Das ist aber zum Glück nur in der ersten Episode so. Danach ist es wieder normal.
Luther 5x01 & 5x02
auf Netflix
Sind wohl eigentlich 4 Episoden. Die wurden aber von Netflix zu 2 „Filmen“ von je knapp 100 Minuten zusammengeschnitten.
Nach jetzt mehr als 4 Jahren Pause geht es spannend weiter. Fand es toll und sehr verwinkelt erzählt, wo dann vieles aber zueinander läuft. Das wieder auftreten von Alice hätte ich aber echt nicht gebraucht. Das nervt mich mehr und ich habe schon gehofft, das Thema wäre endlich mal durch.
Irgendwie hätte ich damit gerechnet, dass man nach einer so langen Pause die Serie zu einem Ende bringt. Aber irgendwie endet sie mit einem Cliffhanger … also erwarte ich schon noch mindestens eine 6. Staffel …
Hat mir jedenfalls wieder gut gefallen, bis auf eben den Alice-Part.
Westworld Staffel 3
Was ein quatsch. Also wo Staffel 2 trotz seiner schwächen noch einigermaßen zu eine guten Ende kam, versagt diese Staffel auf ganzer Linie.
Sie stolpert sich von Plothole zu Plothole, zeigt die langweiligste Zukunft seit Jahren, eine Art das schlechteste aus Cold Mirror und co. und nervt jede Sekunde mit Pseudo philosophischen Gelaber vom freien Willen und wer nun unfreier ist, Mensch oder Maschine.
Naja wenigstens hat man eine sehr gute erste Staffel.
Ich hab zwar alles gesehen, laut Netflix, aber es ist alles weg und zu lange her. Ich muss bei drei wieder anfangen. ^^
The Sopranos, Season 1
Um die Wartezeit auf die fünfte Staffel von The Expanse zu überbrücken, hab ich mich mal spontan an diesen Giganten der TV-Geschichte gewagt. Leider ist der Funke bei mir aber noch nicht umgesprungen. Auf das Setting hab ich schon Bock und ich mag besonders Tony bisher, aber ich fange auch schon an, mich in den ganzen Intrigen etwas zu verlieren. Und die ganzen italienischen Namen und diverse Spitznamen helfen da nicht so wirklich.
Muss ich auf jeden Fall etwas überlegen, ob ich da weitermache. Immerhin kommen ja noch ein paar Staffeln.
Kann nur empfehlen dran zu bleiben. Weiß zwar nicht mehr, ob mir der Einstieg ebenfalls schwer fiel, aber die Serie ist schon mit das Beste was es an Serien gibt.
Mandalorian (5.5/10)
(S2E3/4)
nach der guten 2 folge der 2 staffel kommen in der 3 folge die powerrangers robocop zur hilfe. auch der gag das mini-yoda alles frisst was er sieht hat inzwischen einen längeren bart als methusalem. desweiteren bieten e3/4 teils beeindruckende cgi (vor allem was schiffe und raumschiffe angeht) andererseits grottige optik wie zb die „rüstung“ von cara dune (scheinbar überbleibsel aus dem film "masters of the universe vin 1987?!) am wenigsten gefällt mir bei der serie das der plot einem vorkommt wie bei einem videospiel. hauptquest: mini-yoda zu den jedis bringen. dann kommt in quasi jeder episode eine art sidequest die mando erledigen muss damit der weg zur hauptquest wieder frei wird; schlechtes storytelling meiner meing nach. am ende der serie wird sicher die identität vom protagonisten aufgeklärt. bei disney-sw würd es mich nicht wundern wenn es „mando calrissian“ (^^) ist. ich werd die serie als backup im hinterkopf behalten, falls ich mal eine längere durststrecke hab was serien/movies angeht. der große wurf ist disney mit „mandolorian“ jedenfalls nicht gelungen…
ich fand die dritte staffel wesentich besser als die zweite. mal von den besagten plotholes abgesehen mochte ich doch sehr das sich das setting komplett verändert hat. im prinzip fand ich aber alle drei staffeln bislang ziemlich gut. mich hätte es eher genervt wenn man in season 3 wieder das „und ständig grüßt das murmeltier setting“ (season 1) aufgewärmt hätte.
Das heißt wohl Staffel 2 ist komplett egal.
Selten sowas Dummes gelesen…
Die wurde schon in der ersten staffel aufgeklärt.
