Irgendwie muss man seine Jahre ja verbringen.
Kommt auch drauf an wie man sie investiert, wenn all die Zeit in Reality TV fließen würde, wäre das sicher weniger ergibig.
Was sagen auch solche Zahlen aus?
Ich meine solange du das Gefühl hast sie auch für andere Dinge zu nutzen ist das denke ich kein Problem.
Zum Glück tracken wir noch nicht die Zeit die wir mit Freunden oder anderen Dingen verbringen.
Ja halt einfach auch wie oft man zB manche Simpsons-Folge schon gesehen hat. Da gibt es sicherlich einige da komme ich auf 20+ Sichtungen also knapp 7 Stunden nur eine Folge
Oder ich habe wahrscheinlich einen Monat nur One Piece gesehen. 1000 Episoden mal 20 Minuten. Die ersten 500 Folgen habe ich noch 4-5 Mal gesehen, danach verschiedene Arcs auch mehrfach. Wird so bei 30 Tagen sein.
Bei so Hobbies hilft dann halt meine Insomnie
Holy moly. Ja OK allein diese One Piece Liebe würde sich schon richtig hart auswirken.
Doppelt und dreifach schauen hab ich da auch noch überhaupt nicht geloggt und denke, da werd ich auch nichts eintragen.
The Sandman
Folgen 2-6
Steigert sich tatsächlich. Folge 2 ist noch ein bisschen lahm, Folge 3 hat dann Constantine und Jenna Coleman macht das schon gut. Ab Folge 4 in der Hölle mit Gwendoline Chrstie (auch so ein cleveres Casting) steigert sich die Serie. Und dann geht es richtig los. 24/7 im Diner ist schlicht großartig und auch Death in Folge 6 lies bei mir ein paar Tränen kullern. Dazu kommt, dass die Ausleuchtung bzw. das color grading in Folge 5 und 6 nicht mehr so mau ist. Man kann also tatsächlich was erkennen. Ob das jetzt zu einem modernen Klassiker reicht, weiss ich noch nicht und es zieht mich auch nicht ganz so rein wie andere Serien, aber wenn das auf dem Niveau von Folge 5 und 6 weitergeht, ist das eine echt gelungene Adaption.
The Sandman
Hab die an einem Stück durchgebinged. Das hatte ich wirklich schon länger nicht mehr bei einer fiktionalen Serie. Hat mir insgesamt echt super gefallen. Man merkt deutlich die Handschrift von Neil Gaiman. Das ganze hat was von einer Mischung aus American Gods und Good Omens. Stellenweise sehr brutal, stellenweise sehr schwarzhumorig und manchmal auch sehr wholesome.
Das ganze funktioniert meist sehr gut zusammen, auch wenn es gerade zum Ende hin sich immer mal wieder beißt und und einen aus der Welt raus reißt. Am besten hat mir die komplett abgedrehte Folge in der Mitten in dem Diner gefallen. Sowas hab ich so noch nie in ner Serie gesehen (und ich mag David Thewlis einfach sehr als Schauspieler). Hatte was von einem Fiebertraum.
Dafür fand ich die Geschichte rund um Rose etwas schwach. Sowohl schauspielerisch als auch inhaltlich war das imo ein Rückschritt zum Level davor. Am Ende aber immer noch auf gutem Niveau und gelangweilt hab ich mich auf jeden Fall nicht.
Dark Blue Staffel 2; 7,5/10
Nachdem die erste Staffel 2010 recht zeitnah im Free-TV lief, hatte es die 2. Staffel schlappe 7 Jahre später auch dorthin geschafft (bei Kabel 1 zur besten Sendezeit um 4:00 Ur nachts ).
Nur 5 Jahre später bin ich nun auch dazu gekommen meine Aufzeichnung von damals anzuschauen. Man kommt schnell wieder rein in die Welt. Es gibt auch nicht etliche Hauptfiguren, sondern es dreht sich um eine kleine Undercover-Einheit der Polizei von L.A.
Mit nur 10 Folgen lässt sie sich gut wegschauen und ist insgesamt recht unterhaltsam. Im Großen und Ganzen sind es Case Of The Week-Folgen mit einem dünnen roten Faden.
