Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? II

Industry - S1E01 / S1E02

Zuletzt auch endlich mal in die ersten beiden Folgen reingeschaut, da jetzt auch die 3. Staffel zu Wow kommt. Was ich da bisher gesehen hab, gefällt mir schon mal. Das Umfeld im britischen Finanzunternehmen ist natürlich schon mal ein richtig toxischer und abgefuckter Ort, aber danach erstmal fünf Pints und eine Line Koks. :grimacing:

Auf imdb echt wenige Folgenbewertungen. Oft um die 500 Votes. Wenn ich da nach Bewertungen gehe, läuft es wohl solide und dann am Ende der 2. Staffel und die komplette 3. Staffel ziemlich hoch bewertet. Da werde ich mal mit Freude diese Reise mitgehen.

Lohnt sich von Anfang bis Ende, ist ne wirklich schöne Reise!

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In die neueste Staffel 7 vs. Wild reingeschaut. Sind das wieder unsympathische Menschen…meine Güte…teilweise wirklich extrem planlos und unvorbereitet. Hauptsache Content generieren ist da bei einem Hugo im Kopf.
Ich fühle mich alt, wenn ich die reden höre…

Edit:
Nach 3 Folgen: digga…geisteskrank

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Dann passen sie immerhin zu Meinecke

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Garth Marenghi’s Darkplace:
Gute Güte, warum habe ich noch nie von dieser Show gehört! Die ist der absolute Wahnsinn! So unglaublich gut!
Die Show sieht absichtlich schlecht und absurd gemacht. Im Prinzip ist es eine Fake TV-Show aus den 80ern, mit Making-Off Kommentaren des Autors, Hauptdarsteller und des Produzenten. Und das ganze ist zum totlachen! Es ist ähnlich absurd geschrieben wie „Kung Furi“, aber während „Kung Furi“ versucht hat mit einem absurden Skript aber ordentlichen Spezialeffekten zu punkten (für ein Youtube-Projekt der damaligen Zeit), so ist „Darkplace“ in allen bereichen absichtlich schlecht gemacht. Aber nicht in dem Sinne von „wir konnten es nicht besser, also tun wir so als sei es ironisch“. Das ganze ist mit viel Fingerspitzengefühl gemacht, ganz gezielt wurden alle Fehler die man in einer Fernsehproduktion sehen könnte absichtlich so umgesetzt und das Resultat ist eine brilliante Satyre, welche dir die Witze im Sekundentakt um die Ohren haut! Die Macher wussten genau, was sie hier wollten und setzten es gekonnt um.
Mein absoluter Lieblingsaspekt ist Richard Ayoade der den Produzent Dean Learner spielt, der in der fake Show den Boss Thornton Reed spielt, der überhaupt nicht schauspielen kann. Aber sein inkompetente Art zu schauspielen ist so genial umgesetzt, dass ich einfach nicht genug kriegen kann von der Performance. Sei es von kurzen Blicken direkt in die Kamera, oder falsch getimten Gesticken oder der steifen Art seine Zeilen wiederzugeben… alles daran ist einfach perfekt falsch.
Die Show ist genial, und da es eine Horror-Show Parodie ist auch perfekt für die momentane Jahreszeit.

Fazit: Super lustig und genial umgesetzt! Eine absolute Empfehlung!

Die Brücke Staffel 4

Staffel 4 ist ein würdiger Abschluss für diese herausragende Krimiserie aus Skandinavien und von den lieb (und manchmal hass)gewordenen Figuren.

Teilweise ist die Geschichte recht wirr erzählt, da wir sowohl mit mehreren Rückblenden konfrontiert werden, die Darsteller aber noch immer die selben sind, man das also schwer auseinander halten kann und weil es einen sehr persönlichen Fall gibt, der in Teilen dem aktuellen Hauptfall nicht unähnlich ist.

Trotzdem sehr spannend mit vielen unvorhersehbaren Momenten. Absolute Schauempfehlung für alle Genrefans.

