DOPESICK (7.5/10)
pharmaunternehmen wirft ein schmerzmittel auf den markt. gemauschel bei der zulassung. schmerzmittel macht stark abhängig. ermittlungen gegen den pharmakonzern und tiefe einblicke in die lebenssituation der bereits abhängigen.
michael keaton als landarzt der das schmerzmittel verschreibt und der kleine dicke junge aus narnia mit den ungewöhlichen augenbrauen als schmieriger arzneimittelvertreter.
hab mich bei den 8 folgen gut unterhalten gefühlt!
In 80 Tagen um die Welt
Eine BBC/RAI/FrT/ZDF Produktion. Tolle Serie nach Jules Verne mit dem grandiosen David Tennant.
Hohe Produktionsqualität und tolle Locations. Innerhalb von zwei Tagen alle acht Folgen durchgeschaut in der Mediathek.
Mit den gleichen Darsteller wird es die Reise zum Mittelpunkt der Erde geben.
David Tennant kann nicht schlecht schauspielern, egal wie sehr er sich auch anstrengen sollte.
Cowboy Bebop:
Ist schon eine Ewigkeit her dass ich die Serie das letzte Mal voll geschaut habe.
Und sie hat sich so gut gehalten, wie ich es im Kopf hatte.
Der Style ist dieser eigenartige Mix aus Western, SciFi und Film-Noire mit Blues Soundtrack einlagen, und ist dadurch so einmal wie irgendwie zeitlos.
Die Charaktere sind sympatisch und unterhaltsam und tragen die Show extrem gut.
Und das Storytelling geht auch seinen ganz eigenen Weg. Etwa die Hälfte der Folgen befassen sich wirklich ausschliesslich mit dem „Target of the Week“ und die Rolle der Protagonisten besteht primär darin dieses Ziel zu finden und zur Strecke zu bringen, und die andere Hälfte der Folgen befasst sich mit der jeweiligen Hintergrundgeschichte der Protagonisten und geben ihnen damit etwas mehr Substanz.
Hier muss man aber sagen dass die Informationen die man erhält eher spärlich sind und oft mehr angedeutet wird als explizit gesagt.
Und im Ernst: Das ist eine gute Entscheidung. Es ist keine Serie der grossen Exposition über die Hauptcharaktere und die Welt. Alles scheint einfach irgendwie zu existieren und man kriegt zwar eine Menge Details, aber oft mit nur wenig Kontext, was der Welt Textur gibt und dem Zuschauer mehr ein Gefühl für die Welt als extrem konkrete Lore.
Wer eine ausgeklügelte, komplexe Story will und eine Serie wo alles konkret zusammen hängt dem mag dieser Aspekt vermutlich nicht so gefallen, aber wer einfach gerne für 20 Minuten in eine Atmosphärische Welt eintaucht dem kann ich diese Serie durchaus empfehlen!
Fazit: Gelungene Anime Serie mit toller Atmosphäre und Charakteren.
Chapelwaite (7.5/10)
(Folge 1+2)
Nach dem Tod seiner Frau zieht ein Kapitän (Adrien Brody) mit seinen drei Kindern in das Haus seiner Familie in einem kleinen Ort in Maine. Allerdings trügt der beschauliche Schein, und er muss sich mit der schmutzigen Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
nach den ersten beiden folgen kann man natürlich noch nicht soviel sagen. allerdings mag ich die optik. nichts wirkt billig (kostüme aus der altkleiderkiste, schlechte perücken die man bereits auf 50m erkennt) alles etwas dreckig, duster schon fast ne art sepia optik. vom flair würd ich meinen das könnte leuten gefallen die auch „spuk in hill house“ mochten. ist alles schon eher drama aber hat eben auch einen kleinen horror/spuk-touch.
Momentan (da ich die komplette Serie meiner Frau geschenkt habe) Eine Schrecklich Nette Familie und natürlich ist sie immer noch gut 
Mir mal das Reunion-Special von Friends angeschaut.
Das war richtig schön nostalgisch aber auch informativ. Schön, was die alle zu berichten hatten. Was ich nicht gebraucht hätte, waren die (zumindest sehr kurzen) Star-Auftritte und die Interview-Strecken vor dem Brunnen. Ich hätt es auch genommen, wenn die nur in den Kulissen schwadroniert hätten.
Und ein Lob an die deutsche Synchro, da alle 6 ihre Original-Sprecher bekommen haben. Und zumindest teilweise in den Nebenrollen. Und das man die Ausschnitte nicht neu synchronisiert hat (was ich immer doof finde), sondern man sich die Mühe gemacht hat, den Original-Ausschnitt auch auf Deutsch rauszusuchen.
Vorfreude auf das Harry Potter Special ist jedenfalls noch Mals gestiegen.
Bald : alle.jpg
Denn wir haben nun Sky cinema und entertainment und bereits 79 Filme, Dokus und Serien in der Merkliste 
Endlich alles nachholen können was mir immer wieder empfohlen wird!
Yellowjackets - Season 1 Episode 1
Ab heute feiert Showtimes neue Drama-Serie „Yellowjackets“ mit zwei Folgen bei Sky die Deutschland-Premiere. Aktuell läuft die Serie noch in den USA, wurde aber schon um eine 2. Staffel verlängert. In der Serie geht es um ein erfolgreiches Mädchen-High-School-Fußballteam, welches 1996 auf den Weg zu einem nationalen Turnier mit dem Flugzeug irgendwo in der kanadischen Wildnis abstürzt.
