„The Watcher“ auf Netflix
Ach man das ist ärgerlich. Ich schau ja eh fast keine Serien, aber wenn ich dann mal denke „oh, das ist interessant“ dann das.
Aus einer spannenden, interessanten, bißchen skurrilen Geschichte wird im Handumdrehen eine verkünstelte Allegorie auf das politische Amerika. Nicht falsch verstehen, die subtileren Anspielungen waren schon von Anfang an da und fand ich dann auch interessant.
Aber dann kriegst du immer mehr eins mit dem Holzhammer drauf. Mir gefällt es leider doch nicht. Ist mir zu gewollt.
Timeless (komplette Serie)
Eine Serie, bei der mir die Hauptfiguren nicht so ans Herz gewachsen sind, wie bei anderen Serien. Aber trotzdem gut schaubar, da recht leichte Kost. Staffel 2 gefiel mit etwas besser als die erste.
7/10
Manifest Season 3
Mittlerweile viel zu sehr Familiendrama oder Drama allgemein. Auch wenn man mit ein paar neuen Figuren und Kniffen interessante Storylines teasert, so verläuft dann doch alles irgendwie im Sande.
Und es wird einfach immer hanebüchener, selbst in dieser Welt. Und es ist einfach zu simpel geschrieben, viele Situationen ergeben sich einfach rein zufällig.
Ich hoffe die finale Staffel bringt nochmal frischen Wind hinein. Kann die vielen Stimmen die abgebrochen haben verstehen. Aber jetzt habe ich es so lange geschafft, das wird sicher schon noch was, das Staffelfinale hat dann ja zumindest nochmal Hoffnung gemacht und war sogar nochmal ein echter Schockmoment.
The White Lotus S2E2
Auch die zweite Folge der zweiten Staffel lässt noch so einiges an Esprit der herausragenden ersten Staffel vermissen. Zwar gibt es hier durchaus einige Charaktere und Entwicklungen, die interessant werden könnten, aber Stand jetzt fehlt mir dieses besondere der Vorgängerstaffel. Auch das die Hotelangestellten bisher noch so gar keine Rolle spielen ist etwas schade, das hat dem ganzen zuletzt auch viel Würze gegeben.
Trotzdem ist das nach wie vor eine unterhaltsame Hochglanzproduktion von HBO, aber so langsam könnte es wieder anziehen, da es ja wieder nur 6 Folgen werden.
The White Lotus - Season 2 Episode 2
Mir reicht allein Haley Lu Richardson als Portia und Aubrey Plaza als Harper. Es soll bloß mehr Richardson in Zukunft geben. Das sind eigentlich auch die zwei Personen, die da eigentlich nicht ins 5-Sterne-Resort gehört (Portia) oder Harper, die eigentlich in einer komplett anderen Welt ist und mit Cameron und Daphne rumhängen muss.
Daher hab ich schnelleren Einstieg als in Staffel 1, da es mir da richtig schwer fiel erstmal einen Charakter etwas zu mögen. Ich finde auch bisher gut, dass das Thema dieser Staffel sich ein wenig unterscheidet. Es ist zwar immer noch bei den Reichen und Schönen, aber der Weg sieht anders aus als auf Hawaii.
Sehe auf jeden Fall aber noch Konfliktpotential. Bei Harper/Ethan und Cameron/Daphne schleicht es sich schon an.
Bin gespannt, ob aus Laura Dern’s Voice Cameo in Folge 1 noch mehr wird.
Die 2. Staffel hat eine Folge mehr.
Manifest Staffel 4 Folge 1-10
Es verkommt in der ersten Hälfte der finalen Staffel irgendwie eher zu einer Krimiserie und der übernatürliche Faktor rückt immer mehr in den Hintergrund.
Leider nimmt dieser sentimental-melancholische Unterton immer mehr Überhand und die Logiklöcher innerhalb der Welt sind auch immer wieder schwierig zu ertragen.
In den letzten beiden Folgen versucht man dann irgendwie vieles an Storyfortschritt und Woldbuilding in wenig Laufzeit zu packen, um einem mit diversen Cliffhangern und einer krassen Szene Lust aufs Finale zu machen.
