Star Trek Lower Decks auf Amazon Prime
Hat mir sehr gut gefallen!
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AHS: Coven
Hexenkrieg in NOLA. Klasse gemacht nur die Jägerfraktion wurde einfach mal so erwähnt und das wars.
AHS: 1984
Mehr Komödie als Horror. Die Luft ist schon nach drei Folgen raus. Dann springt es in der Zeit rum. Und dann noch der Fliegengittermörder aka das menschliche Stinktier Richard Ramirez als sexy Latin Lover Boy.
Das haben die Familien seiner Mordopfer nicht verdient.
Vor zwei Wochen spülte der YT Algorithmus mir sehr viele Erklärvideos zu vielen Serien auf die Startseite. Darunter zu einer die mich nicht packen konnte und einfach null Vorkenntnisse bot (früher mal Pilotfilme). Und ich dann eine zweite Chance gab
The Expanse
Grandios inszeniert, teuer produziert von SYFY nach Jahren von kostengünstigen Import Serien. Entweder ruinierten die Effekte den Gewinn um sich davon zu trennen oder der Quoteneinbruch der Kabelsender gegenüber den Streaming Diensten ist noch krasser als sonst schon.
Ansonsten Kalter Krieg zwischen Mars und Erde mit dem Aufbegehren der Gürtler.
Und mit Naren Shanktar ein echter Veteran als Showrunner.
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Jurassic World: Neue Abenteuer (Staffel 2)
Hat wieder Spaß gemacht und kam schon schneller in die Gänge als noch die erste Staffel. Die Charaktere gefallen nach wie vor zu großen Teilen. Vor allem Brooklynn wirkt enorm sympatisch, dachte ich zu Beginn der vorherigen Staffel noch sie wäre einfach nur eine nervige Influencer-Zicke. Mit dem großmäuligen Rich Kid werde ich hingegen immer noch nicht so recht warm. Auch beinhaltet die neue Season ein paar unerwartete Wendungen. Nur, warum die Kids die Gewehre der beiden Großwildjäger nicht einfach ins Mosasaurus-Becken geworfen haben kann ich nicht so recht nachvollziehen, aber soll wohl so sein, damit die Jäger bis zum Schluss eine Bedrohung für die Dinowelt sind. Und was man in dem geheimen Raum am Staffelende für die nächste Staffel bereit hält bin ich auch schon gespannt.
Hab gestern Abend bzw. heute früh die ersten 7 Folgen geschaut. Hat einige lustige Elemente. 
Ich muss aber auch sagen, das Fionas Story über die 9 Staffeln auch immer relativ ähnlich war und von Ups and Downs geprägt war die sich immer wieder wiederholten. Ich fand die Staffel ganz gut und bin für mich ist Fionas Abschied sowohl positiv als auch negativ. Klar werde ich den Charakter vermissen, jedoch fand ich ihre Story eigentlich schon lange aus erzählt.
Klar. Aber in der Staffel mutiert sie ja zeitweise zu einem neuen Frank. Das fand ich ein bisschen reingequetscht, vermutlich um noch einen richtigen Spannungsbogen für ihren Abschied zu bekommen.
Das fand ich z.B. nicht. Sie war die einzige, die wirklich einen Sprung gemacht hat aus der South Side raus zu kommen und sogar wirklich in die Mittelschicht aufzusteigen. Ich glaube auch, dass die Serienmacher dahin wollten, aber dann eben der Ausstieg kam.
Oder wenn sie wirklich den Absturz wollten ihn nicht so schnell erzählt hätten.
Das ist halt immer das Problem bei Serien die so lange laufen, dass irgendwann die Schauspieler andere Pläne haben als die Writer.
Aber selbst wenn du die letzte Staffel weglässt war das bei Fiona immer wieder die selbe Story mit Aufstieg und Fall. Klar ging es ihr am Anfang von S9 noch richtig gut, aber dass das nicht lange so bleiben wird war mir persönlich auch ohne das ich von ihrem Ausstieg wusste klar.
Nun. Ich habe die Staffel halt mit einer riesen Verspätung gesehen und wusste ja bereits von dem Ausstieg, Deswegen habe ich wahrscheinlich auch mit Argusaugen darauf geachtet, wie sie die Figur jetzt abschließen. Im nachhinein kann ich meine Wahrnehmung jetzt auch nicht mehr verändern.
