Hör mir mit den Investoren auf. Das waren genauso Klischee-Schmierlappen wie die VIP’s in „The Squid Game“.
Light & Magic
Schöne Doku über ILM von Profis in Szene gesetzt mit Profis besetzt und abseits der großen Regisseure, die die hier so vor die Kamera ziehen auch gut, dass Leute zu Wort kommen, die man sonst eben nicht so sieht. Lohnt sich sehr, das anzuschauen.
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Papergirls S1F1
Ganz neu auf Prime. Coming of Age Serie um eine Gruppe von 4 Mädchen/Teenagerinnen, die sich zum teil gerade erst Kennengelernt haben.
Beworben wird die Serie zum Teil als das Stranger Things von Prime, da konnte man schon an der ersten Folge sehen, das das nicht stimmt.
Ich fand die erste Folge schon gut, es beginnt cool, aber auch etwas düster, gegen Ende wird man aber in den Hauptplot geworfen, die Mädels gerate an Zeitreisende und das hat man dich schon echt bekommen und ich werd die Serie erstmal weiter schauen.
Hab heute schon zwei Serien komplett gebinged. Produktiver Samstag würd ich sagen.
The Pentaverate von Mike Myers. Bei ein paar Szenen musste ich wirklich laut lachen, was echt selten vorkommt. Insgesamt hats auch paar wirklich sweete Charaktere und macht iwie einfach Spaß zu schauen. 7/10
Squid Game. Wollte nach Pentaverate noch iwas gucken und hab mir gedacht Battle Royale ist eigtl eh nichts für mich, gucke sonst auch lieber J- als K-Dramen aber komm, eine Folge kann man ja schauen. Oder zwei. Oder 9… 
In den letzten zwei Folgen gabs zwar viele Sachen die mir nicht gefielen oder die ich für schlechte kreative Entscheidungen hielt, aber insgesamt war das schon ziemlich damn packend. 8/10
Holy shit die Murmel Folge. HOLY SHIT. Ich saß hier wirklich mit einem gasp, ganz schlecht und klassisch noch mit der Hand vorm offene Mund
Überlege tatsächlich wegen der einen Schauspielerin jetzt noch „All of Us Are Dead“ zu schauen, aber Zombie-Sachen sind eigtl auch nicht so meins… aber vielleicht kan man ja mal eine Folge schauen… oder 10
Vinland Saga
Animeumsetzung des Manga von den Wit Studios (Attack on Titan). Sieht natürlich herausragend aus, kommt mal ganz ohne Fantasy aus und erzählt eine durchaus spannende Geschichte.
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Heute Gangs of London geschaut… naja. Also wirklich, naja. Es hatte hier und da seine Momente wo es dann nach mehr wirkte als es eigentlich ist, aber insgesamt ist das ne verknüpfung von relativ billigen Plot-Devices mit Action-Szenen die gar nicht mal so krass sind, dafür, dass sie so gefeiert wurden. Es gab eine coole Actionszene, und selbst die ist für sich genommen jetzt auch nicht so außergewöhnlich, die wäre quasi nur ein guter Auftakt.
Ka, vielleicht bin ich hier bissl zu kritisch, aber ich hab über die Serie eigtl echt viel gutes gehört und nach hinten raus wurde es halt konsequent dümmer.
5/10
The Rookie Staffel 1 bis 4
Vorweg das ganze steht auf Disney+ und kann da im Abo angeschaut werden.
Worum geht es?
Es dreht sich insbesondere um John Nolan ein Bauunternehmer der sich grade von seiner Frau scheiden lässt und in einen Banküberfall gerät. Aufgrund des Überfalls beschließt er zur Polizei in Los Angeles zu gehen und wird der älteste Rookie der Geschichte der Polizei von LA.
Die Serie dreht sich somit nicht um die Detectives, FBI, CIA oder whatever sondern um die einfachen Streifencops.
Dennoch ist es so das die Serie eine Krimiserie ist in dem sie auf Streife Fälle aufklären. Es sind eher Case of the Week folgen und es gibt keine wirklichen Hauptstorys auch wenn es immer wieder größere Geschichten gibt die aber meist in 3 bis 4 folgen abgehandelt werden.