Trotzdem hat mir die erste Hälfte der vierten Staffel wieder besser gefallen. Mal schauen wann es nächstes Jahr seinen Abschluss findet. Hab jetzt innerhalb von wenigen Tagen alle bisherigen 52 Folgen gesehen, dann gibt es hoffentlich auch einen vernünftigen Abschluss.
Das unrealistischste in der Serie ist aber seit Staffel 1 wie einfach Michaela einfach jede erdenkliche Tür aufbrechen kann. Sind die aus Pappe? Das ist ja in amerikanischen Serien immer übertrieben und die Türen dort auch nicht wie unsere, aber das ist dann schon sehr übertrieben.
Sword Art Online Staffel 3
Ja hmm, idk irgendwie bin ich nicht so ganz warm geworden damit. Optisch wieder echt schön gemacht, aber die Gamewelt in der Staffel fühlt sich manchmal echt strange an. Da wird dann was geredet von „systemcall…“ um was zu erschaffen und das ständig, während dann andere englische Begriffe nicht vorkommen bzw. Kirito sich schnell verbessert. Das wirkte immer sehr nervig. Das Ende war jetzt auch naja, geht so.
Mal schauen was da noch kommt.
Seven Seconds
Die Miniserie startet verdammt spannend und versucht sogar oftmals die Dinge nicht nur von einem Standpunkt zu beleuchten, sondern auch die Sicht der Täter zu beleuchten, die hier ebenfalls schwierige Phasen durchmachen. Und hier geht es nicht ausschließlich um weiße Cops vertuschen Mord an schwarzem Jungen und den systematischen Rassismus, sondern vielmehr auch um das komplett kränkelnde Justizsystem der USA.
Regina King hat hier wirklich den Emmy verdient, aber eigentlich hat sie nur eine Nebenrolle und Claire-Hope Ashitey hätte nominiert werden müssen. Auch ansonsten hat das ganze schauspielerisch ein sehr hohes Niveau.
Trotzdem wirkt hier vieles sehr oft konstruiert und auch nicht wirklich nachvollziehbar. So gibt es einige Folgen lang ein sehr langsames Voranschreiten der Story, sodass man vielleicht 100 Minuten hätte sparen können, um den Spannungsbogen länger aufrecht halten zu können.
Die letzten drei Episoden mit der Gerichtsverhandlung und den Wendungen lässt aber alles nochmal zuspitzen und rettet die Serie und ihre Botschaft davor schnell in Vergessenheit zu geraten, obwohl das Finale dann wieder sehr zufällig erscheint und mir vieles wieder kaputt macht. Aber vielleicht ging es hier auch darum, dem Zuschauer am Ende nochmal einen Schlag in die Magengrube zu verpassen.
Gretchen Mol ist absolute MVP in den letzten Folgen als berechnende und knallharte Staranwältin und wie so oft fragt man sich, weshalb man sie nicht viel häufiger sieht.
David Lyons geht auch hier wieder als Cole Hauser-Double durch.
Spannende Serie, die im Mittelteil ein wenig ihren eigenen Faden verliert und 2-3 Folgen zu lang war.
3.5/5
Hab jetzt „Cabinet of Curiosities“ durch. Pickmans Modell bleibt für mich die beste Folge!
"Die Besichtigung " fand ich noch ganz nett. Aber nur wegen dem Finale und ich mag den visuellen Stil von Panos Cosmatos.
Autopsy nicht? Die fand ich am stärksten.
Im großen und ganzen war das ein gutes Projekt, nur leider wurde ich nie vom Hocker gerissen. Das war meist alles OK und sah gut aus, aber nie so wirklich herausragend.
Ich hoffe aber wir sehen weitere Staffeln. Regisseure und Autoren gibt es noch reichlich, und auch wenn ich die Folgen immer täglich gesehen habe, so hätte man hier auch mal was, was man immer mal wieder für sich stehend schnell konsumieren könnte, ohne einen Spielfilm oder eine Serie anfangen zu müssen.
Und ich mochte Guillermo in den Intros mit dem kleinen Kabinett.
