Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? II

Länder mit liberalem Schusswaffengebrauch/verfügbarkeit scheitern für Manhunt auf jedenfall schonmal aus.

Kuhlewu redet ganz normal mit dem Taxifahrer, auf einmal wird er von 2 Leuten weggetackelt.

In gewissen Ländern hätte der Taxifahrer evtl in dem Moment schon die Knarre gezogen .

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Das mag ich halt auch so sehr an diesem Format…
Man nimmt Verbesserungsvorschläge innerhalb der Staffel an und hört auf die Community, wo es geht.

Man hat sich extrem verbessert im Vergleich zur (auch schon unterhaltsamen) 1. Staffel und ich bin einfach nur gespannt, wie es mit einer möglichen 3. Staffel weitergeht :sweat_smile:

American Primeval

Eine Frau und ihr Sohn wollen in den 1850er Jahren in Richtung Westen dem Mann und Vater hinterherreisen benötigen hierzu aber die Hilfe eines Führers, der ihnen den Weg zeigt und vor den Widrigkeiten beschützt. Eine ungeschönte, brutale und dreckige Reise in den Wilden Westen.
Ich würde fast wetten, die Macher haben RDR2 gespielt, da gab es schon einiges was mich daran erinnert hat. Die verschiedenen Landschaftsaufnahmen, Wölfe im Schnee, verrückte Religiöse, die französischen Murfrees,…
Kritik gibt es bei den größeren Actionszenen, da setzt ein Pfeil- bzw. Kugelhagel ein als würde die Urukhai Armee aus HdR angreifen, dabei sind es immer nur so maximal 30 Angreifer. Auch Verletzungen heilen schon sehr schnell.
Insgesamt aber eine Empfehlung für alle Western interessierte.

7,5/10

naja, innerhalb der staffel nicht, die war ja schon abgedreht, oder wie meinst du ?

Während der 1. Staffel hat man die Vorschau auf die Folge weggelassen, weil sich viele überraschen lassen wollten, anstatt vorher schon zu wissen, was einem erwartet (zu viele Spoiler).

Während der 2. Staffel hat man die Infokästchen mit Erläuterungen & Übersetzungen ausgeweitet, nachdem einige Begrifflichkeiten in den Kommentaren erfragt wurden und man hat später die Übersicht der Joker am Anfang einer jeden Folge ergänzt :sweat_smile:

Landman
Paramount S1 / 10 Folgen

Der neuste Wurf von Taylor Sheridan. Könnte ein guter Yellowstone „Ersatz“ sein. Mich hats erwischt und ich habe mich jede Woche auf die neue Folge gefreut, davon gibt es leider nicht mehr viele Serien heutzutage.
Billy Bob Thornton ist für mich eigentlich eh ein Garant, weil großen Bullshit habe ich noch nicht gesehen von ihm und Golitah (amazon) fande ich großartig.

8,5/10 die Staffel 1 hat ne gute Basis für x fach weitere Staffeln gelegt.

während bei Taylor Sheridans

Mayor of Kingstown
Paramount S3 / 10 Folgen

irgendwie so ein bischen die Luft raus ist. S1 fand ich sehr gut, 2 auch aber 3 fand ich irgendwie zäh und auch irgendwie so ein hin und hergespringe, arier, russen, bunny, familäre Sachen, Cops die auch einfach andere Sachen machen und und und …

6,5/10

Ranma 1/2
Netflix

ich liebte die Serie und das quasi die original Syncronsprecher größtenteils dabei sind machte die Kindheitserinnerung perfekt. Den erotikteil haben sie gut neutral hinbekommen. Mir ist nur aufgefallen das sie sehr oft „halt die Fresse“ etc sagen, sehr ungewohnt aber amüsant, aber der Humor ist unerreicht. Kampfrhytmische Sportgymnastik und Kampfsport Eiskunstlauf ist einfach so ein lustiger „drüber Humor“. genau meins

NI HAO (Wand einschlag)

10/10

Mit den großartigen Red Clay Strays als Soundtrack. Die Serie hab ich leider noch nicht geguckt, steht aber auf dem Zettel. Mich schreckt Billy Bob Thornton tatsächlich eher ab, ich weiß aber gar nicht so genau warum.

