Danke. Wenn ich durch bin schau ich mal rein. Ich will die Dramatik der Serie nicht dadurch kaputt machen.
Habe heute Nacht endlich die neuste Staffel von The Boys beendet. War wieder eine gute Staffel, auch wenn es irgendwie viel zu kurz und der Twist am Ende extrem vorhersehbar war.
Obi Wan Kenobi (5/10)
logiklücken ohne ende. inquisitoren wirken lächerlich und verhalten sich selten dämlich. moses ingram komplette fehlbesetzung dazu eine echt üble deutsche synchro. storytechnisch fand ich kenobi etwas interessanter als mandalorian aufgrund der jedi-thematik. baby-leia organa gut gecasted, baby-luke schlecht gecasted. hab davor GOT gebinged. da ist zwar auch nicht alles rund und sieht immer gut aus aber zwischen den serien liegen einfach welten. schon allein vom storytelling. da hat disney mit kenobi mal wieder bewiesen das sie keine geschichten erzählen können.
da hab ich bereits nach 30min ausgemacht. einfach nur mies. selbst für RE maßstäbe.
Ich kämpf mich aķtuell noch durch Stranger Things 4.
Kämpfen nicht weil langweilig, sondern eril die Folgen so unglaublich lang sind.
Da haben einzelne Folgen ja Spielfilmlänge. Zum Bingen nicht geeignet.
Ich hab die ersten 7 Folgen der Staffel an einem Sonntag gesehen Sind doch nur knapp über 9 Stunden
Klingt nach nem Kater-Sonntag.
S.W.A.T. - 5x22 Farewell
Während Corona hatte sich die Serie ein wenig in meine wöchentliche Serienliste geschlichen. Es ist mal etwas anderes als die normalen Crime-Serien, wie NCIS oder Criminal Minds damals. Auch die Charaktere mag man mehr und mehr, auch wenn der Ablauf immer gleich ist. Wo ich auch im Finale ein wenig zwiespältig bin: Die Action. Find ich das in Ordnung oder nicht? Das SWAT-Team steht immer unter Beschuss bzw. verfolgen Täter mal leicht und mal schwer bewaffnet. Schießen tun sie aber weniger, sondern checken den Flüchtenden mit Body-Checks aus.
Wer die letzten Folgen gesehen hat und den Folgentitel sieht, weiß das es ein Abschied gibt und leider ist das so oft in Serien. Falls jemand nicht stirb, geht er/sie halt einfach. Irgendwie denke ich mir immer bei so Workplace-Serien, es wird immer so gezeigt, dass alle Freunde und eine Familie sind, aber dann hört man nichts mehr von dem Charakter. Klar, macht halt Sinn, da sie nicht mehr im Cast sind. Wenn ich dann überlege, wenn ich aber auch mein Job wechsle, nun ja ist das eigentlich nicht anders.
Chris geht, da Lina Esco nochmal Neues machen will. Ein Charakter, den ich richtig gemocht hab. Und lustigerweise kommen Chris und Street endlich in der letzten Folgen zusammen. Schön. Aber wie man das nun in der nächsten Staffel macht, da bin ich gespannt. Es steht nichts im Wege die Beziehung aufrechtzuerhalten und man sieht sie nur nicht und wird ggf. immer beiläufig erwähnt. Aber das ist halt immer komisch, wenn sie selbst in LA ist und man sie nie mehr sieht.
Solar Opposites - Staffel 01
hm ist eher so mäh wobei ich Rick und Morty hart geil finde aber das kann mich nicht überzeugen musste mich da auch eher durchquälen vielleicht auch, weil ich einfach niemanden habe den ich feiere
Fazit.: kann man gucken, muss man aber nicht. Wer mit Rick und Morty zufrieden ist kann auch einfach dabei bleiben
Jurassic World: Neue Abenteuer (Staffel 4) - Netflix
Nach der eher schwachen, vierten Staffel (ich finde die Idee der Roboter nachwievor nur bescheuert) findet man wieder zu den Stärken der ersten drei Staffeln zurück. Neue Dinos bekommt man allerdings nicht mehr zu Gesicht, denn es wird sich mit den bereits bekannten Arten begnügt. Zudem scheint die Story der sechs Kids mit dieser Season jetzt auch auserzählt zu sein, da man am Staffelende anscheinend kurz vor „Dominion“ steht. Aber jetzt weiß man immerhin wie Dodgson an Nedrys alte Büchse gekommen ist.