Schade, dass sie nach der 2. Staffel abgesetzt wurde.
Umbrella Academy S3
Die Idee mit den Sparrows zu Beginn hat mir gut gefallen, dann hat das Interesse aber doch schneller abgenommen, sodass ich mir etwas mehr Zeit gelassen habe. Die letzten Folgen haben mir dann aber wieder mehr zugesagt.
Eine vierte Staffel würde ich mir auch anschauen.
6,5/10
The Sandman
Folge 4:
Abbott Elementary (Disney+) - Episode 1 und 2
Immer wenn man denkt, dass da von den Networks nichts mehr kommt, findet man doch noch eine interessante Comedy-Serie. Durch die Emmy-Nominierung und die TCA Awards bin auf die ABC-Workplace-Comedy Abbott Elementary aufmerksam geworden.
An einer öffentlichen und unterfinanzierten Schule in Philadelphia, Willard R. Abbott Elementary School, werden die Lehrer von einem Filmteam begleitet. Normalerweise bleiben viele Lehrer nicht länger als zwei Jahre und nun hat Janine (Quinta Brunson) neben zwei anderen Lehrern, die das erste Jahr überstanden haben.
Wer Workplace-Comedys in Mockumentary-Style mag, der sollte hier mal ein Blick hineinwerfen. Die erste Staffel gibt es bei Disney+ und die ersten zwei Folgen lassen mich auf jeden Fall weiter am Ball bleiben.
The Sandman
Folgen 7-10 sind gegenüber 5-6 schon etwas lahmer. Die vier Folgen adaptieren die „Doll’s House“ Geschichte aus dem zweiten Band und sind insgesamt schon solide umgesetzt. Aber da bin ich wieder ein bisschen beim „Problem“, dass ich schon mit der ersten Folge hatte, was ein Künstler mit einem Stift auf Papier machen kann, kann bestimmt auch ein CGI-Künstler in einer Fernsehserie machen, aber es wird halt nicht gemacht. Die Träume sind für mich einfach nicht abgefahren, nicht experimentell genug.
Habe zuletzt so einige Serien zuende gebracht bzw. neue angefangen:
"Boo, Bitch": Fand ich super. War genau meins. Es war schräg und lustig und traurig und absurd und einfach alles zusammen. Mag die Lana Condor eh seit „To All the Boys I’ve Loved Before“, was so insgesamt vom Tonfall in eine ähnliche Richtung geht wie diese Mini-Serie. Nur dass hier eben noch das Element „Geister“ dazukommt.
„Sandman“ habe ich an 2 Tagen durchgeguckt. Junge, junge, was ein Trip! Ich mochte das Tempo sehr. Der ganze Stil gefällt mir auch. Bin gespannt, wie es da weitergeht. Die Diner-Folge war natürlich ganz vorne mit dabei, aber ich fand die erste auch schon super. Hat für mich auf jeden Fall klargemacht, in welche Richtung das alles gehen wird.
Schaue zudem seit einiger Zeit „Mobeomtaeksi: Taxi Driver“, eine koreanische Serie, die auf den ersten Blick Ähnlichkeit mit „Leverage“ hat, nur dass die Hintergrundgeschichten des Teams, also wie sie zusammenkamen und was sie zu verarbeiten haben, ein biiiisschen ernster sind. Finde ich persönlich sehr packend, sehr cool gemacht. Figuren gefallen mir, die Fälle auch, Kämpfe sehen top aus. So muss das. Grundsätzlich sehr ernst, zwischendurch gibt es aber immerhin ab und zu ein paar kurze Momente zum Luft holen, die auch dringend nötig sind. Ist schon teilweise echt harter Tobak und zimperlich wird da auch mit nix umgegangen.
