Art zelebriert wird und die Reaktionen der Trauergäste auf diese „Innovationen“ für die deutsche Beerdigungskultur, motivieren die Serie weiter zu schauen. Hoffe die Serie bleibt weiterhin interessant und verliert mich nicht, wegen im Spoiler genannten Gründen.
Ich hab die Serie auch gerne gemocht, auch weil es da viele verschiedene Themen gibt und die Prämisse eigentlich ganz erfrischend war mit den komplett gegensätzlichen Patienten und dem Therapeuten, der eigentlich ebenfalls diese Probleme hat.
Besonders fand ich den Einstieg in Folge 1, die ja im Grunde Bezug auf „Two and a half men“ genommen hat