Sie ist da ^^ es wurde eine Version eingestampft glaube ich aber die die jetzt läuft hat wohl die Grldgeber erstmal überzeugt. (Glaube bei der ersten Version war noch kein Star wie Hillary Duff dabei (die ist jetzt auch kein A-Lister aber kennt man, vorallem im TV ))
Fine auch nicht, dass es einen A-Lister benötigen würde. Wer kannte denn wirklich den Cast von HIMYM damals so richtig, abgesehen von Alyson Hannigan waren die mir doch recht alle nicht so bekannt. Zu Mal man auch sagen könnte, der Pilot damals, von denen es Szenen gibt, hat die viel interessantere Darstellerin gehabt mit Greta Gerwig.
CBS wollte den Pilot nochmal einen Reshoot unterziehen, da einige Dinge nicht so funktioniert hatten, aber Carter Bays und Craig Thomas wollten aber nicht.
All Of Us Are Dead auf Netflix.
Wir sehen am Anfang den Alltag von ein paar Schulkids, doch irgendwann verbreitet sich ein Virus, welcher die Menschen zum Zombies werden lässt. Die Ausbreitung beginnt in der Schule und so sehen wir den Überlebenskampf einer Gruppe von Schülern.
Habe nun die ganze Staffel durch und man muss eines den Südkoreanern echt lassen, Zombies können sie einfach. Train to Busan war schon ein Glanzstück, gerade in Sachen Gewalt und Blut, diese Serie schließt da wunderbar an.
Kann ich dir @LeSchroeck empfehlen
Da bin ich auch gerade mitten drin. Gefällt mir ganz gut, weiß nur noch nicht genau was ich von diesen 2.0 Zombies halten soll
Also ich mag Hillary Duff sehr gerne ^^
All of us are dead
Sehr unterhaltsame Horrorserie aus Südkorea.
Man muss den koreanischen Stil gewöhnt sein, oder sich drauf einlassen, denn hier wird natürlich maßlos overactet und auch einige Sitauationen und Handlungen erscheinen dem westlichen Zuschauer vielleicht etwas ungewöhnlich.
All of us are dead kommt schon sehr animeesk rüber, sowohl was die Charaktere angeht als auch wie detailliert mit Nahaufnahmen gespielt wird. Es gibt auch einen Web-Cartoon, auf dem die Serie basiert.
Was ich interessant finde ist der Aufbau der Serie, denn irgendwie erscheint es fast wie ein Videospiel, in der man erst eine Aufgabe in einem Level meistern muss, um zum nächsten zu gelangen.
Ein weiterer guter Kniff ist, das die Protagonisten ab und an Filme/Serien/Spiele erwähnen, in denen es zu einer Zombieapokalypse oder einem Vierenausbruch kommt. Gleich zu Beginn spricht eine der Hauptfiguren von Train to Busan. Mit den Zombies aus diesem Film oder aus 28 Days/Weeks later sind die hiesigen auch am ehesten zu vergleichen. Was ich noch nicht ganz durchblicke, sind die Halb-Mensch Halb Zombie-Figuren.
Einige Nebenstränge hätte man sich sparen oder kürzen können, da sie im Endeffekt ins Leere laufen. So hätte man aus 12 Folgen à durchschnittlich 60 Minuten locker auch mal 10 Folgen à 50 Minuten machen können.
Beeindruckend wie aufwändig die Serie wieder gemacht wurde. Technisch auf höchstem Niveau und auch die Darsteller machen ihre Sache ordentlich. Auch die unzähligen Szenen in denen hunderte von geschminkten und kostümierten Statisten umherlaufen sind sehr beeindruckend und kennt man so quasi nur aus Südkorea.
Die Serie hat selbstverständlich sehr viele Logiklöcher und viele Entscheidungen der Protagonisten sind hanebüchen, aber das macht auch den Reiz aus. Auf der anderen Seite sehen wir aber auch viele Ideen, die man so noch nicht gesehen hat und arbeitet Konflikte gut heraus.
Eine Sache hat mich dann in der Handlung doch gestört: Nach diesen paar Raketen auf die 4 Orte in der Stadt sollen plötzlich alle Zombies tot sein? Obwohl zB auf der Baustelle noch unversehrte Baumaterialien stehen.
Ich war sehr gut unterhalten, hat ein paar Kinderkrankheiten, ist aber eine Serie die heraussticht.
Das Ende hätte ich nun nicht gebraucht, da wäre der Schluss von Folge 11 einfach erinnerungswürdiger gewesen.
Pam & Tommy (Disney+)
Die ersten drei Folgen sind da und das ist ein absolutes Serien-WTF?!