Die erste Folge nimmt uns erstmal mit auf den Weg die Mädchen aus dem Jahr 1996 vor dem Abflug kennenzulernen, die Konflikte und Beziehungen untereinander, aber man bekommt auch aus dem Jahr 2021 die Frauen zu sehen. Hier liegt auch der unausgesprochene dunkler Schleier der Ereignisse über den Frauen, wo man interessiert ist mehr zu erfahren, was denn vor langer Zeit passiert ist. Es ist nun kein Spoiler, zum Ende der Episode kommt es zum Absturz. Während der Folge bekommt man schon einen grausamen Einblick von Szenen aus der Wildnis, mit Blut und Kälte, es hat so einen Mystery-Horror-Touch.
Für die erste Folge ein guter Start, ich werde auf jeden Fall heute Abend die zweite Folge auch noch hinterherschieben. Wahrscheinlich ist man dann schlauer, was einen genau erwartet. Gerade alles was in der Wildnis passiert, was man auch schon durch kurze Bilder in Folge 1 gesehen hat, da braucht es Erklärungsbedarf und wieso es wohl 19 Monate gedauert hat die Mädchen zu finden. Damit steht und fällt denke ich auch die Serie. In der Gegenwart wird dies auch eine große Rolle spielen, was vorgefallen ist und wieso das ein Geheimnis ist, welches nicht öffentlich werden sollte.
Zum Cast kann man nur sagen, dass für die Hauptcharakterinnen die Darstellerinen 1996 und 2021 doch echt gut getroffen sind.
Hawkeye
2021, Disney
Ich war gut unterhalten. Es fühlte sich zum Ende hin an wie eine Hommage an Stirb Langsam. Hailee Steinfeld fand ich in der Rolle als Hawkeye Nachwuchs gut. Halten wir mal fest, Kate Bishop ist reich, hat Ausbildungen in Kampfkunst usw. und hat Zugriff auf Sicherheitsdaten, arbeitet im Geheimen und nachts - sie ist Batman.
In der Serie hat man Hawkeys Rolle noch mal aufgearbeitet und es ging um den Ronin.
Ist leichte und amüsante Unterhaltung, die sich gut ins Marvel Universum einfügt.
Chapelwaite (7.5/10)
wer settings wie „the alienist“ oder „spuk in hill house“ mochte wird diese serie sehr wahrscheinlich auch nicht schlecht finden. empfehlung!
The Rookie, Staffel 2 - 9/10
Wie auch schon die erste Staffel, sehr unterhaltsam. Die zweite ist etwas „komplexer“; lässt sich wieder wunderbar durchbingen.
Auch hier wird sehr oft klar, dass Nathan Fillion der perfekte Drake für die Uncharted Verfilmung gewesen wäre.
er wird aber immer ein bisschen der Doctor bleiben 
In 80 Tagen um die Welt
Kann auch nur sagen, schöne Miniserie, sicher bleibt man nah an bekannten anderen Verfilmungen, aber schlimm finde ich es nicht. Die Darsteller sind sympathisch und die Produktion hochwertig.
darauf bin ich jetzt schon heiß Gertrud … Gertrud 
Ich hab meinen üblichen Check bei RT gemacht und war sehr überrascht, dass die Serie bei 100% mit knapp 50 Reviews sitzt. Weil ich vor deinem Post noch nicht ein einziges Mal von ihr gehört hatte.
Das hat natürlich neugierig gemacht und ich hab bis jetzt die ersten vier Folgen gesehen. Aber so wirklich überzeugt, bin ich noch nicht. Klar, gab es ein paar interessante Momente, aber es fehlt bisher der Klick.
The Book of Boba Fett 1
Tjo. Das war nach dem Auftakt bisher maximal solide, vor allem weil die Folge ja eigentlich ein großer (wenn auch an sich gut gemachter) Flashback ist.
Gestern In 80 Tagen um die Welt an einem Stück durchgezogen und finde diese Serie echt toll. Also eine absolute Empfehlung von mir.
Daria
Die beste Serienerfahrung, die ich dieses Jahr hatte, zusammen mit der zweiten Staffel von The Owl House. Und wahrscheinlich in den Top 10 meiner Lieblingsserien. Direkt nachdem ich die letzte Folge (bzw. den Film) gesehen habe, wollte ich die Serie direkt von vorne Anfangen. Zugegeben die erste Staffel ist noch etwas naja. Aber ab der dritten wird die Serie absolut großartig.
Daria ist als Figur so gut ausgearbeitet, nachvollziehbar und sympathisch. Und alle Konflikte in der Serie werden auf eine gute und befriedigende Art gelöst. Auch die Nebenfiguren wie Darias Schwester Quinn und deren Entwicklung ist toll. Inhaltlich habe ich wirklich überhaupt nichts an der Serie auszusetzen. Ja, visuell ist es heute schon etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings machen die Sprecher dafür eine hervorragende Arbeit.
Ich kann die Serie auf jeden Fall bedingungslos weiterempfehlen.
Ein Herz und eine Seele, Der Silvesterpunsch
„Same procedure as every year, James.“
Mehr muss man dazu auch hoffentlich nicht sagen. 
Hab jetzt mal die 6 Gratis-Monate von Apple TV+ aktiviert (schon wieder ein + 
)
Deshalb die Chance genutzt, in Ted Lasso reinzuschauen. Hab jetzt die ersten 5 Folgen gesehen, und die haben mir echt gut gefallen. Erst die gleiche Ausgangsbasis wie „Die Indianer von Cleveland“ habe ich bereits jetzt das Gefühl, dass die Serie sich durchaus in eine andere Richtung entwickeln könnte. Ich bleib dran. Tolle Serie bisher. Die wohl kaum einer sieht, weil keiner Apple TV+ hat.
So geht’s mir. Wurde mir von zwei Leuten dringendst empfohlen zu gucken, aber ich habe keine Lust auf Apple TV+.