Girls und Panzer 2 Folgen bei Amazon Prime

Alter ist das ein riesiger Blödsinn :rofl:

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Einer von uns

Girls und Panzer ist unironisch Top-Tier. :beangasm:

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@YYZJay @Jinyax
Na ob ich jetzt so weit gehen würde :beansweat:… schon sehr schräg. Hat wohl wer zu viel WoT gespielt bei der Idee

My Hero Academia Staffel 7

Staffel 7 ist einfach nur eine große Schlacht. Ich mag die inneren Zweifel sowohl von Helden als auch von Schurken, ich mag es das auch die scheinbar stärksten Figuren verlieren können, ich mag das viele Charaktere beider Seiten nochmal ihren Moment gerne auch mit Rückblick bekommen, ich mag das die Geschichte um Dabi mir so nahe geht, ich mag das die Geschichte um Himiko/Ochako mir so nahe geht, ich mag das die Geschichte um Mezo mir so nahe geht (uvm.), ich finde die Staffel durchweg gelungen, gerade weil das natürlich ein krasser Cliffhanger vor der finalen Staffel ist, die wahrscheinlich erst in einem Jahr erscheinen wird.

Manchmal wirkt alles dann aber doch etwas überladen, was manchmal natürlich auch mit Himiko/Gin zu tun hat, aber eben auch weil wir gefühlt jeden Charakter der noch lebt, und den wir in den letzten 140 Episoden kennengelernt haben, nochmal unterbringen möchte.

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Blue Lock Staffel 2

In Staffel 2 sieht man wiederum mehr Ähnlichkeiten zu anderen Sportanime. Es geht quasi ausschließlich um ein Spiel gegen die japanische U20, bei einer Niederlage wird das Blue Lock-Projekt beendet, bei einem Sieg wird der Verband mit dem Projekt im Nachwuchs planen. Also ein Spiel in 14 Episoden, das kann also auch mal Namek-Zeitrechnung werden.
Aber es wird immer absurder mit den Fähigkeiten, erinnert klar an Kuroko no Basket, in inneren Monologen wird immer wieder über taktische Spielereien und die Besetzung auf dem Spielfeld nachgedacht, erinnert an Prince of Tennis und dann gibt natürlich nach wie vor Spieler, die so gar nicht ans Team denken, bis es erforderlich ist, wie in Diamond no Ace. Da würden mir bestimmt noch ein paar Analogien zu anderen populären Sportanime einfallen.

Ich muss sagen ich war lange etwas enttäuscht von der Staffel, da nach dem sehr abwechslungsreichen Auftakt nun einfach nur ein einziges Spiel im Fokus steht. Aber weil ich quasi immer häppchenweise mehrere Episoden am Stück gesehen habe konnte mich nun gerade das Ende und die letzten Folgen absolut mitreißen, auch die Animation sieht hier viel besser aus. Auch wenn der wirkliche Abschluss dann ein wenig sehr billig erscheint. Aber ich denke so wird der Manga konstruiert sein und das übernimmt man dann auf die Staffelform im Anime.

Nach wie vor ist die Ansicht als Fußballer schon ein wenig seltsam, das alles nur an Stürmern hängen soll, die alle auch möglichst egoistisch sein sollen. Aber in diesem wirklichen Aufeinandertreffen 11 gg 11 müssen dann eben auf einmal auch Stürmer aus Blue Lock ins Tor, in die Verteidigung oder auf die 6. Und das soll sofort problemlos funktionieren? Ich weiß ja nicht.

Ich hab jetzt wochenlang gewartet bis die letzten Folgen synchronisiert waren, dann schaue ich eben drei Stück und die letzte ist noch immer auf japanisch, hab ich dann natürlich gesehen, aber wenn ich auf deutsch anfange bleibe ich in der Regel auch dabei, keine Ahnung warum bis auf eine alle Folgen deutsch schaubar sind auf Crunchyroll, die aber nicht. Die Sprecher werden ja nicht für die eine Folge nochmal aufnehmen.