Und das sehe ich halt nicht so richtig. Sie hat immer wieder Hindernisse gehabt und ist auch mal einen Schritt zurückgefallen. Aber im Großen und Ganzen war es immer ein Aufstieg. Aber in dieser Staffel ist sie halt ganz nach unten durchgerasselt und lag sogar zusammen mit Frank in der Gosse. So fertig war sie sogar am Anfang nicht.
Im Endeffekt auch egal, ich für meinen Teil freue mich sogar ein wenig auf eine Staffel ohne Fiona und bin gespannt wo die Reise hingehen wird.
Das auf jeden Fall. Ich glaube sie haben in der 9. Staffel ein wenig angedeutet, dass Lip jetzt die Hauptfigur wird.
Preacher, Season 1
Ich weiß gerade ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll. Lustigerweise weiß ich aber auch nicht mehr, wie ich vorgestern überhaupt draufgekommen war. Zumindest war mir eingefallen, dass die Serie wohl gar nicht mal so schlecht sein soll und dass die Vorlage vom selben Author wie The Boys ist. Also hab ich mal ganz spontan damit angefangen.
Ich hatte ja durch The Boys schon ein paar Vorstellungen, wie Preacher werden könnte, aber das es, gerade zum Ende der ersten Staffel hin, so abgedreht wird, hätte ich wirklich nicht gedacht. Und wenn ich daran denke, dass noch drei weitere Staffeln kommen. Da kann gefühlt jetzt echt alles passieren.
Die erste Staffel hat mir aber auf jeden Fall schon mal ziemlich gefallen. Das „Main Trio“ ist sehr unterhaltsam und dass die Serie sich außerhalb des Writings nicht zu ernst zu nehmen scheint, fand ich auch gut. Da waren auch ein paar kreative Kampfszenen drin, was immer ein Plus ist. Ich freu mich auf die zweite Staffel!
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Cobra Kai Season 2
Eigentlich ist es immer noch erstaunlich, dass so eine Serie überhaupt funktioniert. Und die große Klopperei ist auch erstaunlich gut inszeniert (auch wenns unrealistisch ist, dass die nach ein paar Wochen alles Super-Karate-Kämpfer sind und auch der Auftritt von „Stingray“ in der Schule wirkt eher seltsam erzwungen). Anyway, abgesehen von ein paar echt üblen Fremdscham-Momenten ist das eine wirklich überraschend gute Serie.
Nebenbei schaue ich immer mal wieder eine Folge Star Trek Voyager, aber da darf man echt nicht viel auf einmal schauen. Bin nämlich noch in Staffel 2 und Folge 15 „Die Schwelle/Threshold“ ist wieder ein Beispiel, dass Voyager gerade zu Anfang echt furchtbar ist. Ich meine, wer ist auf die Idee gekommen, dass Tom Paris nach einem Flug mit Warp 10 an einem schlechten Remake von „Die Fliege“ teilnehmen muss, dann Janeway kidnappt, die beiden sich in Molche verwandeln und dann ein Gelege anlegen? Meine Fresse… und heute beschweren sich Leute über Discovery.
Und dann habe ich noch The Expanse wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Irgendwie ging mir Naomi in den Romanen nicht so auf die Nerven, aber der Roman konnte auch besser auf die Figuren eingehen, als die getrennt waren. Hier in der Serie wirkt das eher so erzwungen.
Oooh dich erwartet noch so einiges 
Wünsche dir viel Spaß beim Rest!
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Shingeki no Kyojin (Attack on Titan) - Staffel 1 & 2:
Musst mein Wissen über die Serie wieder etwas auffrischen, da die Serie gerade aber der dritten Staffel (die als nächstes ansteht) dann doch recht kompliziert wird.
Und muss sagen, wirklich eine grossartige Serie. Und sollte es ihr gelingen zu einem guten, zufriedenstellenden Abschluss zu kommen, dann dürfte sie die Chance haben eine der besten Serien überhaupt zu werden.
Die grösste Stärke dieser Serie ist auf jeden Fall die Story und die Welt.
