Wie fandest du das Haarteil in Samurai Cop?
Barbaren (Netflix)
Joar, konnte man sich schon anschauen. Positiv fand ich die lateinsprechenden Römer.
Die Dreiecksbeziehung und das ganze drumherum hätte es für mich aber nicht gebraucht.
Fand auch schade wie die Schlacht nur die letzten Minuten eingenommen hat, dafür das sie in Wahrheit wohl 4 Tage gegangen sein soll hat man hier leider nichts gemerkt.
6,5/10
die serie war eine katastrophe. optisch sowie inhaltlich. alle perfekte frisuren/zähne. sauber und gestriegelt und dialoge wie bei berlin tag+nacht. solide ja aber nur wenn man die serie als unfreiwillige komödie betrachtet. das hatte doch alles eher den anschein einer asterix realo serie (2/10)
Supernatural (Season 2)
Mit der 1. Staffel hatte ich im Re-Watch doch recht viel Spaß. Meine Erinnerung haben mich nicht getäuscht, denn die 2. Staffel hat nochmal einen Sprung gemacht. Sei es von den Folgen, den roten Faden um den gelbäugigen Dämon sowie auch die Beziehung zwischen Dean und Sam. Dazu aber nochmal später.
Natürlich hat eine Staffel mit 22 Folgen auch einige schwachen Folgen. Man hofft bei so Monster of the Week-Folgen immer, dass man aber trotzdem noch etwas Positives herausziehen kann. Aber so „No Exit“, " Houses Of The Holy", „Everybody Loves a Clown“ (nur Sam’s Angst vor Clowns erheiternd) und besonders „Children Shouldn’t Play With Dead Things“ kann man dann getrost vergessen. Danach folgen einige mittelmäßige bis normale Folgen. Um so besser wird es dann, wenn es zur Staffelmitte bis zum Ende anzieht.
Meine Lieblingsfolgen:
Mit 2x01 „In My Time of Dying“ springt die Staffeln ohne große Verschnaufpause in das Geschehen ein und greift das Finale von Staffel 1 auf. Die Folge um den Reaper und Dean fand ich schon vor 13 Jahren einfach stark. Jensen Ackles hat in der Staffel sowieso einige großartige Momente als Dean Winchester. Die Folge selbst hat auch noch zwei wichtige Aspekte zur Mythologie der Serie ins Spiel gebracht: Deals mit Dämonen und warum Geister so rachsüchtig sind.
2x15 "Tall Tales" eine der ersten richtigen lustigen Folgen. Richard Speight Jr. als Trickster ist immer wieder sehenswert. Allein deswegen freue ich mich schon auf die weiteren Staffeln.
Bei 2x16 „Roadkill“ hat mich die Sichtweise der Erzählung damals so fasziniert. Beim 2. Mal oder 3. Mal sehen hat die Folge halt nicht mehr diesen Effekt, aber es ist trotzdem eine schöne Folge. Aus der Sicht eines Geistes, welcher nicht weiß, dass er ein Geist ist. Die Auflösung hatte mich damals umgehauen.
Also 2x18 „Hollywood Babylon“ würde ich nun nicht als absolute Lieblingsfolge bezeichnen. Beim Rewatch hat mich die Folge aber gut unterhalten. Allein Dean als PA am Set eines drittklassigen Hollywood-Films von McG? Das war es schon wert. Diese Folge setzt aber so ein erstes Zeichen hinsichtlich der Meta-Ebene, die man auch in Zukunft gerne sieht bei Supernatural.
Nun aber, 2x20 „What Is and What Should Never Be“ ist meine absolute Lieblingsfolge von Staffel 2. Denn die Folge geht um Dean und auch seiner Seelenwelt. Und das ist auch so gut erzählt von den Schreibern - und gespielt von Ackles. Echt hervorragend, wie man so etwas in eine Story um einen Djinn eingepflegt hat.
Das Finale hat dann wortwörtlich das „Tor“ für die 3. Staffel geöffnet.
Durch den Autorenstreik gab es nur eine limitierte Staffel mit 16 Folgen. Aber auch hier kann ich mich noch gut erinnern: Bad Day At Black Rock, A Very Supernatural Christmas, Mystery Spot, Jus In Bello und No Rest For The Wicked.
Blood of Zeus (netflix) gefällt mir bisher extrem gut. Hab vor einiger Zeit die Doku Reihe über die griechische Mythologie auf Arte gesehen, was mir sicherlich bei Blood of Zeus geholfen hat mich leichter in der Handlung zu orientieren. Aber auch der Art style, die animationen, die brachiale Gewalt und die Wesen wie zb die Chimäre sehen so fabelhaft aus, dass ich dran bleiben muss.
Ich liebs. Auch wenn ich anfangs für einen kurzen Moment die Befürchtung hatte, dass Zeus in der Serie zu gut wegkommt, war er ja nicht gerade gentleman like seinen ganzen Affären gegenüber (sehr gelinde gesagt). Aber die Befürchtung legte sich glücklicherweise sehr schnell wieder.
Zeroville (6/10)
james franco als cutter in hollywood. sollte wohl ein künstlerisch anspruchsvoller film werden. am ende fragt man sich allerdings was das alles überhaupt sollte. eher drama als komödie.