Die Story dreht sich um das Sextape von Pamela Anderson und Tommy Lee. Erst einmal bin ich schon beeindruckt, dass das bei Disney+ läuft. Gewalt kann man bei dem Familienstreamer, auch im Star-Programm, ja noch verschmerzen, kommt ja alles aus den USA, aber für die Verhältnisse sind die ersten drei Folgen im Bezug auf die Nacktheit erstaunlich explizit. Dazu kommt, Lily James erkennt man nicht wieder. Sebastian Stan als Tommy Lee blitzt noch so durch. Eine Serie, bei der man sich ständig die Augen reibt und fragt, was als nächstes so beklopptes passiert. Das muss doch für die Serie übertrieben worden sein, oder?! Gut, dass Tommy Lee Selbstgespräche mit seinem antwortenden Penis hat, das hätte ich dann doch nicht unbedingt gebraucht.
War so verwirrt als ich hörte dass Lily James diese Rolle spielt. Passte für mich ÜBERHAUPT NICHT, wirkte sowas von fehlbesetzt.
Habe jetzt aber ein Paar Szenen und Trailer gesehen und muss sagen: Echt krass die Verwandlung die sie gemacht hat. Wirklich erstaunlich, wie du sagst: Nicht wiederzuerkennen.
Pam and Tommy - Episode 1 - 2
Eine Serie, die das sich um das Sex-Video von Pamela Anderson und Tommy Lee dreht. Ich habe mir so eine Serie nicht gewünscht, aber die ersten beiden Folgen sind vielversprechend. Echt Wahnsinn Lily James als Pam und Sebastian Stan als Tommy Lee zu sehen.
1995, da hat man das als Kind gar nicht so mitbekommen, verständlicherweise. Die Jahre später hing dies natürlich als Schleier über allen. Daher muss ich mich erstmal hinein lesen, wie die Story dahinter war.
The 100 - Staffel 7 7,5/10
Hat mir wieder besser gefallen als die 6te. Da sind einige richtig starke Episoden bei. Dass es teilweise auf verschiedenen Zeitebenen spielt, hat mir sehr gefallen (auch wenn es manchmal verwirrend ist). Auch klasse, dass durch Rückblenden viele Ursprünge aufgeklärt werden.
Das Finale fand ich leicht enttäuschend, da gab es zuvor schon Staffel-Finale, die besser waren.
So ging es mir mit dem Finale auch, fand es langweilig.
Reacher ist schon komplett online bei Prime, gleich die erste Folge geschaut! Ja, hab einen komischen Schlafrythmus. Egal. An Alan Ritchson ist jetzt nicht unbedingt ein Schauspieler verloren gegangen, aber Reacher bekommt er zumindest in der ersten Folge echt gut hin und die Elemente passen auch. Und er hat eine Menge Charme. Wochenende scheint also geretttet.
All of us are dead
Die aktuelle Nummer 1 bei Netflix: Eine koreanische Zombieserie.
Hat mich gut unterhalten, gerade die Action war wirklich gut, u.a. die Explosionen nach den Raketenangriffen. Storymäßig gibt es zwar die ein oder andere Schwäche, auch aufgrund der vielleicht eher typischen Koreanischen Handlungen einzelner Figuren aber insgesamt war das eine wirklich positive Überraschung.
So, Reacher Staffel 1 ist durch. Seit langem mal wieder eine Serie, die ich quasi durchgebinged, habe. Und der Eindruck nach der erste Folge bleibt bestehen, an Ritchson ist nicht wirklich ein guter Schauspieler verloren gegangen, aber er füllt die Figur schon mehr als genug aus. Hätte jetzt gerne direkt Staffel 2 bitte, danke. Die Story rund um Reacher, der eigentlich immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist, funktioniert in der ersten Staffel, warum sollte das also nicht weitergehen. Nach hinten raus zum Finale schwächelt die Serie allerdings ein bisschen.
Der Showdown in der Geldfälscher-Fabrik war jetzt nicht so der Hammer, das CGI-Feuer sichtbar GCI und der Bösewicht im Kern der Geschichte, Kliner Junior aka KJ bleibt einfach zu blass. Wenn man sieht, wie Reacher in den vorherigen Folgen vorgeht hat das hier recht wenig Wumms. Und durch die häufigen Schauplatzwechsel in den Folgen davor, in denen Team Reacher versucht, dass Puzzle zusammenzusetzen, wirkt das manchmal ein bisschen zerfasert.
Beim Epilog hat man noch einen Gastauftritt von Lee Child. Für die Szene in Frankreich hätte man Reacher ruhig eine Rasur verpassen können. Er hat es ja auch geschafft, die Ausgehuniform anzuziehen. Und bei Joe sieht die Frisur einfach doof aus.
The Americans - 6x01 - Dead Hand
So it begins, and so it ends! Endlich beginne ich mit der finalen Staffel von „The Americans“ und nach dem ich letztens zur 5. Staffel ein klein wenig unbewältigt war und eine Vorhersage gemacht hatte, muss ich diese noch aufgreifen:
Der Staffelbeginn hebt das schon mal auf ein hohes Level, so dass meine Erwartungen für den Rest ebenso hoch sind. Seit dem Staffelfinale sind nun drei Jahre (!) vergangen. Philipp hat wirklich aufgehört und arbeitet nur noch im Reisebüro und hat Spaß. Elizabeth ist weiterhin drin, arbeitet an einer großen Sache, Paige ist auch mit dabei. Oleg, der mir in der letzten Staffel mit seiner Story irgendwie so Fehl am Platz vorkam, ist nun wieder im Spiel und geht auf Phillipp zu. Auf Seiten der UdSSR ist nun Gorbatschow am Hebel nur alteingesessene KGB-Kader sind noch anders gepolt, was Veränderung angeht. Das klingt alles spannend, kann auf so vielen Ebenen Konflikte bescheren.
