Rising Impact ist die Netflix Umsetzung des gleichnamigen Manga aus den 90ern.
Ich bin riesiger Sport-Anime-Fan und auch Rising Impact trifft voll meinen Geschmack. Oft sind es bei Animes dann sogar Sportarten, die ich privat im wahren Leben eher weniger verfolge, so auch hier der Golfsport.
Gawain ist ein absolutes Talent und schlägt den Ball beim Abschlag so weit wie ansonsten kein Jugendlicher zuvor. So gelingt es ihm mit viel Ehrgeiz und Esprit die renommierte Camelot Golfakademie zu besuchen. Gawain ist der typische Shonen-Held. Am Anfang hat er noch so einige Probleme, aber er kann schnell die Leute für sich gewinnen und sich immer wieder selbst übertreffen.
Staffel 1 hat mir mit 12 Folgen gut gefallen, freue mich auf Staffel 2 im August.
Hatte mal wieder Bock drauf, dieses Kennenlernen der Welt und der Figuren macht wieder Spaß, Musik und Animation sind halt auch einfach herausragend. Die erste Staffel ist eigentlich eine herausragende Ouvertüre für alles, was danach noch kommt.
hat mir leider nicht so gut gefallen. Folge 1 fand ich noch richtig stark und hat mich komplett abgeholt.
aber dann kommen 4 oder 5 Folgen die voll sind mit Szenen die ich gefühlt schon hundertmal gesehen hab und es tritt solange auf der Stelle. Dann macht es auch noch den Animefehler und ruiniert potentielle Actionszenen indem die ganze Zeit irgendwelche Flashbacks reingeworfen werden.
Find auch die Motivation der Hauptfigur wird durch die ganzen Flashbacks sogar eher untergraben weil zumindest mir nicht so ganz erschlossen hat woher der endlose Hass speziell auf die weißen Männer in Japan herkommt. Also ich versteh es schon wie es geschrieben ist aber in Folge 1 als es nicht wirklich erklärt wurde und man sich selber den Rest dazu denkt hat es für mich besser funktioniert.
zum Ende hin gibts nochmal wieder einzwei coole Folge aber da hatte mich die Serie schon eher verloren.
Dafür das die Serie vermeintlich realistisch ist empfinde ich auch einige Szenen als ganz schön hanebüchen und da erwartet die Serie oft das der Zuschauer das einfach so hinnimmt.
Qualitativ hochwertig gemacht aber ich hätt nach Folge 1 einfach gerne direkt den Ansturm auf die Burg gehabt, vllt 1 Zwischenfolge.
Die Serie war vorher schon durchgehend stark. Tolle Animationen, gute Geschichten, harte Action…aber mit dieser Folge hat sie sich komplett übertroffen.
Was hier in knapp 20 Minuten aufgefahren wird, und das mit minimalen Worten, ist komplett beeindruckend.
The Ark
Abgebrochener Kyroschlaf wegen Unfall. Danach beginnt eine sechs Folgen lange Folter jeglicher „allesgeht kaputt dann noch kaputter“ Folgen und alle Rollen Klischees (sozial inkompetente Genies, geheime Vergangenheit usw) Best of.
Da waren 9 der 11 unserer Bingokarten komplett also alle Felder voll.
Dann kommen zwei sehr gute Folgen. Aber das Staffelfinale war einfach nur eine große Luftnummer.
Die Serie wurde sehr billig (Effekte, Darsteller und Ausstattung) in Belgrad produziert und war mäßig erfolgreich. Aber wurde deswegen verlängert. Wird meiner Meinung keine dritte Staffel erleben.
Ein bisschen King, ein bisschen Carpenter, ein bisschen Goonies. Ich mag die Serie so gerne. Auch diese nerdige, überstilisierte Inszenierung der 80er ist genau mein Ding
Der Krank-in-Bett-lieg-Tag ist mit der Serie auf jeden Fall schnell umgegangen.
In einem alternativen Tudor-England trennt sich die Gesellschaft in Gestaltwandler und nicht Gestaltwandler. Erstere werden ausgegrenzt und gejagt. Dank ihrer fädenziehenden Mutter wird Jane gezwungen den Schürzenjäger Guildford zu heiraten und sieht am Ende einiger Intrigen plötzlich auf dem Thron von England. Was ihrer Cousine Mary zu gar nicht gefällt.
Nicht zu Letzt der Erzähler hat mich über so manche absurde Szene schmunzeln lassen.
Falls es ne 2. Staffel gibt, freu ich mich schon drauf, sie zu sehen.
Bei den ersten Folgen der ersten Staffel tat ich mich noch etwas schwer. Die Crew wusste mir nicht recht zu gefallen und alles wirkte unrund. Das wurde dann von Folge zu Folge immer besser und am Ende der ersten Staffel wollte ich mehr.