Barbaren
Freu mich jetzt schon auf eine zweite Staffel.
Für eine erste Staffel war das auch schon echt anständig.The Last Kingdom brauchte jedenfalls länger,um mich abzuholen.Und mittlerweile liebe ick die Serie.
Ist also schon mal ein guter Start für Barbaren.
Hier und da gab es hölzerne Dialoge und ein paar mehr Schauplätze hätten es auch sein können.Aber das verbuche ick jetzt einfach mal als einen holprigen Start mit weniger Budget.
Bin auf jeden Fall gut angefixt und hatte meinen Spaß mit der ersten Staffel.
Bin gerade bei Folge 5 und auch sehr angetan. In den ersten Szenen wirkten die Animationen teilweise noch etwas „floaty“, als würden sie nicht recht zum Hintergrund passen, aber das legte sich ganz schnell und sonst finde ich die Mythen aus der Zeit eh immer ein tolles Thema. Bei mir ist es
das Spiel Hades was da gerade perfekt passt.
Oh und der Soundtrack ist ganz schön episch
Und durchgebinged. „that was some epic shit!“
Hat mir echt Spaß gemacht zu schauen. Hätte mir gerne ein paar mehr Sprechrollen der anderen Götter gewünscht, aber sonst echt episch
Holy Moly
Gerade Clone Wars Staffel 7 beendet und ich bin geneigt zu sagen, das Beste Serien Finale was es gibt. Die Serie wurde einfach perfekt zu ende gebracht. Ich habe gebangt und geweint, alles wurde mit so viel Liebe und Achtung zu einem Ende gebracht, schade das man so lange warten musste.
Und ich hasse die drei neuen Filme immer mehr, egal ob Clone Wars, Rebels. Rogue One oder Mandalorian, hier haben sich Leute sooo viel Mühe gegeben, das Universum erweitert und mit so viel Achtung behandelt und in den großen Filmen wird den Fans so ein Murks vorgesetzt.
Exakt das was mir unzählige Male während der letzten Folge durch den Kopf ging und was ich dann final noch als einzigen Laut heraus bekommen hab. Man war das fett inszeniert zum Schluss . Ich liebe wie die Dämonen und Giganten aussehen, das war schrecklich, düster, brachial und mächtig per excellence. Und dieser soundtrack! Die Geschichte ist ja soweit erstmal abgeschlossen (soweit ich mich auf meine lauwarmen Vorkenntnisse zur griechischen Mythologie stützen kann). Meinste da kommt noch ne zweite Staffel?
Das Design war echt verdammt gut und war auch immer neugierig, was die denn für Fähigkeiten haben.
Der Soundtrack ist echt sowas von episch. Da haben die echt total einen ausgepackt. Fand auch die jeweils passenden Titelbilder gut. Hab echt ganz wenig Kritik an der Serie.
Eine zweite Staffel… hmm… also ansich bietet die Mythology da ja mehr als genug Material. Warum also nicht?
Hups, da war schon Staffel 2 von B99 durch, na sowas…
Evil (CBS): S1E01 - Genesis 1"
Die letzten Tage habe ich viel Dämonen und Austreibungen bei Supernatural gesehen, so dass das Thema „Evil“ mir wieder ins Gedächtnis kam. Die CBS-Serie hat im letzten Jahr doch recht gute Kritiken bekommen.
Robert und Michelle King haben für CBS auch schon „The Good Wife“ erschaffen und dann mit „The Good Fight“ weitergeführt. TGW war definitiv eine der besten Network-Dramen in den 2010er. Daher wissen die beiden wie man den Mix zwischen interessanten Procedural, aber auch einem Serial auf den Bildschirm bekommt.
Mit Katja Herbers, Mike Colter und Michael Emerson ging „Evil“ auch mit einem guten Cast ins Rennen. Mit Charakteren wie Alicia Florrick, Diane Lockhart, Lucca Quinn und Maia Rindell hatten die King’s in den letzten Jahren schon ein Händchen bei den weiblichen Hauptcharakteren. Und auch Herbers als Dr. Kristen Bouchard kam in der ersten Folge gut rüber. Mike Colter kenne ich dann nur aus seiner wiederkehrenden Rolle aus TGW/TGF, in der er aber als Drug Lord von Chicago-Auftritt. Da kommt er als angehender katholischer Priester, der übernatürliche Ereignisse und Wunder untersucht, anders rüber. Und Michael Emerson? In Lost und Person of Interest stark, in der ersten Folge nur einen kurzen mysteriösen Auftritt, der aber sicherlich das Interesse geweckt hat.
Um es nochmal kurz zusammen zu fassen, worum es geht: Ein forensische - und skeptische Pychologin Dr. Kristen Bouchard (Herbers) nimmt das Jobangebot des angehendenen katholischen Priesters Acosta (Colter) an und beide arbeiten mit dem Techniker Ben zusammen (Mandvi), um angeblich übernatürliche Vorfälle zu untersuchen. In der ersten Folge geht es um einen Angeklagten, der mehrere Morde begangen hat und behauptet dämonisch besessen zu sein, damit auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert werden kann.