Und mit „Alchemy of Souls“ habe ich noch eine weitere koreanische Serie zum Ausgleich am Start, diesmal wieder mit bisschen Magie in in der Vergangenheit spielend (liebe ich ja). Die typische wilde Mischung aus Drama, Comedy, Slapstick, Romanze, SlowMo, übertriebenen Kämpfen, Machtgerangel am Hofe… alles dabei, wie sich das gehört für eine gute koreanische Serie. Vor allem für eine „romantic comedy“, weil da muss auch mindestens immer in der Vergangenheit was ganz Schlimmes passiert sein, was alle miteinander verbindet. Mord und Totschlag dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Da Vincis Demons (8/10)
mit GOT eine der besten fantasy serie die mir bekannt ist. auch hier ist nicht alles perfekt und die optik nicht immer super aber zumindest ist die „schlechte-perücke-dichte“ für das genre erfreulich gering und die geschichte ansich stimmig. klare empfehlung.
The Rehearsal (2022) - Episode 1
Nathan For You kenn ich nur vom Namen her, habe es daher nie gesehen. Das hier ist das erste was ich jemals von Nathan Fielder gesehen habe und ich bin auf gute Art und Weise fassungslos wie übertrieben viel Auwand in diese Show gesteckt wurde . Was eine geile, erste Folge. Bin jetzt sehr gespannt auf die restlichen!
Luther - Staffel 5 8/10
Hab jetzt mal die ersten paar Folgen von Halo geguckt und bin vorsichtig begeistert.Hätte echt nicht erwartet,dass mich die Serie dann doch so fesselt.Wusste ja schon vorher,dass die Serie einen anderen Weg geht,als die Spiele.Und das war ja nie eine gute Idee,wenn es um Videospielverfilmungen geht.Aber als Fan der Spiele,bin ich doch positiv überrascht,wie gut die Story bis jetzt funktioniert.
Bin mit der Staffel Sandman nun durch.
Ne, meins ist das nix. Das ist mir alles viel zu wirr, fragmentiert und zusammenhangslos. Die einzelnen Segmente können dabei richtig interessant sein (die Diner-Geschichte um Remus Lupin!), aber kaum habe ich mich in eine Situation reingedacht endet sie abrupt und manchmal leider auch unbefriedigend. (Die Gleichen Probleme hatte ich aber auch schon mit den Comics und bin da nicht über zwei Bände hinaus gekommen). Das die Geschichten zusammen gehören merkt man nur dran, das abwechselnd das titelgebende Sandmännchen oder der Korinther ihren Kopf durch den Türrahmen stecken.
Im Falle vom Sandman fand ich es sogar ziemlich gut, dass er doch nicht der Hauptcharacter ist. Der war einfa h nur ein anstrengender Emo. Zuerst dachte ich, ja git, ist halt ein Gott, die sind so. Aber dann kam Death und hat mich eines besseren belehrt.
Schauwerte gabs aber gute und viele.
Fazit: hier werden bestimmt viele ohren Spaß mit haben. Mich hooked das aber überhaupt nicht.
Star Trek: Discovery - Staffel 1 8/10
Gerichtsserie aus Korea sehr geil geht um das Jugendstrafrecht und eine Richterin die Kriminelle Jugendliche verabscheut - Angucken!
Muss man glaube ich nicht viel zu sagen Mini Dokus über verschiedene Spielzeug arten Star Wars, He-Man… - Sehr Empfehlenswert
Stehe selber nicht so auf Spielzeug und Sammeln, aber sehr interessant, was da für Storys zum Vorschein kommen
Hammer Serie über Geistererscheinung und einem Jungen YouTube-Kanal
Mit Simon Pegg und Nick Frost (Shaun of the Dead)
Empfehlung, auch wenn es von der Comedy nachher etwas weggeht und mehr in Richtung grusel geht
Habe die erste Staffel von Only Murders in the building gesehen.
Sehr unterhaltsame Krimikomödie mit einer super Besetzung (Steve Martin, Selena Gomez und Martin Short).
Klare Empfehlung
StarTrek Lower Decks, Staffel 1 und 2
Ich hatte immer verpeilt das es die Serie ja auf Amazon Prime gibt und daher es die letzten Tage endlich mal angesehen.
Der Humor, der Stil und alles ist echt super, spricht mich einfach mega an. Ich war nach ein paar Minuten direkt drin.
Die zweite Staffel ist in meinen Augen deutlich schwächer als die erste, hat aber dennoch ein paar schöne Momente.
Mein Highlight sind die Finalfolgen der Staffeln.