Nicht nur ist die Idee mit den Titanen und der Menschheit welche sich hinter massiven Mauern praktisch einsperren müssen ein gutes Set-Up für eine solche Geschichte, was die Story für mich so trägt sind all die Fragezeichen welche von Anfang an existieren. Was sind die Titanen? Was wollen sie? Wie ist es dazu gekommen, dass die Menschen hinter riesigen Mauern leben müssen, von denen sie nicht mal selber wissen, wie sie gebaut wurden?
All diese Fragen kreieren eine Situation wo man immer weiter schauen will, in der Hoffnung auf Antworten, ähnlich wie es Serien wie „Lost“ oder „Game of Thrones“ zu einem gewissen Grade gemacht haben. Nur gibt diese Serie im Moment den Eindruck, als haben die Macher bereits kohärente Antworten darauf und arbeiten darauf hin.
Einige der Twists sind so genial gemacht, dass es mir schwer fällt eine andere Serie zu finden, welche das so grossartig macht.
Zum Beispiel als Reiner von Annies Titanenform gepackt wird, Reiner sich befreit und Annie dann plötzlich umkehrt und anfängt dorthin zu rennen wo sich Erren aufhält…
Das ist SO offensichtlich, dass sie von Reiner irgend welche Informationen erhalten hat! Nicht nur macht es Sinn im Nachhinein, eine andere Antwort würde keinen Sinn machen, denn warum sollte sie ihr Verhalten ändern, unmittelbar nachdem sie Kontakt mit Reiner hatte? Und dennoch: Ich wäre beim ersten Mal schauen der Serie NIE auf die Idee gekommen, dass DAS da abgelaufen ist. Und das ist das Zeichen eines guten Twists: Ein Twist der, wenn man es weiss, so offensichtlich ist, dass man Schwierigkeiten hat zu verstehen, wie man je überrascht sein konnte, aber so gut versteckt ist, dass man beim ersten Mal schauen dennoch nicht unbedingt drauf kommt.
Ein anderer Aspekt der mir vor allem in der ersten Staffel extrem gut gefällt ist der völlige Terror, der von den Titanen ausgeht. Und die extreme Todesangst, welche die Menschen verspüren, wenn sie ihnen gegenüber stehen.
Ich weiss nicht ob das nur bei mir so ist, aber in Action- und gerade Monsterfilmen gehen mir die Angst und die Tode von namenslosen Statisten in der Regel nicht sehr Nahe. Meistens ist die Kamera weit weg, man sieht nur Massen die rumrennen, undefiniertes Geschrei… die Massen werden genommen um zu zeigen wie viele Pünktchen auf den Strassen die Monster aufs Mal auslöschen können.
In „Shingeki no Kyojin“ hingegen ist man immer nahe bei den Menschen und man sieht viele, viele Tode aus nächster Nähe, oft von namenlosen Statisten zwar, aber dennoch auf einer sehr persönlichen Ebene, sodass man den persönlichen Terror mitkriegt. Und wenn du das über mehrere Folgen hast, während einer Invasion einer Stadt, dann fängt das an unglaublich an die Nieren zu gehen. Und wenn dann die Soldaten zu Hilfe kommt, mit ihren extrem genialen Angriffmaneuver… und dann trotzdem unzählige trotz ihres Trainings und ihrer Talente einfach aus der Luft gepflückt werden, und trotz ihrer Vorbereitung in Panik und Angst geraten, während sie verschluckt werden…
Das geht an die Nieren! Das ist bedrückend und beängstigend. Und das gibt den Titanen genau die Präsenz, welche sie haben müssen, dass die Serie funktioniert.
Ein anderer Grund warum die Titanen als Antagonisten so gut funktionieren ist das Design.
Die Kreaturen sehen einfach so verdammt abgefuckt aus! Die Art wie sie zwar „menschlich“ aussehen, aber gerade verzerrt und verzogen genug, und mit diesen grausamen, festgefrorenene Gesichtsausdrücken… das sorgt zu diesem unguten Gefühl im Bauch wenn man sie sieht, und macht auch diejenigen, welche eher etwas „lustig“ aussehen zu Kreaturen, die dich dann in einem Albtraum verfolgen könnten.
