Ich hab endlich The Boys durch … warum dauert es so lange, bis es weitegeht
Peacemaker (Amazon)
Ich bin jetzt nicht sicher ob die Serie genial oder zu drüber ist aber hat immer wieder geniale Momente. Ich liebe Eagly.
Hab bis jetzt 3 Folgen gesehen und werde ganz sicher weiterschauen.
Beides und das liebe ich daran
Auch mal die erste Folge von The Penguin geschaut. Hat mir ziemlich gut gefallen. Das ist das tolle an Batman. Nicht zwingend Batman selbst, sondern die vielen ikonischen Bösewichte, die so kein anderer Gegenspieler in der Anzahl hat (Spider-Man vielleicht noch). Toll dass die jetzt auch immer mehr mal Rampenlicht bekommen.
Auch toll, dass ich Clancy Brown in letzter Zeit so oft sehen kann. Klar, der war nie weg, aber zumindest in dem, was ich so gucke, taucht er neuerdings überall auf Freut mich.
Lost Staffel 6
Das war es dann nun wieder mal - und es ist ganz einfach so: Die Serie zu bingen macht auch die letzten beiden Staffeln viel viel besser. Am Ende war es für die Macher leider zu schwierig ein Ende zu erschaffen, mit dem man sowohl alles auflösen kann, als auch die Hardcore-Fans nicht zu verärgern.
Eigentlich ist das mit der alternativen Ebene recht clever und auch die finale Doppelfolge lässt uns nochmal gefühlvoll von allen wichtigen Figuren Abschied nehmen, sogar welche, die schon lange nicht mehr Teil der Serie sind.
Am Ende kann ich nun nicht sagen, das ich wirklich zufrieden bin, aber von Mal zu Mal schaue ich versöhnlicher auf das Resultat.
Staffel 6 ist wieder eine Ausnahmestaffel und die komplette Serie einfach eines der größten Meisterwerke der Geschichte der Network-Serien.
Meine Frau hat ja fast parallel mit dir ihre erste Sichtung gemacht und am Mittwoch machen wir das Finale mit Popcorn zuhause.
Ich glaube sie mag es eigentlich und die Charaktere auch aber sie hat mich gerade auch schon gefragt:
„Was haben die Macher eigentlich geraucht um sich den ganzen Kram auszudenken?“
Ich schau da auch die ein oder andere Episode mit.
Und sie braucht laut eigener Aussage noch ein gutes Erklärvideo, sowas wie Lost für Dummies
Es wird ja gerade auch an einer großen Doku gearbeitet.
Die müsste dieses Jahr noch auf Netflix erscheinen.
Es gibt in der DVD-Box nochh eine Zusatzepisode, die ein wenig die Leute besänftigen wollte.
Ich war halt damals in vielen Foren, auf Lostpedia usw. unterwegs, ich war da schon unglaublich drin. Und wenn einen so eine Serie aufgrund der vielen Folgen halt über Jahre fast Woche für Woche begleitet, dann hat man da vielleicht ein paar mehr Aktien drin als heute wenn man sie zu jeder Zeit streamen und bingen kann. Ich denke in der heutigen Zeit würden Staffel 5 und vor allem 6 viel besser wegkommen.
2staffeln weniger und maximal 12-14folgen.
ab und zu vermisse ich die alte Freiheit. Den plot und die charaktere mal wieder n bissl aufatmen lassen
Das wird wahrscheinlich nichts nützen mit 12 bis 14 Folgen, da dann auch nur Plot, Plot und das Vorankommen der Story im Fokus steht. Es war gerade die Stärke, dass man das Programm über eine TV-Season strecken musste und diese Zeit auch hatte, sich dann mehr auf Charaktere und deren Beziehungen konzentrieren. Wo manche Leute mit den Nase rümpfen, weil es eine Filler-Episode ist, hatte Lost dann immerhin einige Charaktere beleuchten in den Staffeln, ohne dass das Mysterium eine ganz große Rolle spielt.
Daher denke ich, dass wenn man in der Form ein kürzeres Lost hätte, auch damals beim Gucken ein anderes Gefühl gewesen wäre. Ich mochte auch damals von der ersten Staffel bis zum Finale alles, da mir gerade der Weg mit den Charakteren und allem so sehr gefallen hatte.
Gilt auch für Star trek. Ich will wieder 22folgen. Eignen sich auch viel besser für n rewatch. mehr Vielfalt
2 Staffeln weniger und viel weniger Folgen pro Staffel? Die größte Kritik besteht doch darin nicht alles am Ende aufgelöst bekommen zu haben. Also gerade die ersten Staffeln brauchen so viele Episoden und in der kurzen Autorenstreikstaffel hat man gemerkt das man nicht ausreichend Raum hatte.