Supernatural „Carry On“ S15E20
Damit ist Supernatural beendet. Auf der einen Seite, bin ich froh, dass ich die Serie durch habe, denn eine Steigerung nach "Gott und Amara in einer Person" hätte es eigentlich nicht werden können.,
Auf der anderen Seite bin ich traurig, weil ich mit Sam und Dean viele tolle, wundervolle, witzige und traurige Momente erlebt habe.
Aufgrund von Corona mussten die letzten 2 Folgen unter Beeinträchtigungen gedreht werden, das erklärt die ein oder andere Schwäche. Der Endkampf wurde gut gelöst, ob das ganze im Oceans 11 Style hätte passieren sollen, sei mal dahingestellt. Dass "Dean am Ende durch das mächtige Objekt „Nagel in deiner Wand“ hätte sterben sollen, naja. Immerhin hatte es keine große Auswirkung auf die Story. Im Internet wurde das Ende der Serie teilweise gehasst, ich empfinde es im Rahmen dessen, wie die Bedingungen waren ok. Immerhin kann man auch sagen man lässt Episode 20 weg, denn da passiert tatsächlich nichts für die Hauptstory Relevantes. Der Zusammenschnitt in Episode 19 wäre als Ende sehr gut.
Hawaii Five-0 Staffel 10
Es ist die letzte Staffel der Serie und damit das Ende der Serie. Ich kann mich da nicht besonders Spoilerfrei dazu sagen. Auch die letzte Staffel hat mir aber sehr gefallen. Während ich dachte das nachdem ausstieg zweier Schauspieler nach Staffel 7 die Serie an Qualität für mich verliert, haben sie das gut kompensieren können. Aber man merkt das es eine Aufbruchstimmung während der Staffel gab. So sind manche Charaktere einfach in mehreren Folgen gar nicht zu sehen und verschwinden für ein paar folgen. Ob das die folgen der Globalen Covid-19 Pandemie liegt oder on das so beabsichtigt aufgrund des Endes der Serie weiß ich nicht.
Es gibt 2 sachen die mir in der Staffel aufgestoßen sind. Das eine betrifft nur eine Episode das andere die gesamte Serie. Und zwar stört es mich das sie das Militär arg verharmlosen. Zwar versuchen sie alibi mässig immer wieder zu zeigen das nicht alle so pralle durch ihren Militärdienst kommen, aber anderseits zeigen sie Hauptcharaktere wie Steve McGarret der einfach ein super Soldat hat. Also vergleich kann man hier mal ein Magnum und zwar das mit Tom Salleck ran ziehen, in der Serie leidet der Hauptcharaktere immer wieder an Vietnam Flashbacks. Und das bringt mich auch direkt zum zweiten Punk da es aber eine Folge ein wenig Spoilert ist das im Blur:Es gibt ein Crossover mit Magnum P.I. und zwar der neuen Serie. Das Problem ist das es in vorherigen Staffeln etabliert wurde das Magnum als Serie mit Tom Salleck in Hawaii Five-0 existiert. Nun ist das ganze aber zu einem Serienuniversum geworden, was etwas Strange ist.
Einer der Highlights ist wie jede Staffel die Halloween folge und insbesonde das der Charakter Max einen Gastauftritt hat fand ich super, da er einer meiner Lieblingscharaktere ist.
Das Ende der Serie ansich fand ich einen schönen abschluß. Soweit ich das entnommen habe wird es keine Staffel 11 mehr geben obwohl sie potenziell ein Hintertürchen für einen Nachfolger von Alex O’Loughlin gelassen haben.
Ansich ist die Serie eine Action-Krimi Serie mit dem nötigen Humor, das es nicht all zu düster und zu ernst wirkt, was mir persönlich besser gefällt. Es hat diverse Crossover mit anderen Serien, was das Serienuniversum erweitert. Über die Serie hinweg wechseln einige hauptdarsteller mal durch die ich alle durchweg symphatisch finde. Nur bei Adam wirkt es ab Staffel 8 etwas konstruiert, aufgrund der Umstände außerhalb des Filmsets.
Die Purpurnen Flüsse
s02e03 (6/10)
s02e04 (7.5/10)
The Undoing (7/10)
S01_E03/04
Trotz meines „Geschimpfes“ über „Uthred hier, Uthred da, mach das für mich Uthred“ muss ich mittlerweile sagen, das mir The Last Kingdom auch in Staffel 4 durchaus wieder gefällt. Man kann die Serie jedenfalls sehr gut nebenbei gucken. Und weil ich damit durch bin und nicht gleich wieder zu „Vikings“ wechseln will, erst einmal wieder von vorne mit „Rick & Morty“ angefangen.