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Squid Game - Staffel 2:

War sehr, sehr unsicher, als die Staffel rauskam. Sie war für mich unnötig und vor allem, wie so oft bei solchen Fortsetzungen, sie muss fast zwangsläufig Stellung beziehen dazu, was das Ende der ersten Staffel bedeutet.
Für mich war das Ende der ersten Staffel immer schon sehr genial. Auf extrem subtile Art wird uns gezeigt, dass Seong Gi-hun dem System nicht entkommen kann, sondern wieder drin endet… diesmal aber von einer anderen Perspektive. Eine der letzten Szenen dieser Staffel zeigt ihn, jetzt reich und mächtig, zusammen mit einem anderen reichen, mächtigen Mann, hinter einer Glasscheibe stehend, auf einen armen Bettler runter starrend und eine Wette über dessen Leben abschliessen. Seong war zu dem Zeitpunkt bereits auf der anderen Seite des Spieles, er hat es nur noch nicht realisiert. Und wie wir von der Rolle des „Front Man“ wissen: Sieger des Spieles enden oft wieder im Spiel verwickelt, aber mit einer neuen Ansicht über das Spiel. Das man jetzt gerne wieder mitmacht, denn jetzt wo man reich ist und nicht mehr vom Geld abhängig ist, kann man im Spiel involviert sein ohne die Risiken auf sich zu nehmen. Dafür stand Spieler 001: Er macht ein bisschen Armutstourismus, spielt mit… aber wirklich in Gefahr ist er nicht, er wird nur fake-getötet. Es war der finale Kommentar der Serie zum Kapitalismus: Die Leute die das Geld und die Macht haben ändern nichts, denn sobald man mal in der Position ist, führt man Spiel von der anderen Seite weiter.
Das war zumindest meine Interpretation des Endes der ersten Staffel. Ob das „gewollt“ war oder nicht, keine Ahnung. Die Bildsprache deutete für mich darauf hin, dass das beabsichtigt war, aber unterm Strich ist das eine Frage der Interpretation.
Deswegen wollte ich aber auch keine zweite Staffel. Denn die zweite Staffel kann mir nur entweder sagen, dass ich mit meiner Interpretation falsch lag… und das würde mir dann etwas kaputt machen, was ich an der ersten Staffel sehr genial fand.
Oder aber, die zweite Staffel kann mir zustimmen und zeigen, dass meine Interpretation korrekt war. Aber dann macht man Subtext zu Text, was nie den gleichen Effekt, die gleiche Schlagkraft hat. So oder so, mit Fortsetzungen gibt es diesbezüglich oft keine gute Variante.

Dennoch wollte ich die Serie trotzdem weiterschauen. Denn die erste Staffel war so gut, so gelungen und vor allem aber auch so verdammt spannend, dass eine weiterführung des Plotes durchaus Potential hat, auch wenn er bezüglich des Symbolismus und der Interpretationsmöglichkeiten vermutlich weniger Möglichkeiten haben wird.
Und unterm Strich habe ich genau das gekriegt, was ich erwartet habe:
Die Serie bleibt nach wie vor extrem spannend und packend und vor allem einfach gut geschrieben. Die Idee des Spieles ist extrem gut gelungen und die neuen Regeln die eingeführt wurden (z.B. dass man jetzt nach jedem Spiel abstimmt und genau sieht, wer wie gestimmt hat) kreieren neue, spannende Situationen.
Die Spiele selber sind wieder sehr gelungen und sorgen für unglaubliche Anspennung bei den Spielern und bei den Zuschauern, weil sie unglaublich perfide kreiert werden und diese geniale „Alle gegen einander und miteinander, wenns sein muss“ Situationen formen.
Die grösste Schwäche sehe ich hierbei im Protagonisten. Seong Gi-Hun verhält sich einfach nicht wirklich glaubwürdig. Ja, er warnt die Spieler vor den nächsten Spielen… aber er füttert ihnen immer nur häpchenweise die Information. Immer nur, was nach seiner Erfahrung unmittelbar als nächstes passieren könnte. Stattdessen wäre die logische Handlung gewesen, gleich bei der ersten Abstimmung zu erklären, was für perfiede Spielchen da noch auf sie Zukommen. Zum Beispiel hätte er alle warnen können, dass die Spiele ab einem gewissen Punkt Leute gegeneinander hetzt, und dass du vor den Spielen nie wissen kannst, ob am Ende des Spieles deine Gruppe gewinnt, oder du innerhalb der Gruppe deine Partner auslöschen musst…
Ich habe definitiv den Eindruck, dass mehr Details darüber, wie sehr die Spiele psychologische Kriegsspiele betreiben und Freunde gegeneinander ausspielt die Entscheidungen vieler Spieler hätte beeinflussen können, und dennoch fällt das unserem Protagonisten nie ein einfach mal zu erklären, was bei seinen Spielen damals passiert ist.