Ich fand die Geschichte bei Autopsy so mittelprächtig. Aber die Effekte waren richtig krass
Und ja, ich hoffe auch auf weitere Staffeln. Das Ding hat Potential noch viel gutes und interessantes zu liefern
The Resort (Peacock)
Die letzte Folge heute gesehen und die acht Folgen kann man sicherlich auch gut durchgucken (30-37 Minuten). Ein Paar versucht in Mexiko ihre Ehe am Laufen zu halten, finden ein altes Handy im Dschungel und dann startet das Nachforschen eines alten Vermisstenfalls, es gibt eine große Prise Mystery und ein unerwartetes Ende. Es ist nicht der große Stern am Serienhimmel 2022, aber die Story und Cast mit Cristin Milioti, William Jackson Harper und Luis Gerardo Méndez halten die Mini-Serie am Laufen. Zum Schluss werden einige wohl gern mehr Fragen beantwortet haben, aber das was die Serie für die Charaktere bereit hielt, fand ein schönes Ende.
Food Wars Staffel 1
Diese Serie hab ich im Anime Wichtel Thread von @anon68164815 bekommen.
Diese Serie ist ein Battle-Shonen in dem der Animeprotagonist mit den farbigen spitzen Haaren (ihr kennt ihn) im Restaurant seines Vaters als Koch aushilft. Nach der einführenden Vorstellungsfolge ist der Vater natürlich weg und der Protagonist wird in die Kochschule gesteckt.
Daraufhin beginnt ein ganz normales Leben als Kochschüler. Unterricht, Lernen, Tests, Hausaufgaben.
Diese Kochschule wird wie jede andere Martial Arts Schule in Animes geführt. Schüler müssen sich in Kämpfen beweisen, eine Elitetruppe der besten Schüler hat aus irgendeinen unerfindlichen Grund die Macht an der Schule, wers nicht drauf hat gibt den Löffel ab ( ) und richtigen Unterricht gibts natürlich keinen. Wozu braucht man Mathe, wenn man Champignons sautieren kann?
Wie der Begriff schon sagt, lebt ein Battle-Shonen von den Kämpfen und die sind in dieser Serie durchaus gelungen. Da es sich um Kochkämpfe handelt, kann man nicht auf besonders ausgeklügelte Kampfanimation und Action zurückgreifen um die Schlagabtäusche darzustellen. (nicht das man es nicht versucht hätte, aber die Serie ist immer noch von J.C. Staff und nicht von Bones ) Dafür hat man sich andere Möglichkeiten einfallen lassen, um diesen Umstand zu kompensieren.
Den Verkostern fliegt da schon mal die Kleidung vom Körper und orgasmisches Gestöhne und Geräkel ist wahrzunehmen, auch das ein oder andere Tentakel lässt sich erblicken.
Und natürlich gibts auch eine Reihe an Erklärbären, die von der Seitenlinie aus den Zuseher erklären wieso jene Zutat oder Kochtechnik das Gericht besser machen.
Ach ja, die Charaktere haben natürlich ihre eigenen Spezialgebiete und Fähigkeiten, wie der Räucherjunge oder das Mädel das ihre eigenen Wildenten stranguliert (ganz frisch ).
Der Protagonist ist dabei anfangs sehr cocky und overpowered. Das legt sich aber im Laufe der Serie ein bisschen, nachdem er auch mal einen Kampf nicht gewinnen kann (eh nur gegen einen Koch mit 3 Hauben ). Im Laufe der Staffel wird dann gezeigt, dass er auch ein paar Schwächen hat.
Mein größter Kritikpunkt an der Staffel ist eigentlich, dass es zu viele gehypte Kämpfe gibt.
Es fehlen ein bisschen die ruhigen Momente abseits des Kochens dazwischen. Die Staffel besteht im Endeffekt nur aus einem kleinen Battle zum aufwärmen, gefolgt von einem Death Game und der Gruppenphase eines großen Turniers.
