Das du das länger als eine Folge durchgehalten hast ich war nach 20 Minuten vollkommen durch damit. Einfach zu schlecht.
In Staffel 3 kommen Killer Croc und Poison Ivy vor, was mich dann doch ein wenig interessiert. Dafür muss ich aber durch Staffel 2 durch.
Aber ehrlich: die Serie ist wirklich in Sachen Handlung und Dialoge strunzdumm, Batwoman schaut mit der Struwwelpeter-Perücke affig aus und das Batmobil ist nix anderes als 'n normaler Sportwagen mit ein paar Gimmicks (also eher ein Bond-Auto). Einzig Alice taugt was.
Hoffe ja, dass Harley Quinn irgendwann mal in der Serie dabei ist. Dann könnte es immerhin besser werden.
Wegen ein paar, ziemlich sicher mies umgesetzten, Charakteren würde ich mich da echt nicht durchquälen
Eine unfreiwillige Komik hat die Serie allerdings schon.
Nur wie man den neuen Hauptcharakter da rein geschrieben hat ist an Faulheit der Drehbuchautoren nicht mehr zu überbieten. Da wäre es glaubhafter gewesen Julia oder Sophie in den Anzug zu stecken - den man übrigens nur mit Kryptonit zerstören kann (WTF?). Der Batanzug war NIE eine schier unzerstörbare Rüstung.
Wenn mir mal wieder nach schlechter Unterhaltung ist, schaue ich vllt mal in ein paar Folgen rein. Aber wirklich nur zum lachen
Sex Education Staffel 3
Wieder mal eine tolle Staffel mit der perfekten Balance zwischen Humor und ernsten Themen.
Vor allem die Story-Line mit Adam hat mir am meisten gefallen und er ist auch für mich der coolste Charakter, weil er einfach die beste und schönste Entwicklung gemacht hat.
Es ist auch verrückt, wie die Serie (für mich) immer wieder schafft, bestimmte Charaktere, die man scheiße oder uninteressant fand, interessanter und sympathischer zu machen.
Ebenso finde ich es immer wieder schön mit welchem Feingefühl da bestimmte Themen wie Sexuelle Belästigung oder auch Non Binary Gender angesprochen und in die Serie eingebaut werden.
Für mich selber hat die Serie, auch wenn es eben recht oberflächlich ist, eine gewisse Education gewesen bezüglich bestimmten Themen wie eben Non Binary oder auch Stigmatisierung von Schwangerschaft bei älteren Menschen.
Alles in allem wieder eine tolle Staffel und jetzt bin ich traurig, dass es recht lange dauern wird bis Staffel 4 erscheint
American Horror Stories Folge 3
Nach dem die Doppelfolge 1+2 echt langweilig war, auch weil man diese Geschichte ja quasi kannte. Wurde es jetzt interessanter, nette Prämisse und schön blutig war sie auch. Werde wohl doch weiter dranbleiben.
Hatte ja letzte Woche noch ein paar Tage frei, also diverse Serien angefangen:
Kevin can fk himself** (Prime)
Bin nicht über die erste Folge hinaus gekommen. Eigentlich eine wirklich tolle Prämisse, aber irgendwas macht bei mir nicht „klick“. Schade.
The Great (Prime)
Staffel 1, Folgen 1-3. Die erste Folge war noch echt zäh, aber weil die Serie von demselben Team kommt, dass auch den Film „The Favourite“ gemacht hat, den ich tatsächlich sehr mag, hab ich hier noch zwei Folgen angehängt und ja, ab Folge 2 wird das wesentlich besser, wenn Elle Fanning in Ihrer Rolle als Katharina die Große Eigeninitiative entwickelt. und Nicolas Hoult als Zar Peter ist einfach ganz großartig arschig. Huzzah!
What If…? (Disney+)
Da war mein Eindruck, dass das alles verdammt erzkonservativ daher kommt. Quasi Marvel mit einem noch größeren Stock im Arsch als sonst schon. Zum einen mag ich den Stil der Animationen nicht, zum anderen sind mir die Szenarien nicht abgedreht genug. Nicht einmal die Zombiefolge.
Stargirl (Prime)
Staffel 1, Folgen 1-2. Die Hauptdarstellerin Brec Bassinger wirkt schon fast wie aus einem Disneyclub Klonlabor, noch mehr All-American-Girl geht schon fast gar nicht. Lustigerweise führt das dazu, dass die Rolle von Stargirl hier passt wie Arsch auf Eimer. Aber das ist so extrem cheesy, ich weiss echt nicht, ob ich das noch länger durchhalte. Und geht das Amy Smart und Luke Wilson karrieretechnisch so schlecht oder wie haben die sich in eine The CW Serie verirrt? (Hab erst einmal nichts dagegen…)
Stumptown (Disney+)
Folgen 1-2. Auch als Serie echt nett, ich kaufe auch Cobie Smulders die kaputte Persönlichkeit ab, aber nach zwei Folgen ist das nicht mehr als nur ganz ok. Halt kann man gucken, muss man aber echt nicht.