Gestern
Westworld Season 1
beendet.
Seit der Erstausstrahlung damals nicht mehr gesehen. Hatte gar nicht so in Erinnerung, was für eine Mindfuck Serie das ist. Da muss man schon echt am Ball bleiben um mitzukommen.
Ich versteh nur die Motivation mancher Charaktere nicht (oder hatte zu lange Pause zwischen den einzelnen Folgen). Felix…warum macht der all das ? Ist der so Objektbesessen?
Versteh ich nicht.
Jetzt hab ich Staffel 2 und 3 vor mir. Bin gespannt wie es weitergeht.
Edit:
The Mandalorian (wie jeden Freitag).
Großartige Folge. Wieder eine dünne Storyline. Dafür so Facettenreich (versch. Planeten). Und so viele geile (Fanservice)Szenen. Als z.B. alle im Raumschiff sitzen, die Ansicht innen, und plötzlich dreht sich der ganze Raum. Das ist zwar nur ein Detail, fand ich jedoch richtig nice. Oder die Explosion am Ende. Dieser herrliche Knallsound.
Den Abspann find ich auch immer spannend. Zu sehen was im Storyboard die Idee war und wie das in der Folge umgesetzt wurde. CGI Effekte/Fahrzeuge sehen meist 1:1 aus.
Supernatural (Season 10)
Mit einigen Ausreißern hat die Staffel das niedrige Niveau vom Staffelstart bis zum Staffelende durchgezogen.
Ich weiß gar nicht, womit ich nun anfangen soll… gehen wir mal zum Anfang:
Deanmon/Mark of Cain
Wie zu erwarten nach dem Finale von Staffel 9 ist Dean erstmal mit Crowley unterwegs. Einige Szenen waren durchaus unterhaltsam zwischen Ackles und Sheppard. Eine richtige „Männerfreundschaft“. Aber der Deanmon, das Kainmal und die Suche nach einer Lösung gegen das Mal ist sozusagen der Hauptantagonist der Staffel. Und da war für mich irgedwann die Luft raus.
Crowley und Rowena
Mit Crowley weiß man nicht so viel anzufangen. Waren die Szenen mit Dean zu Beginn noch lustig, hat er beim Rest der Staffel nicht mehr zu tun. Aber man bringt ihn als „King of Hell“ immer wieder zurück, weil er ist nun da. Ich hab in Erinnerung, dass Mark Sheppard, dass bei seinem Ausstieg irgendwann auch bemängelt hatte, dass es auserzählt war. Bringt mich zu Rowena, die neu eingeführte Hexe… und Mutter von Crowley. Das hat auch nicht unbedingt zu besseren Szenen in der Staffel geführt. Auch weiß ich noch nicht, was ich mit den Charakter anfangen soll. Rowena hatte mich eher ein wenig generbt.
Die Einführung von Cole
Was die Einführung von Cole sollte, hab ich nicht so ganz verstanden. Erstmal hat man sonst immer ein ganz gutes Casting und dann nimmt man für die Rolle Travis Aaron Wade (Jahrgang 1975), der drei Jahre älter ist als Ackles (Jahrgang 1978). Wer soll das denn bitte abnehmen, dass Dean den Vater getötet hatte als er ein Junge war. Sonst wird in Folge 1 eingeführt, man denkt schon sonst wer da nun als Gegenspieler ist. Am Ende ist es ein laues Lüftchen.
Rückkehr von Cain
Timothy Omundson als Cain in der Rolle wiederzusehen, hat mich erfreut. Es stand auch noch aus, dass wenn Cain Dean dann beim nächsten Mal ruft, dass er ihn mit der ersten Klinge töten muss. Ja, kommt dann aber anders, da Cain dann doch noch nicht sterben wollte. Leider wird dieser Plot einfach innerhalb einer Folge abgefrühstückt und Dean tötet Cain… Meiner Meinung nach hätte man Cain ab Folge 14 doch noch mehr Screentime geben können. So hat man einen spannenden Charakter und richtigen Bösewicht und nutzt das Potential nicht. Schade.
