Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Das ist mir damals aufgefallen, als ich es zum ersten Mal schaute.
Fand ich noch interessante…

Aber: Bei mir ist die Folgen-Reihenfolge auf Netflix sowieso im Moment völlig im Arsch. Keine Ahnung was genau das Problem ist, scheint ein Bug zu sein. Aber bei mir springt bei der ersten Staffel die Serie immer nach einer Folge anstatt zur nächsten zu springen immer zu „Good Hunting“. Keine Ahnung, was da das Problem ist, aber ich weiss dass das schon beim ersten Mal schauen der ersten Staffel so war, und passiert jetzt wieder. Man könnte meinen „nächste Folge“ sollte nicht so schwer zu interpretieren sein vom Algorythmus, aber in diesem Fall offenbar schon :stuck_out_tongue_closed_eyes:

probier mal die Folge bis zum Ende durchzuskippen

Danke für den Tipp. Habe ich aber leider auch schon probiert. Habe bei den Einstellungen auch mal due automatisierung für die „Nächste Episode abspielen“ rausgenommen und dann wieder aktiviert. Habe schon alles mögliche probiert, aber bisher hat nichts geklappt.

Love Death and Robots Staffel 1

Hatte damals als es raus kam kein Netflix, jetzt durch den Release von Staffel 2 wollte ich es endlich mal nachholen. Hatte eigentlich vor nur so 3-4 Episoden zu schauen und habe jetzt direkt die komplette erste Staffel gebinged und bin etwas traurig dass die Zweite nur wenige Folge hat.

Lustigste Folge war auf jeden Fall Alternate Histories bei The Witness fand ich den Style irgendwie sehr cool, schwächste Folge war Fish Night, die war optisch zwar auch sehr schön, aber mir inhaltlich bisschen zu wenig.

Generell bin ich von der Bandbreite der einzelnen Folgen sowohl inhaltlich, wie auch inszenatorisch absolut begeistert, da war wirklich von allem etwas dabei.

Gesamtwertung für Staffel 1: 5/5

3 „Gefällt mir“

The Alienist (7.5/10)

daniel brühl, dakota fanning und chris evans ermitteln im jack-the-ripper-zeitalter. nicht brutal spannend aber optisch gut gemacht und nicht langweilig.

Bin sie gerade wieder am durchschauen, bevor ich mich der zweiten Staffel widme.
Ist wirklich ein cooles Konzept mit einigen sehr genialen Filmen. Wobei ich jetzt beim zweiten Mal durchschauen merke, dass mir nicht mehr die gleichen Filme gleich gut gefallen wie beim ersten Mal durchschauen. Gewisse dieser Filme gewinnen etwas dadurch, wenn man weiss worauf sie hinaus laufen, andere hingegen werden eher schwächer, wenn man sie schon kennt.

Love Death and Robots Staffel 2

Vielleicht liegt es daran dass es weniger Folgen sind, aber die Staffel fand ich weniger deep, weniger abgefuckt und weniger explizit. Die Folgen waren trotzdem nicht schlecht und hatten ihre Momente, aber es hat mich nicht so sehr wegflasht wie die erste Staffel.

Lieblingsfolgen waren „Jäger und Gejagte“, „Bescherung“ und „der ertrunkene Riese“

Staffelwertung 4/5

2 „Gefällt mir“

Zum Start der 2. Staffel habe ich mich jetzt auch mal durch die komplette Serie geguckt, die mir zuvor schon mal empfohlen wurde.

Als Anthology-Serie erzählt jede Folge eine eigene, kleine Geschichte, die entweder etwas mit Liebe, Tod oder Robotern zu tun hat. Die drei kleinen Icons am Anfang jeder Folge geben dabei bereits einen gewissen Vorgeschmack darauf, was man in einer Folge sehen wird. Da dies sehr breit gefächerte Themen sind, ist die einzige Konsistenz der Serie, wie inkonsistent sie ist. Auch wenn Science Fiction das dominierende Genre ist, gibt es auch Geschichten, die sich in das Fanatsy-, Horror- oder sogar stückweise in das Noir-Genre eingliedern.

Auch der Stil ist immer wieder anders. Manche Folgen sehen aus wie aus einer Zeichentrick-Serie, andere wiederrum sind 3D-animiert. Manche Folgen haben das auf ein so hohes Niveau gebracht, dass die Folgen fast schon echt aus sind, aber soweit ich weiß sind alle Folgen animiert.