Serie insgesamt: 8.5/10

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Dr. House - Staffel 5, Episode 9 - Ultima Ratio:
Muss mir hier zu dieser Folge schnell etwas Luft machen. Ich verdränge die immer, wenn ich an diese Serie denke.
Die 5. Staffel von Dr. House ist insgesamt nicht gerade die beste, aber diese Folge setzt dem ganzen jedes Mal den Deckel auf.
Es ist die Folge mit der

Geiselname. Die Folge ist sowieso schon ziemlich dumm, denn ich kann mir etwa 100 Wege denken, wie House die Situation recht schnell hätte lösen können. Der Geiselnehmer hat viel zu wenig Kontrolle über die Situation und nicht das nötige Fachwissen über die Medizin als das der brilliante Dr. House nicht innerhalb weniger Sekunden eine Reihe Tests und medizinischer Lügen hätte erdichten können, welche den Typen gezwungen hätte die Waffe wegzulegen.
Aber der noch grössere Blödsinn ist der Moment wo House ihm die Waffe zurückgibt.
Ich verstehe die „Logik“ der Autoren: House ist so besessen damit die Lösung zu finden, dass er die Geiselnahme lieber weiterzieht als zu riskieren, dass Puzzle nicht lösen zu können…
Aber sorry: Schwachsinn. Auch wenn ich akzeptiere, dass House sein eigenes Leben dafür riskieren würde (wo ich nicht ganz so sicher wäre), er hätte vorher alle anderen Geiseln aus dem Raum geschickt. House ist ein Arsch, aber er ist niemand, der Geiseln nehmen würde um sein Puzzle zu lösen (und ja: ER, House, nimmt in der Szene Geiseln, nicht der Täter…).
Und der Gipfel der Idiotie ist, dass das ganze null Konsequenzen für House hat. Nach dieser Episode sollte sich die Einstellung ALLER anderer Charaktere ihm gegenüber ändern. Aber das tut es nicht. Die Episode wird einfach mehr oder weniger abgewunken als: „Mann, war das nicht wild als House einem verrückten eine Waffe in die Hand drückte und damit fast 13 und ein Kind umgebracht hätte?“
Diese Folge ist das was passiert, wenn Autoren einen Charakter so sehr Flanderisieren, dass sie nur noch an die „extremste“ Situation denken, die sie mit der einen Charaktereigenschaft kreieren wollen, auf die sie sich fokusieren. Sie wollten Houses Besessenheit für Puzzles zeigen und wie EXTREM sie ist, und ignorieren dafür ALLES, alle anderen Charaktereigenschaften die House hat, sowie alle Charaktereigenschaften aller anderen Personen um sich herum.

Einer der tiefsten Tiefpunkte der Serie. Und eine Folge die man am besten aus dem Kanon streicht, da die Implikationen für House und den Rest des Castes schockierend unvertretbar sind.
Kein Wunder verdränge ich diese Folge in meinem Gedächniss immer.

Ok, Rant over. Musste mir einfach schnell Luft machen.

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hab jetzt mal mit The Office angefangen. die bekannte Version, nicht die Britische oder die ganz neue
Hab jetzt 2 Staffeln geschaut

fand den Einstieg sehr holprig und einzwei Episoden, unter anderem direkt die erste, mit dem cringe Humor kann ich nur schwer ertragen. Aber nach einer okayen ersten Staffel bin ich wegen dem guten Ruf mal drangeblieben und so ab der Hälfte der 2. Staffel hat es mir dann auf einmal sehr gut gefallen und hatte jede Folge mehrere gute Lacher.
Als wäre ein Schalter umgelegt worden.
Funktioniert beim ersten Mal schauen aber schlecht auf dem zweiten Screen weil sehr viel Komik aus den Blicken und visuellen Reaktionen der Figuren entstehen die man verpasst wenn man nur so halb hinschaut.

Over The Garden Wall (DVD)

So eine wunderschöne Mini-Serie und mit 10 Folgen à 11 Minuten sehr verdaulich. Gleichzeitig hängen die Folgen nicht direkt zusammen, man kann sie also auch ganz wunderbar einzeln gucken.
Vor Jahren war die Serie auch mal bei Netflix, aber nun herrscht seit langem Dürre bei den Streaming-Anbietern, daher habe ich mir die DVD aus den USA gegönnt. Zurzeit läuft die englische Fassung aber auch Live (in Schleife?) auf dem Youtube-Kanal von Cartoon Network.

