Batwoman (S2E1) - Amazon Prime
Ok, die Erklärung wie man Rosewoman raus geschrieben hat und versucht den neuen Charakter Ryan Wilder als Nachfolgerin einzuführen ist irgendwie richtig doof gemacht und grenzt an Faulheit der Drehbuchautoren. Anscheinend kann halt jeder den Bat-Job machen, denn man muss dafür ja nur den Anzug tragen. Also zählt wieder mal nur das Äußere und nicht der Inhalt. Da wäre es weitaus glaubwürdiger gewesen, wenn man Julia oder Sophie in den Anzug gesteckt oder gar Barbara Gordon (ja, ich weiß ist Batgirl, aber so was scheint den Machern eh schnuppe zu sein) reaktiviert hätte. Und die Tatsache, dass nur Kryptonit den Anzug kaputt machen kann war schon in Staffel 1 dumm (wie gesagt scheint den Machern das Franchise schnuppe zu sein, wenn sie sogar Supergirl und Batwoman verwechseln was die Achillesferse angeht), und das Batmobil ist nur noch ein normaler Sportwagen. Mal schauen was die nächsten Folgen bringen, ansonsten darf Flash wieder übernehmen.
Hab die Folge noch nicht gesehen, aber die Staffel wurde nach George Floyd nochmal intensiv umgeschrieben.
Invincible. Ich wusste gar nichts darüber und schon nach der ersten Folge verstört. Fand ich richtig gut und überraschend
24 - Season 2
Wenn man einmal mit anfängt, dann ist man wieder angefixt. Also lief zuletzt die 2. Staffel immer mal wieder nebenbei. Der größte Schwachpunkt dieser Staffel ist einfach die Odyssee der Kim Bauer. Man wollte Elisha Cuthbert wohl einfach dabei haben und so viel Screentime geben, wie möglich. Weniger wäre mehr gewesen. Was ist da alles passiert: Kindermädchen mit gewalttätigen Vater, Flucht mit Kind (CTU, Krankenhaus), Verhaftung wegen Mordverdacht, Unfall, Flucht, Puma, Waldhütte mit komischen Kauz, Jack’s vermeintlicher Todesflug, Trauer, Tankstelle mit Geiselnahme, Tötet gewalttätigen Vater aus Notwehr. Ihr Plot aus Staffel 1 x 2000 und dabei hat sie jede Folgen nach Jack gefragt. 
Aber wer auch die 3. Staffel kennt, weiß wie man Kim Bauer im Spiel behält. 
Das Ereignis von Tag 2 ist in der Gesamtheit recht in Ordnung gewesen, leider ein wenig zu oft von Anhaltspunkt zu Anhaltspunkt gelaufen, weil dann etwas kaputt war oder jemand verstorben ist. Falls ich mich richtig erinnere, fand ich das in der ein oder anderen Staffel besser. Da hätte ich mir lieber gewünscht, dass am Ende der Bösewicht mehr Zeit bekommen hätte. So hat man die Verschwörung und die Gründe, aber auch nur 1 1/2 bis 2 Folgen mit Tobin Bell als Peter Kingsley. Dafür die ganze Zeit mit dem Chip und dann dem IT-Experten.
In der 2. Staffel geht es dann los bei der CTU. Es werden immer neue Figuren eingeführt, da kann man schon immer wetten, ob es sich hierbei um einen potentiellen Toten, einen Maulwurf oder jemand, der Hauptcharaktere einfach auf die Nerven gehen soll, handelt. 
Mit George Mason ist dann leider auch der erste, den man in Staffel 1 eingeführt hatte, verstorben. Er wird bekanntlich nicht der Letzte sein.
Ich habe mir jetzt mal die Timeline angesehen vom Ende Staffel 1 bis zu 24: Live Another Day sind 18 1/2 Jahre vergangen. Laut dem 24 Wiki ist Jack 1966 geboren, also selber Jahrgang wie Kiefer Sutherland. Falls Jack von den Russen nicht hingerichtet wurde, kann das zeittechnisch und vom Alter für ein Comeback passen.
Ich weiß nicht ob ich mir die komplette Serie heutzutage nochmal geben würde. Ganz schlecht gealtert wird sie sicherlich nicht sein, aber dann hat man halt Sachen wie Nerv-Kim in den ersten drei Staffeln und den obligatorischen CTU-Verräter in jeder Staffel. Glaube die letzte Staffel (die ohne Jack) habe ich auch nicht mehr geschaut.
Mich unterhält es immer noch so nebenbei, wenn man Jack halt folgt. Finde es manchmal spannend zu sehen, was mir besser gefallen hätte im Verlauf einer Staffel. Gerade Season 1 mit Nina Myers sieht man, dass man vorab nur 12 Folgen geplant hatte. In der 2. Staffel, wie ich oben schrieb, hätte ich gern einen anderen Weg gesehen.