Neben den großen Fall der Folge kommt auch immer wieder der Alltägliche Wahnsinn auf Streife dazu, was auch zu lustigen Situationen führt.
Interessant find ich das viele Kamera einstellungen die Body Cams der Cops bzw auch von der Dashcam des Autos gefilmt sind. Dazu kommen bisher zwei folgen die aufgemacht sind wie eine Truecrime Dokumentation wo szenen nachgestellt wurden und die einzelnen Personen halt befragt wurden.
Was ich negativ ankreiden muss ist der start der vierten Staffel und da geht es weiter im Spoiler Tag:
Also ich finde erst einmal den Tod von Jackson sehr schlecht inszeniert. Es wirkt so als ob sie am ende von Staffel 3 noch nicht wussten ob Titus Makin noch in Staffel 4 dabei ist und das er stirbt sieht man somit erst in der ersten Episode von Staffel 4. Und ganz ehrlich da man nur den Rücken sieht hätten sie da irgendeinen Schauspieler nehmen können der sich gut genug verkleidet hat.
Dazu kommt dieser Angriff auf das Drogenkartell in Mexiko wo ich mir denke das ist etwas over the Top. Zum Glück wechsel die Serie danach eher wieder zum alten bekannten.
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Irma Vep - 1. Folge
Kenne den Film von Olivier Assayas nicht, die Serie wäre auch fast an mir vorbeigegangen. Nachdem ich ein paar Reviews gelesen hatte, hat es doch mein Interesse geweckt. Nach dem ich Alicia Vikander schon länger nicht mehr gesehen hatte, gefällt sie mir in der Rolle doch sehr gut. Wohin die Serie jedoch läuft, kann man nach einer Folge noch nicht sagen.
Richtig, Titus Makin Jr hat im Sommer wohl mitgeteilt, dass er für eine 4. Staffel nicht mehr zur Verfügung steht. Warum dies der Fall ist, hat sich nie jemand zu geäußert. In besagter Szene wurde ein Bodydouble eingesetzt. Ohne den Schauspieler hat laut den Machern es kein Sinn gemacht den Cliffhangar anders weiterzuerzählen.
Also wenn dir schon die Drogenkartellfolgen nicht gefallen haben und zu übertrieben waren, dann warte mal auf die Folgen 16, 19 und 20. Diese fand ich genauso übertrieben, erst recht diese nervige True Crime Folge.
Letzte Woche wurde dann der neue Charakter zum Spin-off eingeführt und hätte man sich sparen können, auf einmal haben die es mit der CIA und FBI zu tun und irgendwelchen Terroristen und einer Frau die sich irgendwie für was Besseres hält. Ich werde deren Serie nicht antun.
Das Finale von The Rookie in der 4. Staffel hatte mir dieses Mal auch nicht gefallen. Gegen Backdoor-Pilotfolgen für ein Spin-Off habe ich nichts, aber hier wurde es ein wenig zu sehr azsgereizt und der Hauptcast kam mir zu kurz. Generell fand ich den Fall auch nicht sonderlich gut.
Ich mag die Beziehung von John und Bailey, aber man übertreibt es auch irgendwie, dass sie immer an jedem Tatort ist. Das passiert bei 9-1-1 nicht mal Athena und Bobby. Noch wilder wurde es, dass das in Waffendepot der Nationalgarde eingebrochen wird, Bailey gerade irgendein Lehrgang macht und auch da vor Ort ist und das Kommando übernimmt. 
Sonst aber hatte ich Spaß in der Staffel mit den Charakteren. Und das sind auch wieder so Serien, wo einfach die Real-Life-Schwangerschaft in die Serie geschrieben wird. Alternativ ist es dann sonst wie bei 9-1-1 das Jennifer Love Hewitt für ein halbes Jahr herausgeschrieben wird.
Die True-Crime-Folge war keine Sternstunde, aber wohl die einzige Chance das mit Thorsen abzuhaken. In Staffel 5 wird er nun auch Regular.
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Du weißt schon, dass das nicht das Staffelfinale war, da kommen noch 2 Folgen?
Ne, ich dachte letzte Woche das man mit der Doppelfolge am Ende war. Umso erfreulicher, dass da morgen noch zwei Folgen kommen. 