Neben hochkarätigen Sprechern (Elijah Wood, Christopher Lloyd, Tim Curry, John Cleese…) überzeugt die Serie einfach durch die sichtbare Liebe, die in die Produktion geflossen ist. Alle Details stimmen, visuell von den gewählten Farben über den Zeichenstil bis zur Animation, im Skript in den Dialogen und der Gesamthandlung. Und die Musik dazu!

Einfach nur schön.

Industry - Season 1

Wer Probleme hatte bei Succession sympathische Charaktere zu finden, könnte möglicherweise auch bei Industry Schwierigkeiten sich auf diese einzulassen un deren Weg zu verfolgen. Bei der Investmentbank Pierpoint & Co arbeiten nicht nur Engel. Es geht viel um Finanzkram, toxische Arbeitsumgebung, Partys, Drogen und Sex.

Im Fokus stehen Harper Stern, Yasmin Kara-Hanani, Gus Sackey und Robert Spearing, die aber der ersten Folge einen Enty-Job bei Pierpoint bekommen. Ken Leung (mir bekannt auch von früher aus Lost) als Eric Tao sticht hier besonders hinaus. Der würde gefühlt wohl auch über Leichen gehen. Er ist Managing Director von Cross Product Sales und nimmt Harper unter seine Fittiche. Wird halt ein solcher Charakter, der natürlich viel abgefeiert wird wegen Momenten und Sprüchen.

Ich finde es aber faszinierend, wie z.B. im Sub-Reddit wieder über den ein oder anderen Charakter gesprochen wird. Daria war sicherlich auch nicht perfekt, gewisse Sympathien hatte ich aber. Da zeigt sich doch wieder, wenn jemand aber im Weg von anderen Charakteren steht, ist man gleich der Buhmann bzw. Buhfrau. Nicht, dass nun Harper oder Eric bessere Menschen, Kollegen etc. sind. Bin sehr erwartungsvoll, ob sich das nun in Staffel 2 verschiebt und jemand positiv heraussticht und wie so neue Charaktere sich auf der Sympathieskala einordnen. :smiley:

House M.D. - Season 5:
War für mich immer so der Abschluss der Serie, wo ich die Lust verlor weiterzuschauen.
Und weiss auch wieder warum. Die Serie hat in dieser Staffel auf jeden Fall ihre Tiefpunkte.
Die Fälle sind viel weniger Zentral und man kann ihnen bei weitem nicht mehr so gut folgen wie noch in den ersten zwei Staffeln. Im Zentrum stehen die Persönlichen Probleme der Charaktere im Cast welche so viel Fokus auf sich ziehen, dass die Fälle in den Hintergrund geraten. Während ich mich bei den ersten Staffeln immer wieder an Fälle erinnern kann, wo ich die Auflösung noch direkt nachvollziehen kann und sie Sinn macht, so sind es in dieser Staffel oft einfach nur noch Fachbegriffe, Krankheit X oder Y, welche für mich ohne medizinische Kendnisse kaum wirklich etwas heisst.
Wenn wenigstens die persönlichen Dramen dann gut genug wären um durch die Episoden zu tragen, aber das sind sie leider oft auch nicht so ganz. Die Serie hatte im Staffelende 4 einen ziemlich starken Schlag, der sich in die ersten Paar Folgen dieser Staffel weiterzieht. Nur leider ist die Episode, wo der Hauptkonflikt zwischen den beiden Hauptcharaktere dieses Konfliktes gelöst wird absolut unsinnig und funktioniert für mich überhaupt nicht. Die Folge wo Wilson und House einen Roadtrip zur Beerdigung von Houses Vater gehen finde ich völlig bescheuert. Die „Hintergrundgeschichte“ für Wilsons Freundschaft mit House passt für mich überhaupt nicht ins Gefüge und House muss nichts über sich selber lernen, um seine Freundschaft mit Wilson zu repairieren… Eine sehr enttäuschende Aufklärung für dieses Drama. Aber das grösste Problem das ich habe ist, dass Nichts so wirklich Konsequenzen zu haben scheint. In den ersten Staffeln gab es eine Handvoll Momente, wo Charaktere sich überlegen zu kündigen oder wo das Risiko einer Entlassung vorhanden ist. Und das wirkt wie massive, einschneidende Momente. In dieser Staffel kündigt oder halb-kündigt oder entlässt in jeder zweiten Episode jemanden, und am Ende der Episode wird es wieder rückgängige gemacht. Nichts hat Konsequenzen, alles ist einfach so völlig belanglos, und die Charaktere werden oft für die jeweiligen Folgen völlig überzeichnet und Fladerisiert, nur um das Drama rechtfertigen zu können. Wie kürzlich schon geschrieben, das schlimmste Beispiel ist die Folge mit der Geiselnahme, welche wirklich völlig bekloppt ist.
Oder zumindest würde ich das über all die (mehr oder weniger) alleinstehenden Folgen sagen. Etwas, was diese Staffel dann doch sehr gut macht sind eine Handvoll Charakterentwicklungen in der zweiten Hälfte, welche echt gut funktionieren. Die letzten Paar Folgen welche Elemente aus dieser und der vorherigen Staffel aufnehmen und in eine spezielle Entwicklung von House eingeführt wird… DAS funktionierte extrem gut. Genauso wie eine Folge welche, obwohl durch Serienexterne Gründe erzwungen, absolut unter die Haut geht und extrem gut funktioniert.

