Wir schauen gerade Maniac mit Jonah Hill und Emma Stone - ich bin ziemlich geflashed weil die so herrlich unkonventionell ist. Schön schräge Charaktere. Geile Settings. Ein bisschen Gewalt. Vermutlich auch gewollt mal üble Green Szenen. Sehr coole Mini-Serie finden wir.
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Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (S1E1) - Amazon Prime
Gut, dass man den Plottwist mit den Zwillingen direkt am Ende der erste Episode aufgelöst hat, denn den konnte man dann doch einen Kilometer gegen den Wind riechen. und bis auf die Hauptprotagonistin besteht die Gruppe allesamt aus unsympathischer Metzelware. Selbst die die offenbar als Good Guys positioniert worden sind, kommen irgendwie kacke rüber. Zumal halt wieder kräftig Diversitäten/Quoten-Roulette gespielt wurde, um auch die möglichst größte Zielgruppe anzusprechen.
Aber ich bleib mal dran. Im Trailer wurde mir zumindest der Einsatz einer Kettensäge versprochen und die „Scream“-Serie auf Netflix fand ich damals ja auch nicht so übel (müsste ich eigentlich nochmal rewatchen - ist auch schon 8 Jahre her).
Clarksons Farm Staffel 1
was für eine tolle Serie
sehr unterhaltsam und man bekommt noch einen Einblick in die Arbeit auf einer Farm
ist natürlich aus der Sicht eines Reichen der im Zweifelsfall Geld auf seine Probleme werfen kann und keine Angst vor dem Ruin haben muss aber trotzdem hat es teilweise fast schon Doku Charakter.
Auch die Interaktion mit den Dörflern und Profis ist super die dann teilweise entsetzt reagieren wenn Clarkson wieder MIst gebaut hat
sehr erfrischend, mal was ganz anderes und ich werde auf jeden Fall weiterschauen
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Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (Staffel 1) - Amazon Prime
Also, nee… das war mal echt nix. Da wird einem eine Clique an absolut toxischen Arschgeigen als Hauptprotagonisten verkauft, für die man Sympathie und Empathie empfinden soll, was hier einfach ein gehöriger Schuss in den Ofen ist. Denn deren einziger Charakterzug besteht nur aus Drogen und Ficken. Ebenso ein Schuss in die Ofen ist die reichlich bescheuerte Auflösung am Ende. Die Serie ist ein echtes Versagen auf so vielen Ebenen.
Batman - Caped Crusader (Amazon Prime)
David Nathan mal wieder als Sprecher von Bruce Wayne/Batman zu hören ist für mich ein Pluspunkt. Auch der in Teilen düstere Look sagt mir jedenfalls zu. Bislang scheint es eine Art „Rogue of the Week“-Serie zu sein (Folge 1 mit Pinguin, allerdings als Oswalda Cobblepot; Folge 2 mit Clayface) mit Happen einer übergeordneten Handlung (Harvey Dent als Bürgermeisterkandidat).
Bin gespannt, was noch kommt, aber als Batman-Fan schau ich erstmal weiter. 
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Batman: Caped Crusader
Staffel 1, Folge 1
OMG, wie geil ist das denn?
Die Serie ist vom Design her 1:1 angelehnt an Batman - The Animated Series, die 1993-95, erfolgreich über alle TV-Bildschirme lief. Ein ziemlich cooler Animationsstil, ähnlich zu vielen Videospielen aus der Zeit. Feste, vorgezeichnete und schönere (CGI bei Videogames) Hintergründe, in denen sich die Figuren vordergründig bewegen.
Ich hatte damals ziemlich viele Action-Figuren aus der Serie und auch das tolle Batmobil.
In der deutschen Synchro fasziniert natürlich David Nathan als Bruce Wayne/Batman. Egal was der Mann synchronisiert, es ist immer gut.
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Wo gibt es die Serie denn?
Amazon Prime (im Abo enthalten).
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Ohh dann gucke ich auch mal rein, danke. Ich habe die alte Batmanserie damals geliebt als Kind
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Die gibt es da auch
Was mich aber schon etwas stört, dass der Pinguin jetzt weiblich sein muss.
Das wirkt so, wie mit der Brechstange.
Seht wie divers wir sind.
Wenn man schon eine weibliche Schurkin einbauen will.
Hätte man auch eine der vielen weiblichen DC Figuren,
abseits von Harley und Catwoman einbauen können.
Poison Ivy, Talia al Ghul, Killer Frost oder Livewire zum Beispiel 
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Na ja, offenbar nicht, wenn man aus einer ohnehin schon recht diversen Figuren-Ansammlung wie dem DC/Batman-Universum unbedingt einen männlichen Charakter umgendern muss.
Das ist dann eher ein kalkulierter Fan-Aufschrei statt gewollte Diversität.
Mich hat es eher überrascht, dass es noch keine gender-flipped Version vom Pinguin gab 
Das mein ich ja.
Komplett unnötig mit der Brechstange und unnötig.
Das wirkt so aufgesetzt.
Genau wie Harley jetzt asiatisch ist.
Kann man natürlich machen.
Aber es wirkt für mich so, als wollte man was besonderes machen.
Die Harley Quinn Serie schafft es auch, die bestehenden Figuren ganz neu zu interpretieren.
Ohne ihr Geschlecht oder Herkunft ändern zu müssen
Am Ende erzählste noch, dass der Joker schwarz ist… 
Ich sag ja immer man schafft keine starken Frauenrollen, indem man eine starke Männerrolle mit einer Frau besetzt.
Es stört mich jetzt auch nicht groß, aber finde es die einfallsloseste Idee. Wie du schon sagst, bedient euch in eurem großen Angebot oder erfindet wen neues.
Allerdings ist man das in der Comicwelt ja auch gewohnt, dass es zumindest zu jedem Helden zig Varianten gibt (Supergirl, Spider-Woman, Iron Heart…) aber da war es zumindest immer ein neuer Charakter. Also vielleicht „Die Pinguine“… gibt es eine weibliche Form von Pinguin? 
(alternativ-Geschichten mal ausgeblendet. Da gab es natürlich schon jede erdenkliche Variation)
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Hab es nun nicht gesehen, doch finde ich die Idee eigentlich ganz gut mehr Diversität zu etablieren. In der alten Batman Serie sahen die Figuren alle schon ein wenig gleich aus und da nun einfach eine Vielfalt zu kreieren ist doch okay.
Und einen weiblichen Pinguin ist doch nun auch nichts was so super verrückt ist. Im Grunde ja auch nur eine neue Interpretation
Damals hat man das aber aus ganz anderen Gründen gemacht. Marvel hat z.B. She-Hulk erfunden, damit DC nicht einfach 'ne weibliche Hulk-Variante erfindet. Und DC anderherum mit Supergirl und Batgirl. Man wollte einfach Plagiaten vorbeugen.
Aber komplett unnötig angesichts des DC-Portfolis. Ich bräuchte jetzt nur mal blind mein DC-Lexikon von DK aufzuschlagen und hätte zig Alternativen, die es schon gibt.
Und mit gewollter Diversität hat das hier, wie schon erklärt, IMO garnix zu tun.
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Ja aber die gibt es ja schon.
Und? Warum die dann nicht nutzen statt wieder was mit der Brechstange zu provozieren? 
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