Das hab ich mich auch schon gefragt. „Schon wieder ein Hogwards?“. Ich kanns nicht wirklich verstehen
Edit:
Vermutlich, damit man Wednesday so mit anderen Teens zusammenbringen kann. Würde sie ja so nicht machen.
Das hab ich mich auch schon gefragt. „Schon wieder ein Hogwards?“. Ich kanns nicht wirklich verstehen
Edit:
Vermutlich, damit man Wednesday so mit anderen Teens zusammenbringen kann. Würde sie ja so nicht machen.
Ich vermute, ein Teil kommt daher, dass einerseits die Schulzeit so oder so eine prägende Zeit ist und auf der anderen Seite da Leute zusammenkommen, ob die wollen oder nicht. Selbst die High School bei Cobra Kai ist eigentlich ne Special School mit besonderen Kindern, alle plotrelevanten könnten Karate.
Staffel 4 auch direkt hinterher.
Kann gut sein, dass das hier bis jetzt von den persönlichen story-arcs meine Lieblingsstaffel war.
Fionas erst bröckelndes, dann auf einmal komplett zusammenbrechendes Kartenhaus war ein großartiger Plot voller emotionaler Tiefschläge. Besonders der Streit mit Lip traf mich unerwartet stark.
Lip war mein Highlight der Staffel. Man fiebert die ganze Zeit mit, dass er das mit dem College gewuppt bekommt und dass er an der zusätzlichen Belastung der Familienaufgaben nicht zerbricht. Und trotzdem hat er genug positive Momente (Jugendamtbesuch, neue Beziehung, Klausurnoten), dass es nicht aussichtslos wirkt. Hab da einiges von mir und meiner Studienzeit selbst drin wiedergefunden.
Debbie und Carl sind endlich in einem Alter, dass sie auch eine eigenständige Storyline haben können und nicht immer nur Supporting Acts sind. Debbies plot ging mir zwar ziemlich aufn Sack, aber gut, ist halt Frühpubertät
Frank konnte man mit seiner Krankheit eine relevante Rolle zuweisen, in der er ausnahmsweise mal nicht unentwegt die gesamte Familie sabotieren kann. Auch sehr gut.
Ians Verhalten und Charakter hat mich die Staffel am meisten abgefuckt, aber mit der „Diagnose“ im Staffelfinale wird endlich klar, worauf das alles abzielte. Das stimmt mich versöhnlich.
Kev war bislang eigentlich mein Lieblingscharakter, aber in dieser Staffel hat er mit egoistischen verhalten, dem Waffenwahn und dem Laufhaus-Plot einiges an Sympathie einbüßen müssen.
White Lotus (6/10)
(Season 2)
kommt leider nicht an die gute erste staffel ran. vor allem wird die zweite staffel auch zunehmend langweiliger. die letzte folge mit ü60min war so zäh das ich ich sogar streckenweise vorspulen musste.
Moskito Küste (6/10)
S2E7
im prinzip das gleiche spiel wie bei white lotus. ggf nicht ganz so öde und keine überlänge bei der spielzeit.
Candy (6/10)
jessica biel spielt eine frustrierte hausfrau die auf der suche nach einem sexuellen abenteuer ist. dieses abenteuer findet sie in dem ehemann einer befreundeten nachbarfamilie. aus einem ursprünglich geplanten intermetzo entwickelt sich eine lovestory mit gefühlen und iwann ist eben eine ehefrau zuviel.
storytechnisch nicht der meiste thrill allerdings wurde der frühe 80er look ganz gut getroffen. klar sieht man hier und da mal schlechte haarteile aber unterm strich ist die optik gelungen. kurz: kann man gucken muss man nicht gesehen haben.
Scrubs - Season 1:
war damals als die Serie rauskam erst extrem Fan gewesen und dann ist meine Liebe dazu immer mehr auseinander gefallen, als die Show immer mehr unnötig gestreckt wurde und der originale Charm immer mehr plattgetreten wurde. Soweit dass ich sie in den letzten Jahren gar nie mehr anschaute.
Jetzt habe ich mal wieder angefangen zu schauen, und Mensch, die erste Staffel ist immer noch fantastisch!
Das Lustige ist, dass man an allen Ecken und Enden merkt, dass man hier nicht eine Serie mit grossem Budget hat oder mit den Erfahrensten Machern dahinter… dafür aber eine Serie welche voll und ganz mit Herz gemacht wurde. Diese erste Staffel ist ungeschliffen und einzigartig. Die Balance zwischen Drama, Tragödie und Komödie sollte nicht so gut funktionieren wie sie es hier tut!
Die Schauspieler sind alle fantastisch und geben von der ersten Sekunde jedem der toll geschriebenen Charaktere so viel Persönlichkeit, dass der Erfolg der Serie wirklich nicht überraschend kommt. Denn Charaktere tragen Geschichten.
