Obi-Wan Kenobi (7/10)
e3/e4
fand ich etwas stärker als e1/e2 allerdings frag ich mich wieso vader mit der macht 100 tonnen gegenstände bewegen kann und dann nicht schafft einen verladedruiden daran zu hindern kenobi zu retten.
Obi-Wan Kenobi (7/10)
e3/e4
fand ich etwas stärker als e1/e2 allerdings frag ich mich wieso vader mit der macht 100 tonnen gegenstände bewegen kann und dann nicht schafft einen verladedruiden daran zu hindern kenobi zu retten.
Das ist der running Gag
sie lassen am Ende der Folge immer unnötig jemanden entkommen.
Ms. Marvel Folge 1
Eigentlich ein solider Auftakt mit ein paar echt schönen optischen Spielereien. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt die Zielgruppe bin, das richtet sich doch an deutlich jüngere Zuschauer und das ist auch total okay.
Aber hey, das ist doch dieselbe Familie wie in „Turning Red“, oder? Die strenge Mutter, der lockere Vater, die Tochter die zum Konzert… äh… zur Avengercon will.
Stimmt.
Sehr interessante Überschneidung aber das fühlt sich wirklich ähnlich an.
Ich meine, da passt ja sogar das Ende. Bei Turning Red denken die Leute auf dem Konzert auch zuerst, das mit dem Panda ist ein Teil der Show. Genauso ist das hier eigentlich auch. Die Figuren sind nicht komplett gleich, so ist Kamala jetzt kein Overachiever wie Mei, aber beide zeichnen auch gerne. Ich bin jetzt für die Themen in beiden Produktionen nicht unbedingt die Zielgruppe, also kann ich nicht beurteilen, ob das nur Zufall ist oder ein gängiger TV Trope.
Und auf der anderen Seite, „magischen“ Schmuck hatten wir jetzt auch bei Shang-Chi und Eternals.
Nicht generell, ich kann mich jedenfalls nicht an einen Film oder Serie erinnern in den es sich so ähnlich abgespielt hat.
Comming of age gibt es viel, klar, aber mit diesem Nerdansatz und den ganzen Details kenn ich nichts bergleichbares.
…Oder doch.
Wenn ich Everything, Everywere all at Once aus der Perspektive der Tochter erzähle geht es auch wieder in die Richtung.
Witziger zeitlicher Zufall.
Ich hab die Serie ja auf Arbeit gucken dürfen. Und kann dir nur zustimmen. Die ist wirklich toll. Vor allem finde ich gut, dass die Folgen genau die richtige länge haben. Gab wirklich nur 1-2 Folgen wo ich gedacht habe „Joar das zieht sich ein bisschen“. Außerdem vermittelt die Serie eine so positive Grundstimmung. Auch weil alles so naiv aber liebeswert behandelt wird.
Ja, das hatten wir angemerkt aber der Kunde wollte nicht extra Geld für neue Untertitel ausgeben. Fand ich auch sehr schade. Wenn ich mich richtig erinnere ist das vor allem in der Staffel 1 so. 2 und 3 sollten besser sein.
Das ist ja schade. Dabei lebt viel der Serie eben von dem typischen Neuseeland-Akzent (der in der deutschen Synchro komplett untergeht).
Wobei ich die deutsche Synchro an sich sehr gelungen fand. Aber ja, der Charme ist halt dann schon weg.
Die deutsche Synchro ist schon ok. Aber ich finde, man muss einfach O’Learys Originalstimme hören.
Ich glaube, dass sich ein Teenager nachts aus dem Haus schleicht und dann irgendwas schief geht ist jetzt nicht erst seit 2022 da. Das gab es so auch mit ähnlicher Familienkonstellation auch schon 1996 bei Buffy.
Diese Familienkonstellation erinnert mich trotzdem sehr an Turning Red.
Barry - S3E08 - Starting Now
Wow. Was ein Staffelfinale, welches man auch so hätte als Serienfinale durchgehen lasse können. Das Ende ist einfach großartig geschrieben, gespielt und in Szene gesetzt. Wie Cousineau hier Barry foolt… Als das „Drop the gun“ ertönt, Moss sich lächelnd umdreht und Cosineau Barry anschaut als er abgeführt wird. Mit Schlussbild, wie Moss und Cosineau draußen stehen, man sieht sie durch das Fenster und im Inneren im Wohnzimmer steht ein Bild von Janice.
Die Szene mit NoHank in Bolvien war akustisch ein Horror. Wie er im Nebenraum von seiner Zelle alles anhört , was auch immer das für ein Tier war. Die Schreie, das Blut. Das war schon angsteinflößend.