Abgesehen davon ist die Serie aber trotzdem nach wie vor toll.
Vor allem die Charaktere sind halt sehr gut geschrieben und interessant. Die Dynamik zwischen den Spielern und innerhalb und zwischen den Gruppen ist einfach toll und immer gut eine Konsequenz der Persönlichkeiten die den Charakteren gegeben wird.
Die zweite Staffel hat im Gegensatz zur ersten zwar ein Paar Nebencharaktere, die sehr blass bleiben und kaum wirkliche Relevanz haben (die komische Priesterin zum Beispiel scheint einfach nur da zu sein um einen Charakter der ersten Staffel zu kopieren) aber die Charaktere die genug Zeit erhalten sind extrem toll geschrieben und man zittert wirklich mit ihnen mit. Und unterstützt wird das alles von wirklich hervorragenden Schauspielern. Vor allem Lee Jung-Jae in der Hauptrolle und sein Gegenspieler gespielt vom Koreanischen Mads Mikkelsen Lee Byung-Hun tragen all ihre Szenen unglaublich gekonnt.

Was ich aber absolut nicht mochte war das Finale.

Ich kaufe es der Serie einfach nicht ab, dass ein so offener Krieg zwischen Spielern und Spielleitern möglich wäre. Die Spielemacher haben einfach zu viele Werkzeuge und Vorteile um die Spieler gar nicht erst in so vorteilhafte Situationen kommen zu lassen. Himmel… ich wäre jede Wette eingegangen dass der Schlafsaal vermutlich Möglichkeiten hätte Schlafgas zu sprühen, wenn man für Ruhe sorgen will. Aber nein, trotz aller Kontrolle welche die Spielemacher sonst haben, wenn die Spieler plötzlich an Waffen kommen und Amok laufen, hat man keine andere Methode mehr als ihnen Wellen von Soldaten entgegen zu werfen… welche dann auch nur gewinnen können, weil den Spielern die Munition ausgeht? Sorry, die ganze letzte Folge war für mich sehr unglaubwürdig. Immerhin hat man vorher etabliert, dass die Spieler trainierte Soldaten hatten, also immerhin ein bisschen eine Erklärung, warum sie so weit kamen, aber trotzdem, das war dann doch des guten zu viel. Ich hätte mir etwas cleverers erwartet. Zum Beispiel dass der Protagonist bei einem Spiel „verliert“, dann aber im Zuschauerraum zu sich kommt und realisiert, dass er (wie 001 in beiden Staffeln) gar nicht mehr wirklich ein Spieler ist oder sowas. Stattdessen kriegen wir eine Menge Action und ein Ende, welches sich nach etwa 30 Minuten in die letzte Folge sehr abzeichnete und vorhersehen liess…
Aber ich muss natürlich hier auch ehrlich sein, dass das Finale nicht das „Finale“ ist. Da wird noch eine weitere Staffel kommen und ich erwarte bei dem, dass das Finale dann doch etwas vernünftiger und mit weniger unnötigem (und unglaubwürdigen) Spektakel auskommen wird.

Die zweite Staffel hat für mich die Serie auf jeden Fall nicht kaputt gemacht, sondern hat ähnliche Qualitäten wie die erste Staffel. Die erste Staffel ist um einiges besser und runder, und bisher finde ich nicht, dass es die zweite Staffel brauchte, aber immerhin lässt sie mich nicht mit einer Enttäuschung zurück sondern mehr mit einem Schulterzucken und einem: „Nun… das war noch immer sehr gut“.

