Cliffhanger? Es geht im Vergleich zu anderen Serien finde ich, aber das eigentliche Problem ist, dass die Serie dir kaum etwas erklärt. Warum tut Person X das und Y dies. Man ist sich nicht sicher was die Leute wirklich antreibt.
Das ist doch das schöne. Jede andere Serie erklärt dir alles so als wärst du ein Kind. Selbst Witze werden durch den Laughtrack gekennzeichnet.
Mr. Robot erklärt dir einen scheiß. „Du versteht nicht was gerade passiert? GUT SO! und bäm noch ne Wendung!“
Das finde ich richtig gut und das Gefühl der Ahnungslosigkeit während jeder Folge fühlt sich erfrischend und anders an
Also praktisch lassen sie dich einfach in der Luft hängen und du musst dir alles selber zusammenreimen. Hmm… Gefällt mir irgendwie nicht. Ab und zu find ich das schon ganz ok aber ich habs eigentlich ganz gern wenn erklärt wird was wer wann und warum macht. Bei wenigen Stellen ist das ok und hebt die Spannung aber wenn das permanent und oft passiert finde ich ist das kein Qualitätsmerkmal denn für mich klingt das faul oder Ideenlos von den Schreibern. Kluge Serien spielen mit sowas.
Haben gestern und heute Luke Cage Episode 1-4 geschaut. Gefällt uns bisher sehr gut, mir hat vorher auch schon Jessica Jones gut gefallen, wo er ja auch mal auftritt. Musik ist super und das gesamte Setting in Harlem wirkt sehr stimmig. Freue mich schon auf die nächsten Folgen
Mob Psycho 100 (Staffel 1 Episode 1-4)
Gefällt mir bis jetzt verdammt gut. Wer One Punch Man mag, der sollte unbedingt mal reinschauen.
Gestern die letzte Folge der vierten Staffel von House of Cards gesehen und ich muss sagen, dass es großartig war.
Nachdem ich meine Freundin zu Fear the Walking Dead, Daredevil und Sons of Anarchy überreden konnte und wir diese alle im letzten halben Jahr durchgezogen haben, durfte ich im Gegenzug am Wochenende mit Gossip Girl vorlieb nehmen. Nach der 1. Staffel muss ich sagen, dass es einen doch auch mit rein zieht und man wissen will wie es weiter geht. Das habe ich aber bei fast allen Serien die ich anfange. Naja bleiben nur noch 5 Staffeln.
Hab gestern Fear the Walking Dead Season 2 - Part 2 angefangen aber nach der zweiten Folge wieder ausgemacht, im vergleich zur Original Serie fängt mich sie mich einfach nicht. Es fehlen Sympathieträger wie in der ersten Serie.
Ich war ja anfangs etwas verwirrt/geschockt/irritiert - aber mit etwas Abstand, finde ich das Finale auch großartig.
mich hat zb die orignal serie nie abgeholt. Außerdem finde ich die 2. STaffel von fear sehr gut gemacht. Erinnert stark an Day Z Warz Erlebnisse.
Die erste Fear Staffel war hingegen allerdings auch sehr schwach. (erst nach der 2. Staffel gesehen) (waren halt 6 sprunghafte Minifolgen)
Zuletzt Luke Cage Folge 3 gesehen, bin bisher bei jeder Folge eingepennt und musste nochmal neu ansetzen - hatte mich sehr darauf gefreut bin aber ziemlich gelangweilt - bisheriges Highlight: das Biggi Poster.
Hab heute die letzte 8 Episoden gesehen und abgesehen von einem kleinen Hänger in der Mitte gefiel mir die Staffel insgesamt richtig gut. Hoffentlich wird es eine weitere Season geben .
Gestern Abend noch Luke Cage S1 fertig geschaut. Außerdem habe ich am Wochenende noch ein paar Stündchen in Chicago Fire investiert. Die Serie beginnt aber leider langsam, mich etwas zu verlieren. Es geht einfach zu viel Aufwand in die Entwicklung des Franchises, statt in die Entwicklung der Charaktere.
Gerade das Soap/Drama-Genre (das ich eigentlich sehr gerne mag) muss schon extrem gut geschrieben sein, um auch auf Dauer fesselnd zu sein. Hier muss man einfach mal Respekt zollen, für die Arbeit die seit 14 Jahren von Shonda Rhimes geleistet wird. Jede Staffel ist anders. Jeder Charakter hat seine Ecken und Kanten und es wird für Genre-Fans niemals langweilig
Hab Dr. House nun durch, das Ende lässt ja noch einigen Spielraum offen, aber hat mir gut gefallen.
Das erste Staffelfinale von Vikings. Bin gespannt wo das noch alles hinführt, bisher echt nicht schlecht.
Hab zwar inzwischen noch 1-2 andere Sachen gesehen, aber auf SKYGo gibts momentan eine neue Serie “Dice” https://de.wikipedia.org/wiki/Dice_(Fernsehserie) es ist eine kurze SItcom, nur 6 Folgen in der ersten Staffel.
Sie dreht sich um den Hauptdarsteller Andrew Dice Clay einen 80er/90er Comedian.
Die halb-biografische Comedy-Serie zeigt, wie Andrew Dice Clay als Komiker in Las Vegas daran arbeitet, seine Karriere zu retten und seine Familie über Wasser zu halten – aber auch seine Geliebte, seine frühere Verlobte, seine Ex-Frau, seine Schwiegermutter und die Band seines Sohnes.
Habe mich die letzten Wochen mal wieder durch “Stromberg” (die Serie) bei Netflix durchgeschaut. Wird einfach nicht schlechter und kann man immer wieder anschauen
Ich find es inzwischen nur immer irgendwie komisch Ernie zu sehen nachdem man den Bjarne Mädel in den letzten Jahren von einer ganz anderen Seite kennengelernt hat und ihm der Ernie nicht mehr so anhaftet.
Die letzten Wochen Agents of Shield, Daredevil und Jessica Jones durchgesuchtet.
Nun gehts endlich regulär im Fernsehen weiter, inkl. Last weeks premieres also die Wochendosis Supergirl (DER NEUE SUPERMAN IST EINFACH SO TOLL ;O; <3 ), Flash, Agents of Shield, Arrow, die vergessene Folge Suits und Legends of Tomorrow.
Happy little Fangirl is happy.
Du meinst Lauchman mit der unglaublichen Kraft seines 12er Bizeps?
Hab den bisher nur im Vorstellungsbild gesehen, aber wenn man sich für die Filme so ein Tier angelt und in der Serie einen Hutständer in Unterhosen zeigt, ist das irgendwie Quatsch une passt nicht zum „stärksten Mann der Erde“
Lauchman?