Barry, Top. Ich weiß nicht, was jetzt in Staffel 4 kommen soll.
Bin jetzt fast mit Staffel 5 von Bobs Burgers durch und man merkt die Veränderung nach und nach doch stark.
Die ersten Staffeln spielen zum Großteil nur im Burgerladen mit Bob und Linda im Mittelpunkt.
Mittlerweile liegt der Schwerpunkt viel stärker auf den Kindern und die Geschichten sind viel cartooniger, aufgedrehter und unrealistischer. Auch die Kinder haben besser als Nebencharaktere funktioniert.
Und deutlich weniger Witze für Erwachsene.
Ist immernoch gut aber etwas schade ist es schon.
The Rookie - 4x08
Gebe ich bisher ein Review der aktuellen Staffel, da ich die neue Folge ganz gut fand. Ich hätte damals nicht gedacht, dass mich „The Rookie“ unterhält, aber je länger man bei so Procedurals dran bleibt, um so schneller mag man den Cast. Nolan, Grey, Lopez, Harper, Chen und natürlich besonders Bradford. Mit der Beförderung zum Sergeant und auch das Nolan und Chen nicht mehr Rookies sind, hat man der neuen Staffel neuen Anstrich gegeben. Sonst gefällt mir auch die Mischung von Humor (z.B. die Schatzjagd letztens, hatte 9-1-1 auch schon) , Privates und auch Polizei-Arbeit. Gerade in der Folge sieht man, dass so kreative Entscheidungen die Folge abheben kann. Das dieser komplette Fall einen bewaffneten Flüchtigen zu suchen, der einen Anschlag plant, nur über die Bodycams und anderes Footage (z.B. Hubschrauber, Cams) zeigt, war klasse. Nach langem wieder so eine Cop-Serie, die ich Woche für Woche gern schauen.
9-1-1 - 5x10
Hier gilt genau dasselbe mit dem Cast. Wegen Corona damals reingeschaltet, viel nachgeholt und hängengeblieben. Anders als jetzt E.R. kommt hier kein Fall in die Notaufnahme an, sondern die verschiedenen großen und kleinen Fälle, wo dann die 1-1-8 anrollt. Fallhöhe ist auch geringer als bei E.R. da ich nie groß Angst, um den Cast hab, da sie doch irgendwie immer rauskommen. Dafür bekommt auch immer wieder verrückte Folgen, großes Chaos mit dem Blackout am Anfang und witzige Szenen. Ich hab immer fast gute Laune am Ende der Folge, wie z.B. bei der aktuell bei Disney+ erschienen Weihnachtsfolge. Das ist auch mal okay neben all den Dramen, die ich sonst mir anschaue.
Beide Rookie Folgen hatte ich heute Vormittag schon gesehen und mir haben beide sehr gefallen. Endlich lässt sich Wes helfen bei seinem Problem und eine ganze Folge nur mit Bodycams und GoPros zu drehen, war mal echt was anderes, könnten die ruhig häufiger machen.
Mir hat Staffel 3 nicht wirklich gefallen, da man einige Sachen zwar angefangen hat und dann nicht weitergeführt hat. Zum Beispiel: Nolan wollte seinen Abschluss nachholen und man hat die Klasse nur 2-mal gesehen, die Professorin zwar mehr, aber die Story wurde einfach vergessen, genauso wie Cheng’s Versuch Undercover zu gehen und einen Einsatz hatte, danach aber nie mehr die Rede davon gewesen ist. Sowas ist keiner guten Story telling und fällt schon sehr auf.
Ja, stimmt schon. Bei Nolan weiß man gerade so gar nicht was er macht parallel, außer das er sich Büchervorschläge von Bradford mal geholt hat. Wahrscheinlich zaubert man es aus dem Hut irgendwann, da nun auch noch das mit der Gewerkschaft kommt. Am Ende muss halt auch noch eingestehen, dass durch den unerwarteten Abgang von West ein Cop im Einsatz und Stories fehlt. Thorsen wäre denke ich so oder so gekommen, denn Harper brauchte ein neuen Rookie.
Bei Chen weiß ich aber nicht mehr, was sie damals gesagt hatte. Undercover ja, aber sofort? Am Ende würde das aber auch ein Ausstieg bedeuten, denn ich finde nicht, dass das gut in die Serie untergebracht werden kann. Und da sie jetzt auch noch ihre junge Mitbewohnerin hat, für die sie sich verantwortlich fühlt, ist das wohl erstmal hinten angestellt.