Das man leider wegen den 24 Episoden, auch einige Duchhänger drin hat, muss man leider mit leben. Es war halt so das Konzept. Da war die letzte Staffel 24: Live Another Day mit 12 Folgen schon vorteilhaft.
Wenn ich Vorausblicke: Staffel 3 hatte einige gute Passagen, aber da bin ich gespannt wie mir der Anfang mit den Salazers gefällt. Staffel 4 gefiel mir hingegen tatsächlich recht gut damals. Über Staffel 5 würde ich auch weiterhin mein Spaß haben, gegen Ende zog es sich ein wenig. Die 6. Staffel könnte ich mir wahrscheinlich nicht mehr geben. Hier gefiel mir das alles mit Jack’s Burder, aber das ging nicht lang.. Staffel 7 mochte ich richtig gerne, die hatte ich vor nicht allzu langer Zeit nochmal angeschaut bzw. den Anfang und dann durchgeskippt. Staffel 8 mochte ich bei Erstausstrahlung aber im Rewatch sind mir so ein paar Sachen aufgefallen. Die 9. Staffel fand ich kurzweilig, war so ein Best-Of. Die Staffel 24: Legacy fand ich damals ganz in Ordnung, hatte halt auch mit dem Privatkram eine Schwäche.
Mein größtes Problem ist dann auch eben, dass bei der CTU viele Charaktere nicht langfristig da sind. Der Tod von Michelle zu Beginn von Season 5 hat mich dann ein wenig mehr getroffen als CTU-Mitarbeiter XYZ. Selbes galt dann Bill Buchanan, der länger dabei war. Das jemand ein Maulwurf ist, ist dann geschenkt. Wenn es aber mal überraschend wäre. Nina Myers wäre richtig stark gewesen, wenn man das nicht in Staffel 1 gemacht hätte, sondern wenn der Betrug in Staffel 2 kommt. Aber da wusste man leider nicht, was folgt. Zum Beispiel bei Logan, war das schon ein ganz cooler Payoff in Season 5.
Aber wie ich schon mal sagte, ich wünschte mir so eine Art 24. Natürlich ein wenig der Zeit angepasst, gern auch mehr Drama und Charaktertiefe, aber Action und Plottwists dürfen auf jeden Fall sein. Homeland hatte mich irgendwie nicht zum Weitergucken angestachelt. Das hatte sich nach der 1. Staffel auch ein wenig verändert.
Gestern American Gods Staffel 3 Folge 1 bis 9 gebinged, fand ich gut, bin schon auf die letzte Folge heute gespannt.
Ich hoffe mal Amazon erbarmt sich und haut noch ne abschließende Staffel raus.
Es gibt schon ne dritte Staffel ? Hab die zweit enorm gar nicht gesehen 
Hat mich aber auch etwas verloren.
Finde die dritte wieder wesentlich besser als die zweite
Der Sonntag steht bisher im Schatten von Annaliese Keating. Bei Netflix gibt es die 6. und somit letzte Staffel von How To Get Away With Murder. Bei Folge 8 bin ich nun und dies kann ich - wie schon bei den letzten Staffeln gesagt - nicht anders als bingen. Die Formel ist gleich geblieben, die Flash Forward-Szenen handeln aber dieses Mal um Annaliese, was zum Finale auch erwartbar war. Bin gespannt, wie die zweite Hälfte verläuft.
Bin ich auch grad dabei, bis zur 6. Folge fand ich die Staffel noch etwas langweilig, aber jetzt gehts wieder richtig rund. Bin richtig gespannt aufs Serienfinale.
American Gods Staffel 3 jetzt beendet. Das ist mal ein echt besch…ener Cliffhanger und vorerst gilt die Serie als abgebrochen wenn nicht Amazon oder sonst wer sie übernimmt.
Wehe die beenden das nicht noch irgendwie 
Killing Eve erste Staffel gesehen. Jodie Comer ist einfach fantastisch und total irre. Unglaublich gute Schauspielerin. Die könnte ich mir in der ein oder anderen Gaming Verfilmung vorstellen 
Sex Education, 3. Staffel
Die erste Staffel fand ich unglaublich unterhaltsam mit einer tollen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit bei ja doch sehr interessanten Themen. Staffel 2 hatte für mich schon ein wenig von dem Charme verloren, war aber aufgrund der Charaktere und der Story immer noch ziemlich toll.
Die dritte Staffel fand ich jetzt ziemlich zäh. Humor ist gefühlt gar nicht mehr da, zumindest fand ich keine Szene lustig oder augenzwinkernd absurd genug, als dass sie mir im Gedächtnis geblieben wäre. Stattdessen versucht die Serie in meinen Augen ziemlich zwanghaft, die Storys und Beziehungen aller bereits eingeführten Charaktere ausführlich zu behandeln, baut bei jeder Beziehungsdynamik irgendwelche Probleme oder Hindernisse ein, versucht aber gleichzeitig allen ein Happy End zu bescheren. Nur verstehe ich nicht, warum man manche Nebenschauplätze nicht auch schon mal in Folge 3, 4 oder 5 schließen kann, sondern alles irgendwie erst in den letzten beiden Folgen zu Ende bringen will. Und demnach werden selbst leichte Schwierigkeiten zu einem langatmigen Plot, der mich einfach nur noch langweilt.