Für einen Pilot war es in Ordnung. Mit allem was man bekommen hat, hab ich auf jeden Fall Lust auf die weiteren Folgen. Allein auch, weil die Kritiken halt ganz gut waren. Wichtig wird sein, ob die King’s es dann schaffen auch die Fälle der Woche spannend und mysteriös zu gestalten und parallel dann wohl alles um Dr. Leland Townsend (Michael Emerson) weiterzuführen. Wie oben bereits gesagt, kann ich mit dem Cast etwas anfangen, daher wäre dies schon mal kein Ausschlussgrund.
Supernatural (Season 3)
Die „verkürzte 2007-08er Autorenstreik -Staffel“ mit 16 Folgen statt den eigentlichen 22 Episoden. Man merkt es der Staffel dann doch an, im positiven und im negativen Sinne. Als der Streik begann, waren wohl schon 10-12 Episoden fertig
und nach Ende des Streiks hat man dann noch vier Episoden gemacht.
Bis zur Folge „3x11 Mystery Spot“ ist die Staffel auch eher ruhig und dann geht es erst richtig los. Zu Beginn bekommt als Zuschauer und auch die Winchester - sowie alle anderen Jäger - die Auswirkungen des offenen Höllentors heraus. Daher steht diese 3. Staffel im Sinne der Dämonen. Mit „The Magnificent Seven“, „Sin City“ und „Malleus Maleficarum“ bekommt wieder Einblicke in die Mythologie und lernt alte Dämonen kennen. „Sin City“ war damals eine Folge, die ich doch sehr gemocht hatte als Dean mit einer Dämonin im Gespräch ist.
Apropos Dean, sein Schicksal und wie er und Sam damit umgehen ist dann die zentrale Story der Staffel. Es gibt, meine ich keine Episode, in der die Beiden nicht über den Tod und die Hölle reden. In der Dean langsam feststellt was Leben bedeutet und auf ihn wartet und wie Sam damit umgehen soll. Aber das ist halt auch Supernatural: Diese Bruder-Beziehung kommt in allen Staffeln vor.
Mit Ruby (Katie Cassidy) und Bela (Lauren Cohan) gibt es weiblichen Zuwachs in der Staffel und auch alte Bekannte wie Gordon Walker und Victor Henriksen tauchen auf. Bela ist ein interessanter Charakter, aber leider hat man zu oft dasselbe mit ihr gemacht. Wahrscheinlich ist es dann auch am Ende durch den Autorenstreik so schnell gegangen mit den Höllenhunden. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Story gewünscht.
Wenn man noch so liest, wie wohl die Staffel sich ohne den Streik hätte entwickeln können, fand ich es so eigentlich besser. Mit dem Tod von Dean war das Auftauchen von Castiel um so besser in Staffel 4. Ich hätte nich gewusst, wie es dann gewesen wäre, wenn Sam Dean nun im Staffelfinale gerettet hätte.
Hatte mir vor einer Weile mal vorgenommen Crime Serien zu beenden bei denen mir den letzten Staffel fehlen.
Rizzoli und Isles Staffel 6 und 7
die letzten beiden Staffel hier waren gut, mit der Serie entsprechender Qualität. Auf das Ende wurde langsam hingearbeitet und die letzte Folge war ein schöner Abschluss.
Castle Staffel 7 und 8
Staffel 7 hat mir sehr gut gefallen, hatte viele tolle Episoden. Gerade die Episoden mit einem speziellen „Kniff“ fand ich bei Castle immer sehr gut.
Die achte Staffel fand ich schon schwächer, auch wenn es weiterhin gute Episoden gab, am Ende hat man gemerkt das die Serie abgesetzt wurde und es quasi so ein bisschen hin geklatscht wirkte.
Ich dachte während der Folge noch dass es irgendwie cool wäre wenn der Böse gewinnt und die Serie mit einem Downer endet, nachdem Castle und Beckett dann nach der Conclusio noch erschossen werden dachte ich noch „wow, wirklich mutiges Ende“. Nur um dann von der „7 Jahre später“ Szene enttäuscht zu werden. Man hat da gemerkt dass die Szene angehängt wurde nachdem die Absetzung fest stand und es sonst in Staffel 9 dort weiter gegangen wäre.
Truth Seekers Folge 1.
Mit Nick Frost und auch ein klein wenig Simon Pegg
Nick Frost arbeitet für eine Elektrotechnikerfirma und fährt mit seinem neuen Azubi in seinem Van zu den Kunden, privat will er aber lieber Geister jagen.
Schöner Humor, nette Charaktere und ein bisschen spooky ohne wirklich gruselig zu sein.
Folge 1 fand ich als Einstieg supertoll, das wird direkt weitergeschaut.
Hui, bleibt Barbaren so ein Trash-Fest? Die Eröffnung mit Erklärtext war schon wieder so Deutsch
Hausen Folge 1+2
Das ist mal leider gar nix. Konnte mich zu keinem Zeitpunkt überzeugen.
Blasse Charaktere, Horror-Checklisten werden abgearbeitet.
Damit für mich vorzeitig beendet.