Was man auch loben muss ist die Technische Umsetzung der Serie. Grade für einen japanischen Anime ist das, was man hier geboten bekommt durchaus auf recht hohem Niveau.
Natürlich, wie in den meisten Animes, scheint der Grossteil der Resourcen in die Action investiert worden zu sein… und das zeigt sich einfach!
Die schnellen Kamerafahrten durch die Strassen der Stadt oder durch die Wälder, wenn die Soldaten mit ihren 3D-Maneuver-Kontraptionen durch die Gegend fliegen, die Art wie die Kamera oft 360 Grade um die riesigen Titanen fliegen um dem Zuschauer den Eindruck ihrer Grösse zu geben, aber auch die Art wie man oft merkt was für ein Gewicht hinter den Soldaten steckt, wenn sie in Kontakt mit einem Hinderniss kommen, ist einfach genial umgesetzt und gehört zu den Highlights der Show (hier als Tangente: Wie genial sind die 3D-Meneuver-Gears?! Obwohl wir in der Realität nichts dergleichen haben, oder auch nur haben KÖNNTEN, hat man gleich von Anfang an wenn man sie in Aktion sieht sofort ein intuitives Gefühlt dafür, wie sie funktionieren. So eine Art Design ist schwierig zu konstruieren, und bei dieser Serie funktioniert es sogleich völlig einfach, und nur mit Visuals. Zum Zeitpunkt wo die Dinger ein bisschen mehr erklärt werden hat man sie schon ein Paarmal in Aktion gesehen und braucht die Erklärungen eigentlich gar nicht mehr gross - Tangente fertig…).
Auch muss ich sagen, dass die Serie auch ausserhalb der Actionsszenen mehr Aufwand betreibt und zum Beispiel Dialoge zum Teil interessanter gestaltet als viele anderen Animes. Natürlich nur zu einem gewissen Grade. Man hat immer noch eine Menge Einzelbilder, welche einfach bewegungslos sind und „Animiert“ werden indem die Kamera einfach drüber gleitet, oder weil man Speedlinien an die Ränder gesetzt hat. Aber die sind (meistens) zeitlich gut genug gewählt, dass sie nicht zu negativ auffallen.
Ich glaube, der grösste Schwachpunkt der Präsentation ist der zum Teil etwas unschöne Einsatz von Computeranimierten Elementen im Gesamtbild.
Lustigerweise funktionieren diese Dinge in meinen Augen während der Action oder für die Speziell grossen und Aufwändigen Titanen eigentlich überraschend gut. Da geht es ganz ok, und auch wenn es zum Teil etwas „seltsam“ wirkt, so unterstützt es oft einfach diesen „uncanny Valley“ Effekt den die Titanen sowieso haben.
Wo es oft extrem negativ raussticht sind mehr die kleinen Details, wo man sich fragen muss, wieso da CGI überhaupt nötig war.
Ich denke hier zum Beispiel an ein Paar EInstellungen auf der Mauer, wo die Kamera immer wieder zu einer Flagge springt, welche im Wind weht, und diese Flagge (oder zumindest die Schatten darauf) so offensichtlich CGI ist, dass es einfach unnötig bizarr rüberkommt…
Keine Ahnung, da wäre weniger vielleicht mehr gewesen.
Und zu guter Letzt ein Kritikpunkt bezüglich der Charaktere.
Die Serie hat einfach viel zu viele Charaktere welche trotz ihrer Plotrelevanz zu wenig vorgestellt werden.
Beim ersten Mal schauen vergass ich zum Beispiel Marco als „Charakter“ immer, da er so wenig Aufmerksamkeit erhält, abgesehen von einem kurzen Dialog den er mit einem anderen Charakter hat, und dann in der Szene in der seine Leiche gefunden wurde…
Ehrlich gesagt, beim ersten Mal schauen war ich da etwas verwirrt, weil ich gar nicht wusste, wer dann das überhaupt war.
Beim zweitenmal schauen sah ich schon, dass er mehr Szenen hat, in denen er eine Rolle spielt, aber das Problem ist halt, dass so viele Charaktere oft eine, zwei kurze Momente hatten in denen sie vorgestellt werden, bevor sie plötzlich zu einem zentralen Element des Plotes werden, dass ich oft verwirrt war, wenn gewisse Personen plötzlich ins Zentrum gerückt wurden.