Was ich überraschend finde ist, dass ich an der Serie merke, wie sehr ich mich selber in den letzten Jahren geändert habe. Ist lustig, wie ich gewisse Charaktere inzwischen ganz anders lese als in meinen Teenager-Jahren. Und wie sich meine persönlichen Präferenzen bezüglich Charaktere geändert haben. Vor allem dem Karla-Charakter habe ich früher definitiv zu wenig Credit gegeben, wie gut sie geschrieben ist. Und wie absolut Show-stehlend Judy Reyes in ihren Szenen ist!
Ehrlich gesagt, den grössten Kritikpunkt habe ich bezüglich eines bestimmten Plotpunktes, den ich völlig vergessen habe. Den Plotpunkt, dass Cox auf Karla steht finde ich irgendwie überhaupt nicht gelungen. Die beiden hatten in den ersten Folge eine solche tolle kollegiale Chemie, dass es schade ist, als diese dann durch die „Cox has the hots for her“ Dynamik ersetzt wird.
Aber ehrlich, abgesehen davon gefällt diese Staffel einfach und zeigt mehr als deutlich, warum die Serie ein solcher Hit geworden ist!
Fazit: Toller Anfang einer Kult-Serie!
Fargo
(Staffel 1, Episoden 1 - 4)
habe die Box der ersten Staffel in meinem Regal gesehen und spontan bock drauf bekommen.
Immer wieder gut: Tolle Besetzung, unter anderem mit Bob Odenkirk, Martin Freeman, Billy Bob Thornton, Colin Hanks und Allison Tolman.
Der Humor ist schwarz, die Story ist absurd - aber in sich logisch -und die Dialoge herrlich abgedreht. Zudem gibt es den ein oder anderen Bezug zum Fargo-Film.
Wer auch nur ansatzweise etwas mit den Coen-Brüder anfangen kann, der kennt die Serie mit Sicherheit schon. Alle anderen sollten sie nachholen.
The Bear King of the Kitchen
Eine Serie über einen der besten Köche der USA oder darüber hinaus, welcher das abgef**kte Restaurant seines verstorbenen Bruders in Chicago übernimmt.
Jetzt mal butter bei die Fische, wie schlecht ist diese Serie teilweise bitte? Wenn das wirklich so ein guter Koch wäre, hätte er die Hälfte der Leute rausgeschmissen, alleine wegen des mangelnden Respektes oder der nicht vorhandenen Hygiene usw.
Ja der Stress in der Küche wird gut dargestellt, aber das war es dann auch schon.
Narcos saints
Sehr interessant. Aber auch sehr unrealistisch
Wenn er so ein Arschloch wie Joel McHale’s Charakter in den Flashback hätte sein wollen, hätte er dies sicherlich machen können.
Rational gesehen, hätte er mit all den Schulden und der Bürde das Ding auch gleich schließen und verkaufen sollen so wie die Schwester und der Onkel es gesagt hat, da es ein Shithole ist und mehr Stress und Ärger verursacht.
Wie man in der Serie sieht verarbeitet Carmy, wie auch Charaktere in anderen Serien, einige Dinge (der Tod des Bruders, mental Abuse und das Gerz an dem Restaurant). Sonst wäre auch eine Drama-Serie keine Drama-Serie. Ansonsten wäre halt auch jeder Serien-Ermittler oder Arzt wohl im Real Life wohl schon längst entlassen oder nie zum Job gekommen.
Ich kenn mich in der Küche nicht aus. Vielleicht ist toll dargestellt oder auch nicht. Wäre mir egal, da wie oben gesagt, die Polizeiarbeit in Filmen und Serien größtenteils auch nichts mit der Realität zu tun hat. Aber abseits davon sind fpr mich die Charaktere toll geschrieben, man macht eine Entwicklung mit ihnen durch.
Willow - Episode 1 und 2 tlw.
Grauenhafter Teeniequatsch. Die titelgebende Figur ist hier auch eher ein Nebencharakter. Schade…
Gestern Abend Jack Ryan S3 gebinged. Ja, ganz ehrlich, ist more of the same. Paar Sachen stören mich etwas weil sie doch hart konstruiert wirken (z.B. der komplette Charakter der Chief of Station in Rom) aber insgesamt wollte ich bei keiner Folge ausmachen und fands eigtl ganz geil Gegen Ende wurde, in klassischer Jack Ryan Manier, dann gerne mal ein Kaninchen aus dem Hut gezogen, was selbst einen Hut trug, und woraus man dann drei weitere Kaninchen zog.
Die haben sich halt auch enorme Bonuspunkte bei mir geholt, als direkt in Folge 1 der CTU Klingelton zu hören war - welchen ich seit circa 16 Jahre nutze
Gute Staffel, freu mich auf mehr. 8/10.
Fargo
(Staffel 1, Episoden 5 - 10 / Staffel 2, Episode 1)
Was soll ich schon schreiben? Wer „A“ sagt, weil ihm „A“ gefällt, der macht auch mit „B“ weiter.