The Legend of Vox Machina - Folge 4-6:
Bin wirklich überrascht wie gut das zusammen kommt.
Tonlich haben die es wirklich getroffen, es ist so witzig, düster, abgefuckt und unterhaltsam wie es sein muss in den jeweiligen Szenen und das konnte nicht einfach gewesen sein.
Der Hanging-Tree war genau so abgefuckt wie ich ihn erwartet habe, kein Wunder dass dieses Bild so ikonisch für diesen Teil der Story war.
Und die Story funktioniert auch hervorragend. Percy war immer einer der stärksten Charaktere der ersten Critical Role Staffel und seine Geschichte ist einfach ein genialer Aufhänger, sowohl für eine DnD Kampagne als auch ein Fantasy-Cartoon. Man sieht zwar inzwischen recht deutliche Änderungen bezüglich der Kampagne, aber das macht auch Sinn. Eine DnD Kampagne und eine Serie können nicht die gleiche Struktur haben, das würde nicht funktionieren. Und die Änderungen die man gemacht hat funktionieren insgesamt sehr gut.
Zwei Dinge die mir jetzt nicht so ganz gefallen haben beziehen sich auf die Animation. Erstens ist es immer etwas störend wenn Hand-Animierte Bilder mit offensichtlich Computeranimierten Elementen gemischt werden. Die Animationen passen einfach nicht zusammen, das Computeranimierte bewegt sich einfach viel zu flüssig. In den ersten Folgen mit dem Drachen funktionierte es einigermassen, weil der Drache riesig war und das Auge den Unterschied in der Bewegung so interpretieren kann als habe es damit zu tun. Aber wenn es kleinere Kreaturen sind, dann wirkt das einfach selten gut.
Und zweitens habe ich etwas Mühe mit manchen Animationen für Vex, vor allem in der Mimick. Keine Ahnung, ihre Gesichtszüge passen nicht immer ganz zu den Gesprochenen Worten. Nicht bezüglich Synchronität, sondern eher bezüglich Intensität. Ist schwierig zu erklären, aber die Animierte Vex scheint oft einen Prozentpunkt mehr agreesiv zu sein als es ihre Stimme durchgibt.
Aber das sind Details an denen ich rummotze. Insgesamt ist die Serie so viel besser als ich es erhofft hätte.
Mir gefällt auch extrem was man mit Pike macht! Die Umstände von Ashley Johnson in den ersten zwei CR-Kampagnen warfen die Fragen auf, was man mit ihrem Charakter machen würde. Und im Moment scheint es so, als behalte man den Plotpunkt bei, wo sie über gewisse Zeit vom Rest der Gruppe getrennt ist, aber gibt ihr dennoch Screentime. Bin gespannt zu sehen was sie daraus machen.
Fazit: Nach wie vor eine starke Serie gefällt mir als CR-Fan sehr gut!
Hab mir nach ewiger wieder die Batman animated Series angeschaut.
Und die Synchro ist nach so langer Zeit doch sehr ungewohnt.
Einzig an Marion von Stengel (Stimme u. a. von Lara Croft) als Poison Ivy.
Konnte ich mich noch erinnern
Also gerade die Musik fand ich klasse. Es gibt genug Serien und Filme die in dieser Zeit spielen. Ich freue mich schon auf Staffel 2
Schade, dass die Serie nicht irgendwo zum Stream verfügbar zu sein scheint.
Die würd’ ich auch gern mal wieder anschauen, aber 35€ für einen Nostalgie-Schub aus dem iTunes-Store… allein für die erste Staffel auf Deutsch wohlgemerkt.
Edit: Alternativ die ganze Serie auf englisch für den gleichen Preis.
Faking Hitler (6/10)
das typisch deutsche flair kommt der serie bei dem thema natürlich etwas zur hilfe. schauspielerische meisterleistungen sollte man nicht erwarten. bleibtreu war für mich der einzige grund die serie überhaupt bis zum schluss zu gucken. er spielt und verkörpert „conny klein“ äußerst charmant und trägt somit die komplette serie. was die visuelle umsetzung angeht hätte man meiner meinung nach auch noch etwas mehr raushohlen können. die serie spielt in den 80ern. ab- und an mal einen zauberwürfel zeigen, ein paar alte autos und der 80er-archselhaar-terror welches derzeit in so manchen serien eine art revival feiert war mir dann doch etwas zu wenig. vor allem weil man auch viel zu wenig dauerwellen in der serie gesehen hat. streckenweise wirkten das alles eher wie ein mischmasch aus 70ern und 80ern. frisur- und klamottentechnisch hatte ich die 80ern jedenfalls weitaus schlimmer in erinnerung.