Und gestern dann:
Y: The Last Man
Folgen 1-3. Diane Lane ist klasse, der Rest vom Cast auch ganz solide. Wurde auch beibehalten, dass Yorick eine ziemliche Lusche ist, aber im Endeffekt ist das schon viel zu lange her, dass ich den Comic gelesen hatte. Also falls es bei der Adaption jetzt viele Änderungen gab, negativ aufgefallen ist mir da nichts. Die Serie könnte aber ein besseres Erzähltempo vertragen, zumindest nach drei Folgen, und die Bilder der Postapokalypse könnte auch aus TWD stammen. Auf der anderen Seite, neben der tollen Diane Lane, finde ich es klasse, wie auch auf andere Probleme eingegangen wird, die solche Art Serien gerne ausblenden. Wie hält man die Infrastruktur am laufen? Was macht man mit Strom-, Wasser- oder Lebensmittelversorgung. Das ist ja so ein Ding, abgesehen von den Männern, wie viele Frauen sind dabei als Kollateralschäden mit draufgegangen?
Star Wars Visions
Folgen 1-5. 1. War klasse, 2. war ok, 3. mit den Zwillingen Grütze, 4. hatte angenehme Ghibli-Vibes, 5. war wieder klasse. Und im Gegensatz zu den „What if“ trauen sich die Leute bei Visions auch mal was. Das muss dann nicht einmal gut werden, aber immerhin trauen die sich was.
How to Get Away with Murder - Season 6
Bis zur Mitte der Staffel war es für mich eher ein Schlafwagenfest, deren Episoden ich doch schnell vergessen hatte. Dann zog es dann doch wieder an und die Serie hatte mich an den Haken. Auch wenn all das wieder so typisch war. Generell nimmt bei HTGAWM wieder alles mit bis zum Schluss, was man aus den anderen Staffeln kennt. Der eine verschweigt dies, um jemanden zu schützen und plaudert es dann doch aus. Jemand anderes sagt nicht die Wahrheit…
Aber egal, einfach noch zum Finale: Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Das Ende war… hm, irgendwie ja okay mit den Schlussbildern. Anneliese Keating ist dann im hohen Alter vestorben und hatte noch ein schönes Leben. Laurel und ihr Sohn, etc.. Aber der Weg dahin den fand ich also, echt nicht so gut. Diese ganze Verhandlung mit, wo dann mit Flashbacks gezeigt wird, was Chrakter X dann gemacht hat. Diese ganze Governor, Castillo und FBI-Sache. Naja. Jetzt ist es vorbei.
Ich hatte „Stumptown“ vor einiger Zeit bei Sky gesehen und war recht betrübt, dass die Serie trotz Verlängerung dann COVID-19 zum Opfer fiel. Wer so eine Serie mit Private Investigator und symphytische Charaktere mag, sollte sich auf jeden Fall die Serie annehmen. Wie gesagt, schade das es nur 18 Folgen waren.
Kakegurui Staffel 1 und 2
Ich fand die 24 Folgen sehr kurzweilig und die verschiedenen Glücksspiele einfallsreich. Das Ende der zweiten Staffel ist dann zu einem ungünstigen Zeitpunkt, so hoffe ich, dass die Serie noch weitergeht. Der Manga läuft ja noch immer.
Den Realismus lassen wir mal außen vor, eine solche Schule kann es natürlich niemals geben, die Spiele sind aber meist durchaus realistisch.
Ein wenig befremdlich ist, das nur 2 männliche Schüler in Staffel 1 und 4 in Staffel 2 eine Rolle zu spielen scheinen und nur einer davon auch an der Schule etwas zu sagen hat. Dann hätte man Männer auch ganz weglassen können, auch weil einige Figuren sehr androgyn sind.
Auch sind diese ganzen erotischen Anspielungen und riesigen Brüste, die gegeneinander gepresst werden nicht unbedingt nötig.
Naja, würde mir eine weitere Staffel gerne ansehen.
Schade!
Habe mich eigentlich auf die dritte Staffel gefreut.
Wobei ich, im Gegensatz zu dir, eher das Gefühl hatte die zweite Staffel sei etwas stärker als die erste. Darum habe ich immer noch etwas die Hoffnung, dass mir die dritte Staffel sehr gut gefallen wird.
Hoffen wir aufs Beste
Squid Game:
Hat mir so richtig, richtig gut gefallen!
Ist keine perfekte Serie, und es gibt genügend Dinge, welche manchem Zuschauer nicht gefallen könnten. Viele Dinge sind zum Teil etwas vorhersehbar, und die grosse, übergreifende Story ist weniger kreativ und überraschend, als man es meinen könnte.
Reiche Leute bezahlten dafür, um zuzuschauen wie sich arme Idioten bei brutalen Spielen umbringen ist nicht wirklich die originelste Idee und hat man schon oft als „Twist“ bei dieser Art Film/Show/Story gesehen.
Aber der Film zieht nicht wegen seines brillianten Plotes oder seiner super Twists.
Der Film funktioniert, weil die Charaktere und die Inszenierung funktionieren.