Bei so vielen Kämpfen fühlen sich diese irgendwann ein bisschen repetitiv an. Und die Geschmacksmetaphern werden auch immer zahmer
Ich hatte jedenfalls Spaß mit der Serie und werd mir auch die zweite Staffel geben. Ich will ja sehen wie das Turnier ausgeht.
ps: Hinako Inui = best girl
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
(S1, E1-3)
Da ich so ein „treuer Kunde“ bin, habe ich von Amazon eine Woche Prime für 0,99 € angeboten bekommen…
Das einzige, was mich aus dem Angebot von Prime aktuell interessiert, ist DHDR:DRDM, weshalb ich mir eben die ersten drei Folgen angesehen habe.
Während meiner Schulzeit habe ich gelernt, dass man zuerst negative Kritik und dann positive äußern solle, damit man mit den guten Dingen seine Kritik beendet und diese dann präsenter sind.
Deshalb kritisiere ich direkt die CGI-Effekte. Nicht. weil sie technisch schlecht, oder optisch hässlich wären (denn das sind sie nicht, obwohl ich an zwei Stellen Framerate-Einbrüche hatte ), sondern weil es ganz einfach zu viele sind.
Wenn man Monster, Schlachten oder in der Totale gedrehte Städte darstellen möchte, dann bin ich „pro“ CGI.
Hier werden allerdings auch kleinere Gegenstände, wie ein Papierschiff oder Schnecken und einzelne Räume, wie z. B. die Wohnung von Durin, per CGI dargestellt. - Und das nimmt mir zum einen die Stimmung (da es auffällt) und wirkt auf mich auch ein wenig faul. Da habe ich lieber ein von Hand ausgestattetes Set.
Der zweite Punkt, der mir zunächst negativ auffiel, ist die Musik. Auch hier gilt für mich: Die Quantität ist das Problem und nicht die Qualität.
Allerdings kann ich mich inzwischen auf einer „Meta-Ebene“ - von den Produzenten gewollt oder ungewollt sei mal dahingestellt - mit der Häufigkeit der Musik abfinden, wenn ich bedenke, dass der Erschaffung des kompletten Universums Musik zu Grunde liegt (Stichpunkt „Musik der Ainur“).
Als dritten - jedoch eher kleinen Negativ-Punkt - sind mir einige der Kostüme ins Auge gesprungen.
Sowohl die Qualität der Darstellung, als auch die der Kreativität, ist doch sehr schwankend. Finde ich die Kostüme der Orks beispielsweise recht gelungen und eindrucksvoll, so ist in meinen Augen beispielsweise das Äußere Elendils einfach nur schäbig und sieht auch billig aus; „Der Koloss von Rhodos“ lässt Grüßen.
Meine negative Kritik beende ich mit dem Ende von Folge 3: Was war das bitte für ein völlig unpassender Kampf in dem Straflager!? Eine solche Inszenierung passt in einen Marvel-Film, aber nicht in das Herr der Ringe Universum. - Technisch sauber, aber komplett daneben und deshalb lächerlich; im wahrsten Sinne des Wortes musste ich laut auflachen, als in Zeitlupe durch die Luft geflogen wurde.
Positiv ist anzumerken, dass mich die Serie durchaus gepackt hat.
Durch die Meinung der Bohnen bei den Bada Binge Folgen, die Kritik aus Foren und anderen Info-Quellen, war ich doch sehr skeptisch.
Vor allem lag es daran, dass der Serie ziemlich viele Freiheiten zugesprochen wurden, was Figuren und Abläufe anging.
Da hatte ich schon ein wenig Angst, mir das „Herr der Ringe“ Gefühl zu vermiesen und wieder an „Die Hobbit“ Verfilmung erinnert zu werden.
Tatsächlich ist es auch so, dass Figuren erfunden wurden und sich auch bei der ein oder anderen „Darstellung“ der Geschichte(n) nicht 1:1 an die Bücher, bzw. die Anhänge aus dem „Herr der Ringe“, gehalten wurde.
Allerdings muss ich sagen, dass, wenn man (auch als Tolkien-Fan) ein wenig „open minded“ an die Serie herangeht, eine sehr gute Zeit haben kann. Denn ich glaube schon, dass die Macher sich sorgfältig mit dem ihnen zugrunde liegenden Stoff beschäftigt haben.
