Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? II

Billions fand ich auch top. Ist halt im Finanzwesen angesiedelt.

Bin nun durch mit Gen V.
Irgendwie hat mir am Schluss was gefehlt. Gerade bei Homelander hätte ich gerne mehr gesehen.
War aber ein wirklich gute Serie die als The Boys Fan Pflicht ist, vor allem hat es ja auch Einfluss auf die neue Staffel.

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Dann kann ich sie dir gaaaaanz doll ans Herz legen. Er ist da ein Cop, der für 12 Jahre im Gefängnis war.

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Loudermilk Staffel 1

Ron Livingston spielt einen zynischen abgehalfterten ehemaligen Alkoholiker, der eine Selbsthilfegruppe für allerhand verschrobene anonyme Alkoholiker leitet, aber selbst so einige Probleme hat.
Loudermilk ist schon ein ganz schöner Arsch, das merkt man ab der ersten Szene, so langsam versteht man seinen Charakter und die Nebencharaktere besser, aber ein Arsch bleibt er trotzdem.

Pechschwarzer Humor, viele skurrile Situationen und ganz viel Menschlichkeit - ob gut oder schlecht. Die erste Staffel Loudermilk hat mir gut gefallen, bin gespannt auf die nächste.

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Life ist eine so gute Serie.

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Devs
Die ersten 2-3 Folgen fand ich wirklich sehr gut, danach flacht das alles dann aber leider ziemlich ab und zum Ende hin hat mich das alles schon fast nicht mehr interessiert. Der Look der Serie gefiel mir aber und Nick Offerman macht nen guten Job. Sonoya Mizuno in der Hauptrolle hingegen ist eine Fehlbesetzung, ihr Schauspiel ist langweilig und monoton und möglicherweise der größte MInuspunkt der Serie.

Habe ich mindestens 3 mal gesehen, schade daß es nie weiter ging

Gut das es nie weiter ging

Wieso, wenn ich fragen darf, ist ein bisschen her?

Weil die Serie einen Abschluss hat.

Er löst halt seinen Fall. Danach wäre es nur noch eine case of the week Serie und das hat sie nicht verdient.

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Danke, dass hatte ich nicht mehr im Kopf :+1:

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Habe letzte Woche mit The Rookie angefangen und bin nun mit der 3ten Staffel fertig. Mir gefällt die Serie echt gut und macht Spaß zu schauen.

Dann mal schauen wie es nun mit der 4ten weiter geht

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Ging mir leider auch so, fängt super stark an, aber als dann raus kommt um was es im Kern geht war ich raus. Ich war fast wütend vor Enttäuschung das es wirklich so ein 08/15 Thema war, was schon in zig Filmen und Serien verarbeitet wurde. Die Serie hatte für mich riesen Potential, die Idee ist super, aber fast nicht draus gemacht.

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Ich finde das war bei Alex Garland auch schon häufiger der Fall. Devs fand ich am Anfang super spannend, aber als man dann immer mehr erfährt, wurde das leider auch immer gewöhnlicher. Das hatte ich bei mehreren Garland-Filmen auch schon.

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The Handmaid’s Tale Staffel 5

Weiterhin eine absolut hochwertige Serie, aber an die Intensität der ersten 3 Staffeln kommt sie nicht mal mehr im Ansatz heran.

:smiling_face_with_tear:

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Where do you think we are?:beanfeels:

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Je älter ich werde, um so mehr nehmen mich solche Folgen mit.

Aber der rewatch nach so ein paar Jahren hat auch was gutes. Viele Gags zünden bei mir wieder besser

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Travelers:
Hat mir extrem gut gefallen.
Hatte erwartet, dass das Ende nicht so toll wird, da die Serie über drei Staffeln so wirkte als habe es nicht wirklich ein Endgame im Auge und in den letzten zwei Folgen wirkte es nicht so, als könne man das noch irgendwie befriedigend abschliessen.
Aber muss dann trotzdem sagen, dass das Finale sehr gut für mich funktioniert hat und einen starken, sinnvollen Abschluss macht.
„Sinnvoll“ im Bezug darauf, dass es thematisch und bezüglich der Charaktere und der Geschichte gut abschliesst. Nicht im Sinne davon, dass die Zeitreisethematik plötzlich mehr Sinn macht. Denn das macht sie nicht, von Anfang bis zum Ende.
Spätestens nach der dritten Folge der Serie dürft aber jedem Zuschauer klar sein, dass die Macher hier nicht wirklich auf ein schlüssiges, gut durchdachtes Zeitreisekonzept zurück greifen, sondern dass die Story die Regeln eher so auslegt, dass es halt irgendwie kreatives Drama in den einzelnen Folgen kreieren kann. Wen es also stört, wenn eine Zeitreisegeschichte keine intern schlüssige Regeln hat, den dürfte diese Serie wohl von Anfang bis zum Ende eher nerven.
Wer aber einfach akzeptieren kann, was die Serie ist, der kriegt hier eine unterhaltsame Serie, mit gut geschriebenen, interessanten Charakteren und sehr herausfordernden moralischen Dilemmas. Ich glaube mein grösstes Problem hier ist die Beziehung zwischen Marcy und David, welche die Serie offenbar als „süss“ oder primär „romantisch“ darstellen will, welche aber eine ganze Menge toxischer Elemente hat, welche von den Machern offenbar nicht wirklich als solche wahrgenommen wurden.
Die Schauspieler machen die meisten wirklich gute Arbeit, die Protagonisten tragen die Serie sehr gut und die Geschichte, wenn auch zum Teil etwas viele Filler-Episoden vorhanden sind, hat schlussendlich dann doch viel mehr einen roten Faden als man erst den Anschein haben könnte.
Mit nur drei Staffeln und jeweils 12 Folgen (oder 10 im Falle der letzten Staffel) hat man hier ein nettes, solides Packet, welche gut ein Paar Wochenenden beschäftigen kann.

Fazit: Gute Charaktere und spannende Story. Ich würde sie empfehlen, wenn man akzeptieren kann, dass das Zeitreisekonzept nicht wirklich Sinn macht.

Man versteht halt mit der Zeit einige Dinge auf einer ganz anderen Ebene. Scrubs hat das für mich perfektioniert. Früher war es primär der Humor und danach kamen die Momente fürs Herz. Jetzt isses fast umgekehrt.

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