Charlie und die Styne Family
Alle Folgen mit Charlie bzw. Felicia Day haben mir immer gefallen, so auch in Staffel 10. Das ist echt mal ein Charakter, den man schön eingeführt hatte damals und es auch immer geschafft sie in tollen Folgen zu zeigen. Was Supernatural aber nicht schafft, ist Charaktertode zu inszenieren. In anderen Serien habe ich bei Toden von Figuren, zu denen man eine Bindung aufgebaut hat, ein Schock, ist traurig oder wütend. Ja, wütend war ich auch wie lieblos es war. Nicht nur wegen den Mörder - ein Kerl aus einer Familie, die einfach zum Ende plump eingeführt wurden - sondern auch Sam und Dean, die dann nur eine tote Charlie in der Badewanne liegen… Ich weiß nicht, wer Warehouse 13 kennt, aber da sie Szene mit Jinks. Das war wenigstens emotional. Naja, am Ende war der Tod auch nur ein Drive, um Dean und das Kainmal ausrasten zu lassen. Was den Tod nochmal so viel trauriger macht.
Die Styne Family wird einfach so zum Ende out-of-nowhere eingeführt, weil die etwas wollen was Charlie hat. Natürlich ist es eine mächtige und böse Familie mit farblosen Gegner, die von Börsencrash bis 9/11 überall ihre Finger im Spiel haben, aber nur existieren, damit Dean sie abschlachtet. Ist die Familie in der Supernatural-Welt spannend? Ja, mit der richtigen Story hätte das sicherlich ein Plot werden können. So war das einfach Unspektakulär. Man fragt sich, ob nich auch ein Cain die bessere Wahl gewesen wäre um Charlie zu töten…
Das Staffelfinale
Wie oben schon gesagt zieht sich das niedrige Niveau durch die gesamte Staffel und so fühlt sich auch das Finale an. Auf einmal ist Crowley wieder mittendrin um zu unterstützen. Wozu man manchmal mehrere Folgen braucht, bekommt Crowley alles nötige Zutate für ein Zauberspruch innerhalb einer Folge. Dean verfolgt einen Vampir-Fall, der dann auch nur dazu da ist, dass er einsieht, das es mit ihm so nicht weitergeht. Daher ruft er mal wieder den Tod (Julian Richings), der ihm helfen soll. Der möchte aber das Dean Sam tötet, da dieser sonst versucht ihn immer wieder zurückzuholen. Schöne Kain und Abel-Situation. Dann tötet Dean aber den Tod. Auch so unspektakulär einen so mächtigen wiederkehrenden Chrakter so zu töten. Wo stehen wir dann am Ende der Folge? Rowena hat den Spruch aufgesagt, verschwindet nun mit den Büchern. Crowley wird mit einem verhexten Castiel zurückgelassen. Dean ist vom Kainmal befreit, aber wie Death sagte, hat das Mal wohl die Finsternis zurückgehalten. Tja, wie es so ist, verteilt diese sich in der Schlussszene. Nicht das beste Staffelfinale von Supernatural, aber ggf. hat man so wieder einen großen Gegenspieler. Ich bin gespannt.
Fan Fiction
Ein Lichtblick der Staffel. Führt sich schön in so andere Meta-Folgen an und auch wenn Ackles und Padalecki nicht selbst singen, ist es eine Musical-Folge. Ich hatte mir die Folge schon mal 2014 angeschaut und hat immer noch Spaß gemacht.
The Umbrella Academy Staffel 2
Wirklich tolle Staffel.
Ick liebe die Serie.Und hoffentlich,kann sie die Qualität in der dritten Staffel beibehalten.
Gut,durch die ganzen Zeitsprünge,wirkt die Story größtenteils unlogisch und macht oft keinen Sinn (in der Hinsicht ist Dark die deutlich bessere Serie).Aber der Rest passt halt!
Nach wie vor tolle Charaktere und auch der Soundtrack ist wirklich klasse.
Die Serie macht ganz einfach Spaß und ick freu mich schon auf die dritte Staffel.
Queer Eye Staffel 3,4,5
Die letzten zwei Wochen quasi zum Ritual geworden Abends mit der liebsten noch zwei Folgen Queer Eye zu schauen. Was für eine wundervolle Achterbahn der Gefühle, zwischen Freude und mitempfundener Dankbarkeit, bis hin zu Tränen, ob jetzt aus Bewegtheit oder Freude für die Person.
Noch nie fühlte sich ein Makeover Format so authentisch und ehrlich an, immer dann auch zu sehen, wenn alte „Kandidaten“ noch immer auf den social Media Kanälen gefeaturert werden.
Tipps zum Einstieg: Black Girl Magic, Elrod & Sons, Disabled but Not Really, Preaching Out Loud.
Ich freue mich schon auf die nächste Staffel und überbrücke die Zeit dahin mit dem Japan Spezial und dem ein oder anderen rewatch.