Sicherlich ist die Handschrift der Coen-Brüder zu erkennen und es gibt im Grunde - bis auf kleine Nuancen - „more of the same“, das könnte man evtl. kritisieren.
Allerdings ist erkennbar, dass hier das Handwerk verstanden wird. Sowohl vom Cast (erneut grandios), als auch von den Menschen „hinter den Kulissen“ (Kamera, Regie, Musik… auch wieder alles Top).
In diesem Sinne setze ich meine Fan-Brille wieder auf und schaue weiter.
Succession - Staffel 1
Lange habe ich mich umher gewunden, da mich Succession von der Thematik nicht so abgeholt hatte. Jetzt so während der WM habe ich doch mal an die erste Staffel gesetzt, um diese Lücke zu schließen. Erstmal muss ich Nicholas Britell loben, das Opening Theme und auch viele Stücke in den Folgen einfach ein toller Score, der perfekt zur Serie und Stimmung passt.
Ansonsten ist es das was ich erwartet hatte: Eine unsympathische reiche Familie, wo jeder eigentlich den Titel A-loch für sich vereinnahmen kann. Logan und Marcia sind für mich eh die größten Unsympathen. Bei den Kindern ist Roman durch Kieran Culkin optimal gespielt, aber oh Gott… Connor, da passt es perfekt, dass er am Ende die Idee hat, er könne der nächste Präsident werden… Daher dachte ich, dass ich eher Sympathien für Kendall oder Shiv aufbauen könnte, auch stark dargestellt von Jeremy Strong und Sarah Snook. Durch die Entwicklungen zum Ende der Staffel ist das auch schon wieder eingerissen wurden. Man muss aber zu Gute halten, dass die Geschwister doch irgendwie füreinander da sind, wenn sie sich nicht gerade gegenseitige wieder an den Haaren ziehen.
Bleiben Tom und Greg, die in der Kombination auch grandios sind. Matthew Macfadyen ist so wunderbar, da muss ich fast bei jeder Szene lachen - auch wenn sein Charakter ein armer Tropf ist.
Meine zwei Lieblingsszenen der Staffel :
Die Bachelor-Party als Tom voller Freude zu Greg kommt und sagt, dass er ein Blowjob bekommen hat und sie ihn danach küsste und er sein eigenes Sperma geschluckt hat. Ich konnt nicht mehr. Die zweite grandiose Szene als Roman auf der Hochzeit auf die Toilette geht um sich den Satellitenstart anschauen will und das Ding explodiert.
Meine Lieblingsfolgen sind „Which Side Are You On?“, „Austerlitz“ und natürlich das Finale. Bei Austerlitz fand ich so stark, dass zum ersten Mal diese Konflikte angesprochen wurden, aber von Logan ignoriert werden. Das in der Küche eine mit der stärksten Szenen. Das Finale war mir nur ein wenig Deus Ex Machina-Moment:
Das Kendall mit dem Auto fährt und einen Unfall baut, wo der Beifahrer verstirbt, war so klar und das dies dann der Moment ist, dass Logan seinen Sohn dann wieder am Haken hat… Ein wenig Schade, da Logan doch ziemlich auf den kalten Fuß erwischt wurden ist. Aber so hat er nun wieder alle Kinder zusammen.
Der Start hat mir definitiv gefallen. Mal sehen, was Waystar in der 2. Staffel erwartet und was die Kinder machen.
Dann warte mal Folge 5 ab, es wird noch schlimmer.
Hab als Kind den Film geliebt und
habe mich deshalb so auf die Serie gefreut…
Grad meinen Gravity Falls Rewatch abgeschlossen.
Einfach immer noch absolut fantastisch von vorne bis hinten. Keine schlechte Folge, toller Mix aus Abenteuer und Gags, sympathische Charaktere und am Ende wird auch noch eine in sich schlüssige Geschichte erzählt. Auch für Erwachsene absolut zu empfehlen.
Meine Lieblingsfolge bleibt die absurde Folge mit dem Minigolfduel. Da sind für mich die meisten Lacher drin.
Ich weiß echt nicht, ob ich mir das noch geben soll. Die Serie ist bislang kein Vergleich zum Film, der ja im High Fantasy Bereich durchaus charmant ist.
Leider wirklich schlimm die Serie, völlig Konzept los, ich und mein Freund haben 4 Folgen gebingt und selbst da nur die hälfte verstanden. Weil man zu einem Case of the Week sein will, aber trotzdem eine große dichte Geschichte erzählen will ,die sich anfühlt wie Rad der Zeit, nur schlechter.
Habe gestern mit der „Halo“-Serie angefangen. Ich habe keines der Spiele gezockt, aber mal irgendwann so ein Story-Erklär-Video gesehen, weiß also, wie wild die ist. Bisher finde ich sie soweit ganz okay. Ich habe nur leichte Probleme mit dem Gesicht des Hauptdarstellers. Der sieht mir irgendwie zu „weich“ aus.
So, bin gerade mit „The Witcher: Blood Origin“ durch und mir hat’s gefallen.