Hatte mich auch jetzt gewundert, da es wohl noch ein Moment gibt übet den letztens gelesen hatte.
Also ich hab die staffel ja durch. Und ich muss sagen ausgerechnet BEIDE True Crime Reportagen Folge fand ich für mich recht gelungen. Allerdings nicht auf die „boah ist das eine geile folge“ sondern eher das ich es lustig fand aus einem eher trashigen Aspekt. Wie gesagt die Serie nimmt sich zwar ernst ist aber eben auch nicht immer und diese Folgen lockern für mich dieses Ernste auf.
Und ich dachte ehrlich gesagt auch das die vierte staffel jetzt fertig wäre. Da freu ich mich aufs staffelfinale
Gerade die 4 Staffeln The Sanctuary-Wächter der Kreaturen auf Amazon Prime wegeguckt (aktuell Amazon FreeVee). Obwohl ich Amanda Tapping liebe, halte ich die starke Fokussierung auf ihren Charakter (Helen Magnus) in The Sanctuary für einen Fehler.
Der 2. „Hauptdarstellende“ Will, ihr Protegé entwickelt sich nicht wirklich weiter und wirkt auch sonst sehr blass. Der weitere Cast lässt sich bestenfalls als unauffällig bezeichnen, viel eher trifft aber langweilig und austauschbar.
Lediglich bei Henry und später (und auch weniger überzeugend) Nicola ist sowas wie eine Charakterentwicklung erkennbar, welche aber leider auch eher den Erwartungen hinterherhinkt.
Ohne spoilern zu wollen, neben Henry und Nicola gibt es mehrere Charaktere, bei denen sich die Zuschauerschaft eine Charakterentwicklung wünschen würde, doch stattdessen werden diese Personen aus der Story geschrieben und verlassen den Cast.
Die namensgebenden „Kreaturen“ sind, wenn CGI dann „akzeptabel“ sehr oft aber nur Menschen mit Kontaktlinsen oder MakeUp - hier also Abnorme, statt Aliens alá Star Trek.
Von ein paar Highlight-Folgen abgesehen (z.B. der Musical-Folge, welche ihr unbedingt auf Englisch sehen solltet, weil sie auf Deutsch nicht zu ertragen ist!), sprang der Funken bei The Sanctuary nie wirklich vollständig über, die Motivation reichte zum Weitergucken, über den 2nd-Screen- oder den „beim Gemüseschneiden gucken“-Status, kam es aber nur selten hinaus.
The Sanctuary - Wächter der Kreaturen bekommt von mir eine 5,5 von 10, wer Primeval - Rückkehr der Urzeitmonster und The Quest mochte, kommt sicherlich auch bei Sanctuary auf ihre*seine Kosten, aber an Supernatural, Buffy, Warehouse 13 oder sogar nur Ash Vs Evil (ohne den Gewaltgrad zu erwarten), kommt die Serie nicht ran - auch nicht an irgend ein StarGate, dafür fehlt Tapping hier (leider) das passende schauspielerische Ensemble.
Ich hab einfach mal ne DVD der 3. Staffel von My Name is Earl in die Playstation gelegt.
Ich liebe diese Serie!
Es ist wirklich eine Schande, dass die Serie nach der 4. Staffel abgesetzt wurde. Die Qualität der Gags und auch die Gagdichte sind einfach spitze.
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Ja, absolut. Bei dem momentanen Trend immer mal wieder ältere Serien nochmal fortzusetzen, wäre das so eine, bei welcher ich mir noch ne Staffel mit rundem Abschluss wünschen würde.
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Zählt glaube ich noch immer zu meinen Top 5 Serien. Ist echt eine absolute Schande, dass Earl nie feststellen durfte, dass seine Liste andere Menschen beeinflusst hat und er seine Aufgabe beendet hat. Wholesome und lustig ohne Ende.
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@Cowboy
Stimme euch absolut zu. Der Cliffhanger in der letzten Folge macht mich Wahnsinnig 
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Raising Hope kommt nicht ganz an die Qualität von Earl ran, aber ist vom gleichen Trupp und hat viele Anspielungen. Die lohnt sich auch finde ich.
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Noch nie von gehört. Werd ich gleich mal recherchieren
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