FBI
Immer noch generisch, mutlos und Drehbuch Recycling ala Law and Order. Aber trotzdem besser als der ganze Rest.
Biography: WWE Legends
Die Episoden von Steve Austin, Shawn Michaels und Booker T.
Kannte vieles schon von VHS Kassetten oder DVD´s. Ist halt aktueller und auch neues dabei.
Allerdings manchmal zu viel Kayfabe.
Mein größter Kritikpunkt ist allerdings das Totschweigen (kenne die anderen Episoden nicht) des Steroidmissbrauchs und das wegsterben von (Ex)WWE Wrestlern um die 2000er Jahre.
Die letzten Reste der Staffel habe ich nun auch intus meine Güte mal wieder eine schöne Gewalt Orgie einfach schön
S01E01
Ja fand ich in Ordnung nett aufgemacht mal gucken, was die anderen Folgen so hervorbringen die Vorschau sah jetzt nicht ganz so spannend aus
Glaub ich schau mir heute die Blues Brothers an. Eben kam ein Song davon im Fernsehen in einer Doku und jetzt hab ich Bock drauf
Shining Vale (6/10)
ganz nette horror-komödie. humor erinnerte mich streckenweise an „severance - ein blutiger…“ bischen nervig war das die folgen nur ~30min lang sind.
9-1-1 - 5x16 - May Day
Sag es immer wieder, dass die Show so eine Serie ist, wo man nicht die große Angst um die Hauptcharaktere hat. Und das ist auch mal schön. Es passieren zwar schlimme Dinge, aber am Ende wird alles gut. In der aktuellen Folge auf Disney+ ist das einfach auch so ein schöner Moment:
Bobby rettet May. Mit dem Hintergrund, wie er auch seine Familie verloren hat im Feuer. Die 118 holt ihren Cap da raus. Schön mit der Musikuntermalung, das Bild wie sie Arm in Arm ankommen. Am Ende noch - nicht im Video - wie May sagt, that’s my dad.
9-1-1 5x16 "alright 118, let’s get to it" rescuing bobby Scene - YouTube
Passiert doch zu viel Mist auf der Welt und in vielen Serien ist Drama (z.B. in der letzten Folge bei dem einen Unfall der Mutter mit den drei Töchtern…), da kann man sich doch auch an dem erfreuen.
Hab mir mal crunchyroll geholt und guck grad seit ner ganzen Weile mal wieder One Punch Man.
Folge 2 und ich feier es schon wieder. Wenn er da einfach aus dem Loch aufsteht, hab noch Tränen vom Lachen in den Augen
Bin jetzt auch durch mit der Finalen Staffel von Camp Cretaceous.
Die Roboter-Geschichter aus Staffel 4 finde ich auch nach wie vor blöd. Gut, dass sie hier reletiv schnell archiviert wird.
Der grosse Endkampf war jetzt auch nicht so meins aber alles Andere hat mir gut gefallen.
Fallen Kingdome und Dominion werden sehr gut eingebunden und es gint ein schönes versöhnliches Ende.
Besinders gefallen hat mir hier das Händchen für Dinosaurier. Aus ihnen werden wieder Charaktere, keine unbestimmte Masse mit Zähnen.
Man fiebert mit ihnen teils mehr mit als mit den Kindern. Toro, Bumpy, die beiden Rexe, Pierce, sogar der Spino aus JP3 bekommt hier richtige Screentime.
Der Bodycount auf der menschlichen Seite war auch überraschend hoch. Bei den Tieren hätte man sich aber mehr trauen können. Besonders an einer Stelle.
Fazit: Jurassic Fans schauen auf jeden Fall rein.
Leute, die gehobene Serienqualität erwarten skippen lieber.
Edith:
Kein neuer Dino? Technisch gesehen nicht, mit dem Notosaurus gab es aber doch ein neues Gesicht.
Ich war unendlich froh als die Raptoren den Nervsack aus der vorherigen Staffel gefressen haben. Der war mit einer der Gründe, die Staffel 4 IMO so runter gezogen haben.
Schaut wie ein Spin/Offf aus: The Rising of Stormfront!
Auf jeden fall.
Um alle war es nicht schade.
da war ja jeder sofort cool damit Kinder umzulegen.
Auch diese Investoren.