Als Beispiel dafür möchte ich gerne die Figur „Nori Brandyfuß“ nehmen. Sie ist komplett erfunden und taucht in Tolkien’s Schriften nicht auf.
Allerdings wird ihr Volk, ihre Lebensumstände und letztendlich auch ihr „Weg“ (wenn man die Figur als Teil des Ganzen betrachtet) so präsentiert, dass sie wiederum in das Universum hineinpasst. - Und warum auch nicht? Vielleicht gab es ein Mädchen Namens Nori im Volk der Harfüße, von der selbst Tolkien nichts wusste!? Ea ist schließlich groß und Tolkien hat schon zu Lebzeiten angemerkt, das er nie alle Geschichten erzählen kann…
Sehr gefallen haben mir auch die Stellen, an denen die Karte eingeblendet wurde. Davon mal abgesehen, dass die Geografie gestimmt hat, wusste ich immer, auf welchen Kontinent es nun geht und wo ich mich genau befinde. - Auch stilistisch finde ich das sehr gelungen.
In diesem Sinne habe ich sehr viel Lust darauf, gleich wieder den Fernseher anzuschmeißen und weiter zu schauen. Wenn die Serie annähernd so bleibt, wie sie nun die ersten drei Folgen war, dann hatte ich jedenfalls eine gute Zeit in einer weiteren Verfilmung von Tolkiens Werken.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
(S1, E4-8)
Bis gestern Abend ca. 22 Uhr habe ich mir dann den Rest der ersten Staffel gegeben…
Grundsätzlich bin ich noch immer recht angetan von der Serie, obwohl die „künstlerischen Freiheiten“ doch sehr zugenommen haben.
Vor allem betrifft dies die Charaktere: Es sind sehr viele Figuren extra für die Serie hinzugeschrieben worden. Inzwischen muss man (als Tolkien-Fan und Kenner der Werke) doch sehr „open minded“ sein und viele Dinge einfach zulassen.
Ich sehe die Serie nun als „eine andere und eigene Interpretation“ der Anhänge aus dem „Herrn der Ringe“, bzw. des zweiten Zeitalters.
Wenn man dieses Mind-Set allerdings annimmt, so bekommt man mMn eine durchaus gelungene Fantasy-Serie; sie ist jedoch weder herausragend oder - angelehnt an die Produktionskosten, die immer wieder angepriesen werden - das Wunderwerk, dem man „die Milliarde Dollar“ ansieht. Komplette Grütze ist DHDR:DRDM allerdings auch nicht.
Insofern freue ich mich durchaus auf die zweite Staffel und hoffe, dass ich mich auch in dieser so „freimachen“ kann, wie ich es bis hierher geschafft habe.
The Crown S5
Der nächste Darstellerwechsel und wieder wurden äußerst passende Mimen gefunden, gerade Elizabeth Debicki sieht Diana wirklich sehr ähnlich. Ansonsten sind Set, Maske, Kostüm und Co wieder auf dem gewohnt hohen Level auch die restlichen schauspielerischen Leistungen sind gut, allerdings hat mir etwas im Vergleich zu den vorherigen Staffeln gefehlt, sodass S5 die für mich bislang schwächste der Staffeln ist.
7/10
Fand die Staffel wieder richtig gut, aber verstehe was du meinst. Mir fehlte da etwas das Pompöse, wie eine Parade oder so.
Mike Judges Beavis & Butthead Staffel 9
Nach dem Film dieses Jahr ist das undenkbare passiert. Es gab eine neue Staffel B&B.
Und was soll ich sagen außer: Ich bin begeistert. Hab teilweise krämpfe bekommen vom Lachen.
Die Folgen mit Old Beavis und Old Butthead waren ein Highlight. Es ist faszinierend was man für eine clevere Serie machen kann, mit so dämlichen Figuren.
Cool war auch dass die „Reacts“ wieder dabei sind, B&B haben das Format ja quasi erfunden. Schön dass sich da jetzt ein Kreis schließt.
Von mir gibts eine absolute Empfehlung. Schaut euch das an.
Wo kann man die denn anschauen?
iTunesUS