The Boys Staffel 3 Folgen 1&2
Hab mal endlich mit Staffel 3 von The Boys angefangen und oha. Ich meine the Boys war noch nie wirklich zimperlich mit Gewalt und Gore, aber irgendwie habe ich das Gefühl das sie jetzt in der Staffel nochmal einen draufgesetzt haben ^^’’ Ist nicht so ganz meins, aber alles andere abseits dessen schon. Also bisher gefällts mir schon ganz gut.
How I Met Your Father 1x01
Gestern mal reingeschaut. Ich war schon kurz davor das ganze noch in der ersten Szene, noch bevor Hillary Duff und ihre Clique überhaupt zu sehen war, wieder auszumachen. Auch danach hat leider kein Witz gezündet, im Gegenteil die waren alle zum Augenrollen. Die Figuren waren leider auch alle absolute Stereotype. Ich hätte es vermutlich auch interessanter gefunden, wenn die Serie nicht wieder in New York spielt, dazu haben sie sogar die selbe Wohnung wie Ted&Marshall. Kann mir aktuell nicht vorstellen, die Serie nochmal einzuschalten.
Stranger Things - Season 4:
Mann, bin ich froh, dass ich der Serie nochmals eine Chance gegeben habe!
Staffel 3 war ja nicht gerade so toll, weswegen ich nicht sicher war, ob ich überhaupt noch Lust darauf hatte…
Und zu Beginn gefiel mir auch diese Staffel nicht so gut. Der Anfang war etwas schwach, das ganze Teenager-Drama mit den Bullies kam irgendwie nicht so richtig rüber, primär weil die Bullies alle so unglaublich platt rüberkommen. Sind einfach gemein um gemein zu sein…
Der neue Antagonist funktioniert dafür gleich vom ersten Moment an hervorragend und die Serie geht in die Richtung Horror die seit der ersten Staffel nicht mehr vorhanden war!
Auch die neuen Charaktere funktionieren sehr gut!
Joseph Quinn als DnD-Nerd Eddie gefiel mir extrem gut! Ehrlich gesagt, wie er geschrieben war fand ich etwas überrissen, aber Quinn spielt den Typen mit so unglaublich viel Charisma und Charme, dass ich einfach jeden Moment genoss, in dem er vorkam!
Was auch gut ist, denn seine unbekümmerte, freche Art ist nur relativ kurz zu sehen, und danach sieht man ihn die meiste Zeit verängstigt und auf der Flucht. Deswegen müssen diese ersten Eindrücke gut funktionierten um für ihn gewisse Sympathien aufzubauen, und da hat der Schauspieler einfach den perfekten Ton getroffen!
Auch super im neuen Cast ist Jamie Campbell Bower, der eine wichtige Bezugsperson eines bereits bekannten Charakters in der Vergangenheit war, und der durch seine ganz eigene Aura einen Charakter mit sehr vielen Facetten spielt!
Auch schön finde ich, dass die meisten Charakteren, denen in Staffel 3 etwas der Charm abhanden gekommen ist wieder mit neuer Frische dabei sind!
David Harbour als Hopper nervt nicht mehr (was natürlich auch mit der Story zu tun hat, in die er reingeraten ist) sondern spielt wieder den Charakter, der trotz viel Leid und Härte im Leben seinen guten, unerbittlich kämpfenden Kern nicht verliert.
Maya Hawke als Robin kriegt etwas mehr Vielfalt und der Charakter gefällt mir einfach extrem gut!
Gaten Matarazzo und Joe Keery sind als Dustin und Steve einfach toll und Natalia Dyer als Nancy kriegt eine ganze Menge zu tun und blüht so richtig auf!
Ach, und für Fans von Horrorklassikern gibt es noch einen netten Gastauftritt, der sehr gelungen ist!
Und die Story gefällt mir ungemein gut!
Was „Stranger Things“ immer extrem gut gemacht hat ist, dass immer einige Twists da waren, die etwas vorhersehbar sind, diese jedoch nicht ewigs lange rumgetragen werden, sodass sie nicht anfangen zu nerven (finde nichts schlimmer, als wenn ein Twist der jeder sehen kommt einfach rumhängt, und man als Zuschauer einfach nur denkt: „Komm, mach schon, wir wissen alle was kommt!“). Sie sind einfach da um den Charakteren einige Überraschungen zu geben, aber die Serie hat dann immer noch die Twists und Überraschungen, die dann subtiler sind, unvorhersehbarer, und welche dann doch immer dafür sorgen, dass man bei der Stange bleibt!