Tja da es keine übergreifende Geschicht gibt, kann ich eigentlich nur ein bisschen über die kleinen Einzelhandlungen ausschweifen. Wie man sich denken kann sind da manche besser, andere wiederrum schlechter. In meinem Fall sind schlechtere Folgen insbesondere die Folgen, die scheinbar haupsächtlich ein optisches Spektakel bieten wollen. So sieht z.B. die Folge „Rettungskapsel“ aus der 2. Staffel richtig fantastisch aus, aber ansonsten bietet diese Episode nicht viel.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Folgen, die eine Moral enthalten, eine bestimmte Frage an den Zuschauer stellen oder Gesellschaftskritik ausüben. Diese Folgen finde ich besonders spannend und haben oftmals auch eine recht ungewöhnliche Handlung. Dazu würde ich beispielsweise meine Lieblingsfolge „Zima Blue“ zählen, die quasi davon handelt, wie ein Künstler, der alles erreicht hat, sich dahin zurückbegibt, wo er sein Leben am meisten genossen hat. Er kehrt quasi nach Hause zurück und zahlt dafür jeden Preis, da er so seinen Frieden finden kann.

Die Folgen sind sehr kurz, allesamt unter 20 Minuten und eine Folge ist sogar nur 6 Minuten lang. Man kann die Serie daher schnell durchgucken. Ich vergebe 1000/1010 Punkte.

3 „Gefällt mir“

Die ist richtig gut^^

1 „Gefällt mir“

Queens Gambit 1+2

Hatte mich im Vorfeld nicht groß damit auseinander gesetzt und war überrascht wie düster die inhaltlich doch teilweise ist. Inszenatorisch und von der Story haben mir die ersten 2 Folgen sehr gut gefallen.

Hochbegabung + Drogenmissbrauch ist eine „klassische Kombination“ und fand ich sehr reizvoll, ich mag auch die Dynamik die Beth entwickelt, sei es mit dem Hausmeister und ihrer Freundin in Folge 1, oder auch mit ihrer Adoptivmutter im Laufe der Folge 2

4 „Gefällt mir“

Mare of Eastown (Folge 1 + 2, Sky Ticket)

Nach True Detective Staffel 1 die zweite HBO Krimiserie die besonders viel Wert auf die Charakteredarstellung legt und mit Kate Winslet eine grandiose Hauptdarstellerin als mürrische Detective Mare zu bieten hat.

Vorallem durch die Darstellung der Bürger einer Kleinstadt in Philadelphia und all ihrer Schattenseiten hebt sich diese Krimiserie bis jetzt gut von der oft üblichen 08/15 Standart Kost ab.

Übrigens gibts wie ich gerade gesehen hab auch eine gute Review von den Filmgorillas zu der Serie :
https://youtu.be/SeW3Y2yo6yQ

ich fand den twist zu dem Monster auch richtig gut. Hab mich laut darüber amüsiert. Tja, nicht umsonst heißt es Kinder sollen nicht voreilig nachts nach ihren Geschenken suchen :sweat_smile: auch die Komik in der Folge hat mir sehr gefallen „was wäre passiert, wenn wir nicht brav gewesen wären?“ allein vom Unterhaltungsfaktor her hat mir die Folge am besten gefallen.

2 „Gefällt mir“

Jurassic World: Neue Abenteuer (Staffel 3) - Netflix
Denke hiermit schließt man die Serie auch ab, da es am Ende von der Insel geht und man inhaltlich am Anfang von JW2 angelangt ist, wo kurz darauf die Insel eh via Vulkanausbruch den bach runter geht. Eine Tür für weitere Staffeln lässt man sich natürlich trotzdem offen. Kritisieren will ich hier aber vor allem den Charakter Kenji, von dem die Charakterentwicklung in den vorherigen Staffeln so gut wie garnicht mehr anmerkt und er bis kurz vorm Schluss überwiegend immer noch der nervige Bengel vom Beginn ist. Zumal ihm auch erst nach knapp fünf Monaten auf der Insel einzufallen scheint, dass sein Vater ein Penthouse auf der Insel hat, wo man sich schon längst hätte einquatieren können und sicherlich sicherer gewesen wäre als das olle Camp. Nee, Kenji war in dieser Staffel schon eine halbe Vollkatastrophe. Und der neue Hyprid-Dino… ja, nee, ohm… Indominus Rex und Indoraptor waren da dann doch beeindruckender.

Luke Evans. :wink:

1 „Gefällt mir“

Hab die Serie meiner Mutter empfohlen, selbst aber noch nicht gesehen, weil sie solche Serien steht. Sie meinte aber, dass der Einstieg sehr träge und zäh ist.

Ja die Serie lässt sich sehr viel Zeit anfangs.
Der Mordfall der im Zentrum der Serie steht passiert auch erst am Ende der ersten Folge.

Ich find aber das es auch notwendig ist erst mal in Ruhe die vielen Charaktere vorzustellen.