War aucheine allg. Kritik nicht auf Lost bezogen. Glaube muss lost auch mal ne Chance geben
ich fühl mich so leer jetzt danach. hab jeden Tag 1-2 Folgen geguckt, jetzt ists vorbei D:
wie ein gutes Buch, die Leere danach ist schlimm
Gucke derzeit wieder Atlanta auf Disney+, diesmal mit meiner Freundin. Noch besser beim zweiten Mal schauen. Absurd und albern, bissig-böse. Einfach richtig gut.
The Boys S4
Nach der für mich bislang schwächsten Staffel 3 gefiel mir S4 jetzt wieder besser.
So richtig Spaß werde ich mit The Boys aber wohl nicht mehr haben, dafür ist mir die Serie mittlerweile echt zu sehr ein Abbild der aktuellen US/(Welt)-Politik. Antony Starr wieder so gut als Homelander. Mehr Hintergründe zu Kimiko und Frenchie haben mir gut gefallen, die Entwicklung zwischen den beiden weniger. Das Ende verspricht aber natürlich so einiges für S5.
Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez
Ich hatte bisher nur mal sporadisch was von dem Fall gehört, der Fall war deshalb sehr spannend für mich. Das hat mehrere Gründe: Erstens habe ich auch nach den neun Folgen keine Ahnung wie alles überhaupt abgelaufen ist. Zweitens war ich immer wieder zwischen alles verdient und unglaublich unverdient bei mehreren Leuten.
Dazu sind unglaublich viele Leute hier einfach riesige Arschlöcher - alle männlichen Geschworenen im ersten Prozess sind für Schuldspruch, alle weiblichen sind dagegen, alles weil die Männer nicht glauben können das auch Jungs missbraucht werden können und sie eine starke weibliche Anwältin nicht akzeptieren.
Der Staatsanwalt und der Richter im neuen Prozess sind dann aber die Krönung.
Inszenatorisch und schauspielerisch war das alles sehr gut, gerade Javier Bardem und Chloe Sevigny als Eltern der Brüder sind wunderbar.
War gut unterhalten, nicht so stark wie Dahmer, trotzdem sehenswert.
Dark Matter - Season 1
Die Serie hat ihren Reiz und nimmt sich wirklich Zeit. Zu Beginn fand ich, man nicht sich vielleicht zu viel Zeit und es zieht sich. Das Gefühlt konnte ich nicht komplett ablegen bis zum Finale. Andererseits hat man so auch den Charakteren viel Zeit eingeräumt, was auch nie die schlechteste Wahl ist. Eine Sci-Fi-Serie darf natürlich auch nicht ohne Twists auskommen und diese kommen auch in Dark Matter auf. Als auf einmal eine ganze Reihe von Jasons auftauchte, die dadurch entstanden sind, dass Jason #1 in der Box Entscheidungen getroffen hat, war so einer der Momente. Anscheinend hat der Autor in der Serie auch einige Punkte der Geschichte anders gemacht als im Roman.
Das Ende mit den Entscheidungen, die man getroffen sind, passt so für mich. Als Finale für die Dessen-Familie könnte ich damit leben. Ihre Geschichte ist eigentlich auserzählt. Es wird aber wohl eine 2. Staffel geben. Da die Serie die Tür von verschiedenen Universen und Jasons aufgebaut hat, könnte man auf andere Jasons, Danielas und Charlies zurückgreifen. Aber ich denke gerade mit den Szenen um Leighton, Ryan und besonders Amanda hätte man noch spannende Charaktere für eine 2. Staffel. Was man dann erzählen würde, ich weiß es nicht, aber wäre zumindest interessiert. Denn das macht eine Serie für mich auch spannend.
Tatsächlich der Grund, wieso ich während Folge 5 die Serie abgebrochen habe.
Batman: Caped Crusader
Animationsserie von Amazon im Stil der 80/90er Serie.
Die übernatürlichen Folgen mit Geist und „Energievampir“ haben mir nicht wirklich zugesagt. Einen weiblichen Pinguin hätte ich auch nicht gebraucht. Überrascht hat es mich, dass man zwei Bösewichte gekillt hat. Auch wenn der im Staffelfinale wohl noch umkehrbar wäre.
Eine Serie die man gut nebenbei laufen lassen kann.
5/10
KAOS
Joar, trotz 8 Folgen á 50 Minuten konnte ich das zwischendurch immer ganz gut wegschauen, brauchte aber auch immer mal wieder Pausen.
Ich hätte mir dann ab und an doch ein wenig mehr Ernsthaftigkeit gewünscht und nicht alles so schrill, bunt und überzogen lustig - selbst im schwarz weißen Hades.
Freue mich aber jetzt irgendwie schon auf die zweite Staffel, sollte es dann da wirklich zum KAOS kommen.