Nun ist sie über Netflix rausgekommen, nachdem sie eigentlich schon abgesägt war und ich bin echt richtig froh drum.
Die Truppe wächst einem noch mehr ans Herz und es kommen ein paar alte und neue Gesichter hinzu. Besonders Fans von TNG und vor allem Voyager kommen zusätzlich auf ihre Kosten.
Die kurzen Episoden sorgen manchmal dafür, dass kleine Dinge etwas „einfach“ gelöst werden. Es gibt klassisch viel Trek Tech Gebabbel und unmögliche Lösungen für unmögliche Dinge, aber Trek liebt man ja auch dafür.
Hoffe es kommt noch mehr. Die Crew hätte es verdient.
Vorweg: Ich hab das ganze im Abo von Netflix gesehen
Die wilden Siebziger gehören zu meiner absoluten Lieblings Serien und ich hab wohl keine Serie so häufig gesehen immer und immer wieder gesehen wie diese. Die Wilden Neunziger ist nun eine Spinoff Serie. Staffel 1 fand ich schon richtig gut. Staffel 2 ist es auch weiterhin. Es wird der Spirit der original Serie eingefangen so wie das Jahrzehnt in dem das ganze spielt. Der Humor funktioniert auch mit deutscher Synchronisation bei mir super. Die anspielungen auf die ursprüngliche Serie wurden in dieser Staffel etwas zurück gefahren und von der Hauptbesetzung kamen mit Bob und Donna auch nur 2 alte Charaktere als Gastauftritte zurück.
The Mole - Staffel 2 - erste hälfte
Die Staffel ist jetzt erst zur hälfte erschienen und steht bei Netflix online. Jede Woche wird eine Folge released.
Ich mag Game Shows. Ich mochte als Kind schon Shows wie die 100.000 Mark show und so weiter. Finde auch ein wenig schade das diese Abendfüllenden Shows ein bisschen ausgestorben sind. Netflix bring solche ab und zu wieder. Eine ist The Mole wo mehrere Teilnehmer um einen großen Pott Geld kämpfen, aber einer ist der Maulwurf, dessen job es ist den Pott so niedrig wie möglich werden zu lassen.
Was ich sagen muss, ich weiß nicht ob sich Netflix als Kandidaten die Geldgierigsten Menschen der Welt aussucht(gibt noch andere Shows wo das ein problem ist) oder ob sie das so hinbiegen als wären die alle Geldgierig. Aber die Kandidaten werden dadurch immer EXTREM unsymphatisch dargestellt. Es ist fast schon unangenehm wenn sie über Geld reden. Das gleiche Problem haben schon andere Spielshows von Netflix.
Ansonsten muss ich dazu sagen im gegensatz zu Staffel 1 hab ich schon eine grobe Ahnung wer der Maulwurf ist. Das war in Staffel 1 deutlich schwerer. In Staffel 2 kann ich aber schlichtweg zu viele ausschließen, aufgrund diverser vorkomnisse und Informationen die man als Zuschauer bekommt.
Blood of Zeus (Staffel 2) - Netflix
Gut, dass es zu Beginn den Rückblick gab, hatte nämlich null Erinnerungen an die erste Staffel. Durch Hercules und Xena vorbelastet habe ich eh ein Faible für griechische Mythologie (mag auch „Kampf der Titanten“ Original + Remake). Der Anime-Stil kommt auch hier wieder gut und die Serie ist stellenweise schon recht brutal.
Als nächstes wollte ich mal „24: Legacy“ auf D+ in Angriff nehmen. Taugt die was oder ist’s 'n Rohrkrepierer?
Hab gerade die 5. beendet und schaue den Anfang der 6. Und die Serie verliert mich sehr.
Ist eigentlich mehr eine Soap geworden mit nicht mehr nachvollziehbarer Action dazwischen. Die Charaktere verhalten sich nur noch dumm (Lucy) oder sind neu dazugekommen und nicht auszuhalten (Celina).
Glaub die kommenden 8 Folgen schaue ich nur noch 2. Screen.
Nathan Fillion ist überhaupt noch der einzige Grund, weshalb ich sie schaue und auch sein Charakter wurde mehr und mehr verwässert.
Ja, weiß nicht. Diese „harte“ Cop-Ausbildung und der Ausbilder, der Nathan das Leben schwer macht, fand ich einfach thematisch nicht dazu passend, wie cheesy dann doch alles geschrieben war. So ein bisschen das uneheliche Kind aus Castle und Law & Order, dass nicht weiß, was es sein will.
Aber vllt sind das auch nur die ersten Folgen und die Serie fängt sich. Staffel 1 von Friends ist ja auch mies.