Und diese Staffel macht das wieder extrem gut! Es gibt immer wieder nette, kleine Überraschungen, die Storybeats die man kommen sieht sind einfach da um den Plotfluss etwas zu halten… und ehrlich, wie am Schluss gewisse Storystränge zusammen kommen fand ich absolut befriedigend!
Aber hier muss ich auch den Bogen zu einem Aspekt schlagen, der nicht so gut funktioniert.
Ich rede davon, wie die Storystränge zum Schluss zusammen kommen… und das stimmt zwar. Bezieht sich allerdings nur auf zwei von insgesamt vier Strängen, welche durch diese Staffel läuft.
Ich glaube auch dem unaufmerksamsten Zuschauer dürft in dieser Staffel auffallen, wie völlig separat all die Stränge nebeneinander herlaufen. Die meisten Geschichten in dieser Staffel könnten in völlig unterschiedlichen Serien laufen, und man würde kaum etwas merken, weil es einfach fast keine Überschneidungen gibt.
Und um ehrlich zu sein: Man merkt auch, mit welchen Charakteren die Macher inzwischen offenbar nicht mehr wissen was machen.
Sind wir ehrlich: Mike existiert nur noch, weil er in der ersten Staffel quasi der Hauptprotagonist war. Schon seit der zweiten Staffel hatte er nicht mehr viel zu tun gehabt und seine Relevanz wurde immer kleiner, zum Punkt wo er in dieser Staffel wirklich rein gar nichts mehr zu tun hat.
Gleiches gilt auch für den Charakter Jonathan… welcher zwar angeblich, laut des Drehbuches, in einer Beziehung mit Nancy ist, aber um es ganz klar zu machen: Ich habe das über 90% der Laufzeit vergessen!
Zu einem solchen Grade, dass ich bei der Nancy/Steve Beziehung die ganze Zeit dachte: „Kommt schon ihr beiden, küsst euch endlich, was hält euch davon ab?!“
Nur um dann zu realisieren das… ach stimmt, Nancy hat ja einen Freund.
Das hat natürlich wie gesagt damit zu tun, dass viele der Stränge parallel zueinander laufen und sich nicht überschneiden… aber die Beziehung zwischen Nancy und Jonathan hat einfach NULL Präsenz, ist fast so als ob es die Charaktere zwischendurch vergessen!
Und ich verstehe, dass zu dieser Staffel noch eine zweite Hälfte folgt, wo ich annehmen, dass das alles doch noch zusammen geführt wird… aber ich kann nur das beurteilen, was man bisher gesehen hat, und da sind zwei von vier Geschichten wirklich einfach völlig separat vom Rest.
Und als zweiter Kritikpunkt muss ich doch noch die Frage aufwerfen, wie gut all das, was man in dieser Staffel an Hintergrundgeschichte erfährt (vor allem Bezüglich Eleven) wirklich kontinuitätsmässig in den Rest des Kanons passt. Ist schon eine Weile her, dass ich die ersten zwei Staffeln gesehen habe, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass es nicht viel Sinn macht, dass Elevens ganze Geschichte rund um Patient 001 bisher NULL Präsenz hatte…
Muss mir die ersten Staffeln unbedingt mit dem Vorwissen über Staffel 4 nochmals anschauen. Vermutlich gibt es keine konkreten Wiedersprüche, aber gewisse Dinge werden dann doch etwas seltsam wirken, wenn sie plötzlich so aus dem Nichts kommen. Was halt immer das Problem ist, wenn man plötzlich aus dem Nichts neue Kontinuitäten und Hintergrundgeschichten dazudichtet um eine Serie weiterlaufen zu lassen.
Aber hey…
Wenn die Qualität der neuen Staffel halt so ist, wie jetzt in Staffel 4, dann kann ich damit Leben, wenn schlussendlich nicht ALLES 100% zusammen passt. Und wie gesagt, ich habe bisher nicht den Eindruck, dass es wirklich EXPLIZITE Wiedersprüche in der Kontinuität gibt.
Insgesamt hat mir diese Staffel jetzt wirklich wieder sehr gut gefallen. Absolut besser als Staffel 3, vermutlich sogar stärker als Staffel 2! Schön, wenn sich eine Serie wieder so fangen kann!
Fazit: Wieder etwas mehr Horror, die Charaktere haben ihren alten Charm zurück und die Story ist sehr cool und kommt zum Schluss gut zusammen! Bei wem die Luft nach Staffel 3 etwas raus war sollte sich überlegen dieser Staffel nochmals eine Chance zu geben.