Die Schauspieler muss man hier einfach mal massiv loben… oder zumindest will ich das hier machen. Die bringen ihre Charaktere extrem gut rüber und sorgen dafür, dass man so richtig involivert ist. Ich muss gestehen, normalerweise ist es etwas schwierig bei Filmen oder Serien einer Sprache die man nicht kennt herauszufinden, wie „gut“ die Schauspieler wirklich sind, weil die Sprach- und Kulturbarriere es oft etwas schwierig macht… aber in dieser Serie hatte ich nie Mühe damit und war oft wirklich beeindruck wie viel die Schauspieler aus wenig Dialogen und externen Signalen rausholen konnten.
Die „schwächsten“ Darstellungen kamen, als man plötzlich „internationale“ Charaktere sah (dargestellt durch primär Amerikanische Charaktere), welche dann doch eher etwas kitschig und überzeichnet rüberkamen. Das lässt mich etwas fragen, ob die Koreanischen Darsteller einfach extrem überspitzt spielten, und ich das als „gute Schauspielerei“ interpretierte… aber was auch immer der Fall war, für MICH funktionierte es (und ich würde auch behaupten, dass ich mehr koreanische Filme/Serien konsumiere als der Durchschnittszuschauer. Darum denke ich, dass wenn es für mich funktionierte es für ein breites Publikum vermutlich erst recht klappt).
Die Schauspieler bringen einfach eine Menge Persönlichkeit mit und sorgten dafür, dass ich richtig involviert war, sogar in den Fällen wo ich eine gute Vorstellung hatte, wie eine Szene ausgehen würde (wie gesagt… so richtig „kreativ“ und „überraschend“ ist die Serie nicht).
Und auch der Rest der Inszenierung ist extrem gelungen. Vor allem die Kameraarbeit ist sehr gut gemacht! Nicht zu übermässig auffällig, dass es ablenkt, aber die ganze Serie hat durchs Band sehr schöne, kreative visuelle Umsetzung und verdient auf jeden Fall Lob!
Und der Schluss ist dann doch etwas überraschender als man denken könnte.
Ich war emotional extrem involviert, und auch wenn man die Prämisse bereits etwas kennt so ist doch nicht alles so wie man es denken könnte und die Umsetzung ist einfach gelungen.
Wer „Alice in Borderlands“ kennt und mochte, der dürfte hier auf jeden Fall richtig liegen. Ähnliche Prämisse am Anfang, ähnliche gelungene Umsetzung (wenn auch tonlich recht anders) und alles in allem einfach gut gemacht.
Fazit: Eine absolute Empfehlung von mir! Diese Serie kann man sich wirklich gut geben!
Die erste Staffel hat für mich noch gut funktioniert. Die zweite war leider der absolute witz
Die Grundidee von Staffel 2 finde ich ja mehr als interessant, auch wenn ich nicht immer durchblickt habe weshalb manche Personen von Anfang an so viele Chips hatten oder weshalb gewisse Verlierer von Spielen trotzdem nicht ausgeschieden sind.
Es gibt da auch noch ein paar Figuren, die nicht das sind, was sie scheinen und ich werde mir das sollte es fortgesetzt werden auf jeden Fall ansehen. Aber mein Interesse wäre jetzt nicht groß genug um mir z.B. den Manga zu holen.
So, gestern noch den Rest:
Folge 6 ist halt eine Mischung zwischen Pinocchio und Astro Boy, Folge 7 mit dem Alten war ok, Folge 8 war optisch echt klasse, Folge 9 war irgendwie seltsam erzählt, aber zumindest kein Happy End.
Insgesamt, hätte mir ein, zwei Folgen gewünscht, bei dem sich die Macher mal von Jedi/Sith lösen und was über relativ normale Personen inszenieren. Meinetwegen auch ein geil inszenierter Dogfight z.B.
Die Mischung der verschiedenen Animationsstile war dagegen schon was feines, einfach mal diese Bandbreite zu sehen.
Du solltest definitiv nicht nur auf meine Einzelmeinung hören und dir dadurch den Spaß verderben lassen
Wo hast du Y the Last men gesehen? Hab mal den Comic angefangen und fande den eigentlich recht gut.
Disney +
Ich hoffe auch sehr auf weitere Staffeln, finde die Serie wirklich gut.
Mr Inbetween - Season 1
Da die Folgen bei Sky das Wochenende abgelaufen wären, habe ich die Folgen 2 bis 6 geschaut. Solide erste Staffel, kurzweilig, ist mit 20-30 Minuten schnell durchgefuckt. Aber man muss es definitiv in Englisch schauen, der Aussie-Slang, das Fucking, Cunt. Gerade die letzten beiden Folgen, musste ich gut lachen, um so Schade, dass die Staffel vorbei war.
Y: The Last Man - Folge 1 bis Folge 3
Interessante Prämisse, aber so ganz hat mich das noch nicht in den Bann gezogen. Ich weiß, dass es auf einen Comic basiert. Erinnert mich als Serie auch ein wenig an früher, „Flash Forward“ oder „Revolution“, wo man dann angefangen hat die Serie zuschauen um das Warum?" zu erfahren. Dieses „Warum?“ ist das passiert, ja bin ich gespannt. Aber jetzt von den Charakteren und so bin ich noch nicht so drin.