Auch thematisch fing die Serie für mich an, sich zu wiederholen. Zwar bringt man neue Aspekte rein wie zB nonbinäre Schüler, aber die Lösung der meisten Probleme folgt dann natürlich einem ähnlichen Schema: Kommuniziert miteinander… Hört auf euer Herz… Werdet euch eurer eigenen Gefühle und Wünsche bewusst… Steht für euch selbst und eure Überzeugungen ein…
Natürlich liegt es in der Natur dieser Probleme, dass sie so gelöst werden. Aber nach bereits 2 Staffeln muss ich das jetzt nicht nochmal 8 Folgen a 50+ Minuten erzählt bekommen.
Mir ist auch jetzt erst aufgefallen, wie lang diese Folgen eigentlich sind. Zu Beginn flog die Serie vorbei, hat sich angefühlt wie 30-Minuten-Folgen oder weniger. Hier in Staffel 3 habe ich aber öfter auf die Zeitleiste geschaut und war (negativ) erstaunt, dass die Folge noch nicht mal zur Hälfte rum war.
Am schlimmsten aber finde ich, dass sich der Plot um die Hauptcharaktere wie der schwächste Part der Staffel angefühlt hat. In der ersten Staffelhälfte kommt der gar nicht wirklich vor und trotzdem fühlte es sich am Ende doch alles zu lang und ausgetreten an. Dass dann nach jeder positiven Entwicklung sofort ein (gefühlt vom Drehbuch erzwungener) Rückschlag kam, hat mich die Serie an einer Stelle fast abbrechen lassen.
EDIT: Das ist jetzt nach Into the Night schon die zweite Netflix-Serie diesen Monat, wo ich voller Vorfreude auf eine neue Staffel war, sie dann aber innerhalb von ein paar Folgen fast mein gesamtes Interesse hat verfliegen lassen. Vielleicht liegt’s ja gerade an mir… 
EDIT 2: Mir fällt gerade ein: Emotional kalt gelassen hat mich die Staffel jetzt aber auch nicht. Bei einer Szene musste ich sogar deutlich schlucken und hatte feuchte Augen. Lustigerweise aber bei einem Thema, das inhaltlich rein gar nichts mit dem Serientitel zu tun hat.
So und nun gucke ich rote Erde mit Ralf Richter
Richtig. Mid-Season wieder, ab Folge 9 bin ich mehr drin. Davor war wirklich einschläfernd meiner Meinung nach. Ich weiß nicht mehr, wie das in den vorangegangenen Staffeln von „How to Get Away With Murder“ war.
Edit: Auch gut, ich frage mich die ganze Zeit was das mit Laurel jetzt soll. Warum man sie nicht sieht. Jetzt hab ich mal gegoogelt und finde heraus, dass Karla Souza in der finalen Staffel nicht mehr zum Series Regular gehört. Top.
Das war in den letzten Staffeln auch so das es ab der Mid-Season immer spannender wurde, find ich. Hab jetzt noch 3 Folgen vor mir. Nate regt soooo auf 
so viele dumme entscheidungen die der trifft.
Das merke ich schon gar nicht mehr. Dumme Entscheidungen, jemand etwas verschweigen oder hinterlegen. Das macht die Charaktere aus.
Wie oft Anneliese, Bonnie und Frank sich schon in der Wolle hatten.
Squid Game
Episode 01 - "Red Light, Green Light"
Gerade eben die erste Episode gesehen und hat mir schonmal sehr gut gefallen. Wusste gar nichts darüber, also kein Trailer, keine Serienbeschreibung, nichts, und denke das hat der ganzen Sache mit Sicherheit nicht geschadet. Hoffe ich komme die nächsten Tage dazu die Serie weiter zu verfolgen.
Batwoman (S2E2-4)
Ich weiß immer noch nicht so recht. Auf der einen Seite hat man dumme Storyplots und Dialoge, eine blasse Hauptdarstellerin, Settings wie aus einem B-Movie und Batwoman schaut jetzt aus als hätte sie in die Steckdose gefasst, auf der anderen Seite ist man doch Fan des Franchises und will irgendwie wissen welche Charaktere in welcher Form aus dem Batman-Universum dort noch auftreten werden. Hat irgendwie was von Hassliebe. Hoffe zumindest die ätzende Radio/Podcast-Moderatorin wird noch im Laufe der Serie gekillt.
Aber immer noch besser als „Supergirl“.