1 „Gefällt mir“

…einer von den brüdern halt! :wink:

Queens Gambit 3-7

Eigentlich wollte ich nur 2 Folgen schauen jetzt ist es 3:00 Uhr und ich hab die Serie durch, das spricht schon für sich.
Die Serie war mitreißend und erstklassig inszeniert sie hatte tolle Shots und ein super Design, allein die verschiedenen Outfits im Laufe der Zeit, einfach toll! Einzelne Folgen hatten leicht Länge, aber davon abgesehen hat mich die Serie absolut begeistert.

Die Geschichte mit ihrer Adoptivmutter war abzusehen, wurde ja auch so aufgebaut durch das ewige Husten und den Alkohol, aber ich mochte die Chemie zwischen den beiden wirklich sehr. Teilweise fand ich es schwer nachzuvollziehen wie es jetzt um ihren Konsum stand, aber spätestens nach dem Breakdown war es dann klar. Hatte mich schon die ganzen Folgen über geärgert dass sie nach ihrem Erfolg nie versucht hat Kontakt zu Jolene aufzubauen, umso schöner fand ich es dann dass sie ihr Schutzengel ist und es schafft sie aus dem Loch zu holen, bei der Katharsis nach der Beerdigung musste ich auch ein Tränchen verdrücken. Ukes Gastauftritt hatte ich ganz vergessen, habe mich dann gefreut ihn zu sehen. Das sich am Ende alle Jungs bei Benny versammeln und sie unterstützen war vielleicht ein bisschen cheesy, aber trotzdem ein toller Moment, genau so wie das Ende bei den Straßenspielern.

4,5/5

4 „Gefällt mir“

Love, Death & Robots (beide Staffeln):
Zur ersten hatte ich hier, als sie rauskam, schon genug gesagt, weswegen ich mich hier kurz halte. Fand die erste Staffel damals extrem gut, viel Abwechslung, viel Kreativität. Nicht alle Folgen waren Treffer, aber durch ihre Kürze ist das kein wirkliches Problem. Mein grösstes Problem das ich mit der Serie hatte war die übertriebene Faszination mit Nacktheit, welche oft aufgesetzt wirkte um möglichst „erwachsen“ rüber zu kommen. In gewissen Folgen war es absolut ok, aber es gab auch viele Folgen, wo es einfach störend und daneben und ein bisschen… pubertär wirkte.
Die zweite Staffel hat dieses Problem nicht mehr. Gibt keine Folge, wo ich das Gefühl habe, dass man versuchte so fehlgeleitet „erwachsen“ zu sein, und das ist auf jeden Fall gut so.
Bevor ich die zweite Staffel sah habe ich eher Negatives darüber gehört. Man sei bezüglich der verschiedenen Stile wesentlich weniger kreativ gewesen, es gäbe viel zu viele Folgen, welche einfach auf „Realismus“ zu setzen scheinen und die Qualität hat auch eher abgenommen.
Da muss ich aber (insgesamt) wiedersprechen. Die Staffel hat (leider) nur 8 Folgen. Vier davon sind in einem realistischen Stil gehalten, die anderen vier sind alle sehr variabel bezüglich Stil. Auf der einen Seite heisst das zwar, dass 50% der Folgen den gleichen Stil haben (was definitiv mehr ist als in der ersten Folge), auf der anderen Seite jedoch habe ich trotzdem in 8 Folgen 5 verschiedene visuelle Umsetzungen gesehen. Was ich doch für recht hoch halte. Wobei die Kritik vielleicht etwas stärker wird, wenn man sich fragt, ob es wirklich nötig war, die Folgen welche eine realitische visuelle Umsetzung hatten auch so zu machen. In meinen Augen profitiert nur „The Drowned Giant“ und vielleicht noch „Pop Squad“ davon, diese Umsetzung zu haben. „Life Hutch“ und „Snow in the Desert“ hätte man gut und gerne auch anders Umsetzen können, ohne das sie etwas verloren hätten. „Life Hutch“ hätte vielleicht sogar noch etwas dazu gewonnen.
Aber ehrlich, dass ist etwas Motzen auf hohem Niveau, denn wenn ich mehr Folgen und mehr Abwechslung bezüglich Stil begrüsst hätte, so finde ich wie gesagt 5/8 mit unterschiedlicher Darstellung ein solider Schnitt.
Eine Kritik die ich nicht verstehe ist der Abfall der inhaltlichen Qualität. Ja, die beste Folge der gesamten Serie ist in meiner Meinung immer noch „Beyond the Aquila Rift“, und nichts in der zweiten Staffel erreicht diesen Höhepunkt, aber ehrlich, die besten Folgen der zweiten Staffel können sehr gut mit den besten Folgen der ersten Staffel (minus „Aquila Rift“) mithalten. Und die erste Staffel hatte in meinen Augen auch viele schwächere Folgen als diese Staffel.
Darum würde ich sagen, diese Staffel fügt sich wunderbar in das Gesamtkonstrukt ein, und wenn man die Folgen einfach getrennt in einer random Reihenfolge schaut, dann würde man nicht darauf kommen, welche zur ersten und welche zur zweiten Staffel gehören. Die Folgen sind alle zusammen sehr gut, und auch die schwächeren, „Life Hutch“ und „Automated Customer Service“ (welche lustigerweise beide inhaltlich recht ähnlich sind, auch wenn stilistisch völlig unterschiedlich sind), sind keinesfalls „schlecht“, einfach nicht gerade grossartig.