Verbunden mit der Tatsache, dass man bei manchen unwichtigen Nebencharaktere wie oben schon erwähnt, erstaunlich nahe rangeht, und in sie investiert ist, wenn sie den Titanen zum Opfer fallen, da fällt es manchmal schwer den Überblick zu behalten über all die duzende von Charaktere, welche da im Spiel sind. Die Serie versucht hier zu kompensieren, indem sie den Charaktern oft ein Gimmick geben (Gimmicks sind einfacher in den Kopf des Zuschauers zu verankern als Persönlichkeiten), und das funktioniert einigermassen… aber dennoch denke ich, die Serie ist bezüglich Charaktere beim ersten Mal schauen zum Teil etwas schwierig zu folgen.
Aber um dafür fair zu bleiben:
Bei wiederholtem Mal anschauen merkt man schon, dass man versucht hat, alle Charaktere sauber vorzustellen und einzuführen. Ich sage nicht, dass diese Charaktere Gimmicks ANSTELLE von Persönlichkeit haben. Sie haben meistens beides. Die Gimmicks sind einfach die Dinge, welche man beim ersten Mal schauen vermutlich eher aufnimmt als die Persönlichkeiten, weil da einiges erstaunlich subtil abläuft.
Was dafür wiederrum ein Positiv ist. Denn diese Serie ist in meinen Augen etwas, was bei wiederholtem Male schauen immer besser wird. Wenn man schon ein bisschen weiss worauf es hinaus läuft und schon ein Paar Antworten auf seine Fragen hat, dann weiss man etwas besser, worauf man achten muss, und dann erkennt man eine Menge netter, subtiler Details und zusätzliche Relevanz in vielen Szenen und Momenten.
Alles in allem eine echt tolle Serie. Jetzt geht es dann ans erneute Schauen der erste Hälfte der dritten Staffel, und danach ab ins Neuland zu den Folgen die ich noch nicht gesehen habe… und freue mich schon riesig darauf, da ich wirklich das Gefühl habe die Story kommt zu etwas gutem zusammen 
Fazit: Starke Story, Welt und Präsentation. Diese ersten zwei Staffeln sind einfach extrem gelungen.
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Die dritte Staffel wird viele deiner Fragen beantworten 
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WandaVision bis Folge 5
Diese Reise durch die Epochen der TV-Serien ist erfrischend anders und ist großartig gespielt. Besonders beeindruckend finde ich es immer wieder, wie sie es schaffen, den Zuschauer in der jeweiligen Sitcom einzulullen, bis man plötzlich, wie die Protagonisten selbst, durch eine fast unbedeutende Kleinigkeit aus dieser Fernsehidylle herausgerissen wird. Mich hat die Serie auf jeden Fall am Haken.
Die Erkenntnis: Elizabeth Olsen wäre in jeder Fernsehepoche eine tolle Schauspielerin.
The Mandalorian Rewatch Staffel 1 bis Folge 4
Ich war ja nach dem ersten Durchgang nur wenig begeistert und dachte jetzt vor dem Starten der 2. Staffel, dass mich die Serie vielleicht nur auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Ich muss aber feststellen: Nein, hat sie nicht. Ich bin nach wie vor nur mäßig begeistert. Allein diese erste Folge ist für mein Empfinden einfach so unrund, die hat keinen Rhythmus, weder in der Geschichte, noch in Bild- und Tonregie, dass da einfach null Stimmung bei mir aufkommt. Ab der 2. Folge wird das deutlich besser und das Star Wars-Flair stellt sich auch mehr und mehr ein, aber es gibt immer wieder Kleinigkeiten, die mich raus reißen. Ich sag nur Folge 4, Hexersinne und ein ungelenkter AT-ST…
Das hört sich jetzt aber alles schlimmer an, als es ist. letztendlich ist das alles Meckern auf hohem Niveau. Ich werde die erste Staffel noch zuende schauen und dann natürlich auch die 2. Staffel.