Fazit: Bin noch nicht ganz überzeugt, dass es die Staffel wirklich brauchte, aber das was wir gekriegt haben ist von SEHR guter Qualität. Mit einem etwas enttäuschenden und unglaubwürdigen Finale.

Star Wars Skeleton Crew

Keine Skywalkers irgendwo. Stattdessen gibt es Space Goonies. Und hey, warum nicht. Nachdem Star Trek mit Prodigy das schon vorgemacht hat, warum nicht auch etwas ähnliches bei Star Wars? Die Serie hat an sich funktioniert. Besser als auch viele andere Star Wars Serien. Würde sogar sagen, die reiht sich aktuell hinter Andor ein.

Hmmm

  1. Andor
  2. Skeleton Crew
  3. Mandalorian
  4. Acolyte
  5. Ahsoka
  6. Obi-Wan
  7. Book of Boba Fett

Oha, dann muss ich da vielleicht doch noch mal reingucken.

Normal wollte er eine Staffel aus 2 und 3 machen, so fühlt es sich jetzt so ein wenig so an, als hätte es einfach mittendrin aufgehört.

Skeleton Crew hat halt einen anderen Ansatz als ein Andor. Ist halt ne Kinderserie. Aber die funktioniert. Auch Jo Na Nawood bleibt bis zum Ende konsequent diese Figur.

Ja, das ist mir bewusst.
Weswegen ich in den Spoilern auch schrieb:

Wollte nur nicht zu fest darauf eingehen. Weiss, dass nicht jeder gleicher Meinung ist, was als Spoiler gilt und was nicht, aber ich persönlich bin selber jemand, der gerne völlig ohne Vorwissen über das „Ende“ einer Staffel in eine Serie reingeht.

Meine Frage zur „Notwendigkeit“ einer zweiten (oder auch dritten, oder vierten Staffel) hängt eher damit zusammen, ob es Sinn macht eine Serie fortzusetzen die, in meinen Augen, bereits einen sehr perfekten und kompletten Abschluss hatte.

Peacemaker:

Superheld, oder einer der einer sein will, soll für eine Organisation Aufträge ausführen. Allerdings ist dieses nicht so einfach.

Die Suicide Squad Filme kenne ich nicht. Es gibt aber eine kurze Zusammenfassung am Anfang, wobei dieser Teil aber in der Serie so gut wie keine Rolle spielt und man dem Ganzen auch so folgen kann. Es gibt Action, die aber teilweise etwas unübersichtlich ist. Weniger gut waren aber die ständigen Streitereien zwischen den Charakteren, was ziemlich nervig ist. Ebenso die Charaktere Peacemaker und Vigilante sind schlimm, so dass das Interesse bei der Serie nachlässt und es schwer fällt, weiter zu schauen. Dafür gibt es aber richtige Musik zu hören. Kein Rap oder Techno, sondern Pop und Rock Songs, die auch gut eingesetzt werden und das Beste an der Serie sind.
Anschaubar, aber wegen der Charaktere doch schwer zu schauen.

Awaken:

Ein Serienmörder bringt Leute dazu, sich selber umzubringen. Die Polizei jagt diesen, wobei im Laufe der Ermittlungen mehr hinter allem steckt, als man ahnt, und sich auf ein Ereignis in der Vergangenheit bezieht.

Koreanische Serie, die spannend gemacht ist und auch Action bietet. Diese bewegt sich auch in eine etwas andere Richtung als ich gedacht habe, was aber nicht negativ ist. Gut gemachte Serie.

Danger Mouse:

Eine britische Maus und sein Gehilfe kämpfen gegen einen Bösewicht, der die Welt bedroht.

Eine Zeichentrickserie, die ich als Kind gerne geschaut habe. Ist nicht komplett gewesen, aber da die Episoden mit ungefähr 10 Minuten Länge in sich abgeschlossen sind, gibt es da nichts, was einem entgehen würde. Wobei ich es gut gefunden hätte, wenn diese komplett gewesen wäre. Ist immer noch gut, besonders die Titelmusik stimmt einen gut auf die Serie ein,