Fazit: Gute, leider zu kurze, Staffel. Genau das, was ich mir erhofft habe, und qualitativ absolut auf einer Ebene wie die erste Staffel.

Und hier noch schnell eine Rangliste, wie mir die Folgen gefallen haben:

(8) Automated Customer Service
(7) Life Hutch
(6) Snow in the Desert
(5) The Drowned Giant
(4) The Tall Gras
(3) Pop Squad
(2) Ice
(1) All through the House

3 „Gefällt mir“

BoJack Horseman (Season 2):
Etwa ähnliche Qualität wie die erste Staffel, in meinen Augen.
Der Charakter und sein Drama funktionieren extrem gut. Ist irgendwie faszinierend, wie gut diese Serie die mentalen Probleme und Narben des Charakters rüberbringt. Bojack ist wirklich ein komplex geschriebener Charakter. Er ist nicht besonders symbatisch, ich mag ihn nicht sonderlich… aber ich habe dennoch Mitleid mit ihm, und verstehe, wie er tickt und warum.
Inhaltlich habe ich seltsamerweise den stärksten Vergleich mit (und ja, ich weiss wie seltsam der Vergleich klingen mag, aber lasst mich erklären) der Show „The Sopranos“. Einfach, weil Bojack und Tony beides Charaktere sind, welche man wirklich nicht als „gute Personen“ bezeichnen kann, und die so viel Scheiss machen, der praktisch unverzeihlich ist, aber wenn sie versuchen sich zu bessern, und es einfach nach Hinten losgeht, weil sie sich selber im Weg stehen, dann tun sie einem irgendwie leid.
Und wie bei „The Sopranos“ frage ich mich, wie es für diesen Charakter ausgeht, denn man hat nicht den Eindruck, als habe dieser Charakter die Eigenschaften die er bräuchte um aus seiner Abwärtsspirale rauszukommen… und ich bin mir auch nicht sicher, ob er es verdient.
Und wie in der ersten Staffel endet diese zweite mit zwei Folgen, welche die Comedie dann doch recht spärlich sähen und sich wirklich auf die Abgründe konzentriert, die sich für die Charaktere aufmachen (und wie in der ersten Staffel ist die stärkste Folge die zweitletzte, und nicht die letzte).

Und das alles in einer eigentlichen Cartoon-Comedy-Show. Das ist schon irgendwie eigenartig und ziemlich gewagt. Aber halt auch gut umgesetzt.
Ein Problem das ich einfach ein bisschen habe ist, dass die Serie (in beiden Staffeln) irgendwie vor dem Staffelfinale irgendwie dann doch sehr viel Leerlauf hat. Gerade Todd scheint einfach zu existieren um irgendwie eine Menge Zeit totzuschlagen. Ich verstehe, dass die Macher sich sogar selber darüber lustig machen, dass seine Abenteuer immer irgendwie separat und random sind… aber dieser Witz wird dann doch irgendwann alt, und womit man dann zurück gelassen wird ist einfach in jeder Folge 25-30% der Folge, welche einfach auf der Stelle tritt und wo für mich der Humor auch nicht so richtig zündet.
Und wie ich schon nach der ersten Staffel gesagt habe:
Irgendwie werde ich mit dem Zeichenstil nicht warm. Er ist mir wirklich zu minimalistisch, ohne wirklich etwas damit zu machen. Es ist nicht wie „South Park“ oder „Archer“, wo ein kreativer Stil vorhanden ist, welcher der Show ihr eigenes Flair gibt. Es ist eher so, dass die visuelle Umsetzung einfach etwas faul wirkt. Und dadurch ist es eine Serie, welche ich oft eher etwas nebenbei schaue, denn visuell hat sie einfach nicht genug zu bieten um meine volle Aufmerksamkeit über längere Zeit zu halten.

Trotzdem, wenn ich sage, dass ich sie „nebenbei“ schaue, dann heisst das trotzdem, dass ich sie fleissig schaue. Was ein klares Zeichen ist, dass die Serie mehr richtig als falsch macht. Und was sie richtig macht, das macht sie dann halt doch sehr, sehr richtig. Und ich werde sie auf jeden Fall weiter schauen. Denn ich will wissen, was mit den Charakteren weiter passiert.

Fazit: Gute zweite Staffel welche relativ nahtlos an die erste anhängt. Hoffe, es bleibt auf dieser Qualität.

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