Die Erkenntnis: Mit Abstand am besten an dieser Serie finde ich das Main Theme und die Bilder im Abspann.
Inuyashiki Last Hero
Ein alter Mann wird einen Nachts im Park von einem Alien(?)-Raumschiff über den Haufen gefahren und vermutlich aus schlechtem Gewissen (weiß man nicht, ist nie wieder Thema) verwandeln die Aliens(?) seinen kompletten Körper in eine Maschine. Dieser friedliche und sehr sanfte, zerbrechlich wirkende Mann läuft fortan als quasi unbesiegbare Kampfmaschine durch die Gegend und entdeckt erst nach und nach, wie er diese Kraft steuern und einsetzen kann. Spannend wird das Ganze natürlich dadurch, dass er in dieser Nacht nicht allein im Park unterwegs und Opfer dieser kolossalen Fahrerflucht war…
Am Ende lebt die Serie von starken Gegensätzen, die immer wieder aufeinanderprallen und die grundlegende Frage aufwerfen, wie man mit Macht umgehen sollte und inwiefern die eigenen Moralvorstellungen dabei eine wichtige Rolle spielen. Mir hat insbesondere Inuyashikis langsames Erkunden seiner Kräfte gefallen. Hiro ist ein deutlich komplizierterer Charakter, weil er unstet und schwer einzuschätzen ist. Außerdem fand ich viele Situationen mit ihm (insbesondere wieder im Kontrast zu Inuyashiki) ganz schön grausam.
Die Erkenntnis: Sehr unterhaltsame Serie für Zwischendurch, hat mit 11 Folgen a 22 Minuten auch eine angenehme Länge und einen schönen Abschluss.
Danke an dieser Stelle an @Simonster für die Erwähnung der Serie on-air. Ich glaube, die hätte ich sonst ignoriert.
Primal bis Folge 4
Ein Urzeitmensch und ein Dinosaurier finden sich zusammen, um sich mehr oder weniger freiwillig gemeinsam durch die Gefahren dieser unwirtlichen Welt zu schlagen. Komplett ohne Dialoge, wenn man mal von Grunzlauten, Geschrei und Gebrüll absieht.
Die ersten 4 Folgen findet man auf dem Youtube-Kanal von Adult Swim und die haben mich schwer begeistert. Mein einziges Problem ist jetzt: ich will mehr sehen! Bei Amazon gibts aber nur insgesamt 5 Folgen, laut Trakt gibt es aber 10 Folgen in der Staffel.
Die Frage: Weiß jemand, wo ich die komplette Staffel herbekomme?
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Ich habe jetzt Clone Wars durch. So geil wie es immer gemacht wird, fand ich das jetzt nicht.
Diese episodische Struktur geht mir schon ein klein wenig auf die Nerven. Besonders dass jeder Ark am Ende „gut ausgeht“, die Republik trotzdem angeblich immer an Boden verliert ist sooo weird.
Ashoka ist halt da. Derart Groundbreaking fand ich sie aber nicht.
Na klar hätte man besser lösen können, aber letztendlich durfte die Serie nie was an der Hauptstory ändern, was mich mehr genervt hat. Ich mag liebe Clone Wars, aber es gab leider genug langweilige Folgen und man brauchte wirklich sehr viel Geduld um überhaupt hereinzukommen.
Wie hat dir eigentlich Staffel 6 gefallen?
Für mich war Staffel 6 leider zu schlecht, es gab ein paar gute Folgen, aber die meisten Folgen waren eher schlecht und langweilig.
Habe hier noch 2 Videos von Cinema Strikes Back gefunden, wo Alper besser darauf eingeht, als ich es je könnte.
Da ich die Folgen quasi am Stück auf Disney+ gesehen habe, bin ich mir nicht wirklich sicher, was eigentlich in Staffel 6 passiert ist. Es wirkte für mich niemals so, als wären die Staffeln irgendwie voneinander getrennt.
Die Ersten 4 Folgen gingen um die Clone Soldaten und einem Implantierten Chip, wodurch es möglich sein sollte, die Order 66 auszuführen und halt andere befehle. Die andern Episoden waren jetzt nicht so gut, am Ende hat Allerdings Yoda noch seine Story bekommen.