Da Kal Penns Abschied aus der Serie sehr überraschend kam musste er auch überraschend rausgeschrieben werden… aber ehrlich: Die Idee, es einen Selbstmord zu machen und explizit einen Punkt zu machen, dass viele Suizitgefärdete Menschen nach Aussen keine Anzeichen zeigen… das funktionierte extrem gut und die Folge macht aus der schwierigen Situation mit dem Schauspieler absolut das Beste.

Man könnte sagen, dass diese Staffel einige effektive Highlights für die Serie setzt. Der Unterschied zu den vorherigen Staffeln ist, dass die vorherigen Staffeln auch ausserhalb der Staffelhighlights extrem gut waren und ich das über diese Staffel nicht mehr sagen kann. Serientiefpunkte und Serienhöhepunkte sind hier sehr nahe beeinander.

Fazit: Schwache Staffel, mit starken Serienhöhepunkten.

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The Penguin - Episode 7 - Top Hat

Die vorletzte Folge der Serie und nächste Woche wird es wohl einen großen Knall geben. Die neue Folge beginnt mit einem Flashback von Oz, seinen beiden Brüdern Jack und Benni sowie seiner Mutter Francis. Man erfährt wie beide gestorben sind und welch eine Bindung von Oz zu seiner Mutter besteht. Emily Meade (bekannt aus The Deuce) als junge Francis und besonders der kleine Oz (Ryder Allen) absolut großartiges Casting. Dieser Flashback rückt Oz natürlich für den Zuschauer nochmal in ein ganz anderes Licht. Nicht das er seine Brüder nun absichtlich getötet hat, das war wieder seine kürze Zündschnur. Aber das er nichts dagegen sie zu retten, wieder herauszulassen, als er mit Mom auf dem Sofa eingekuschelt war und den Film guckt, fasst Oswald Cobb passend zusammen. Der Ryder Allen macht das so perfekt, wie er auch im Inside auf YouTube genau den Charakter versteht und die Handlungen erklärt. Wie sehr manche Szenen gern auch mit dem Colin Farrell-Acting verglichen hab. Zum großen Oz, der handelt nun darauf, dass man nun seine Mutter hat. Wie sehr Ich-bezogen er auch immer ist. Er bringt die Leute hinter sich, als er die Bombe entdeckt kann er nicht schnell genug die Füße in die Hand nehmen und lässt die anderen mit ihrem Schicksal allein. Gerade auch der Kampf mit Sal als dieser mit einem Herzinfarkt zusammenbricht. Wie sauer und wütend er ist, dass nicht er das Leben aus dem Körper prügeln konnte. Das er nicht noch ein letztes Mal ins Gesicht schreien konnte, wie sehr er Sal hasst und was er selbst für ein Mann ist. Da es auch unter Miniserie läuft, hat Colin Farrrell eh die Award-Nominierung schon sicher.

Wenn es großartige Leistungen geht, ist Cristin Milioti wieder groß unterwegs. Ihr Charakter Sofia in der Szene mit Francis und Gia. Wie sie dann erkennt, zu was sie sich eigentlich entwickelt und ob sie das wirklich will. Dieses Zitat von ihr, wie sie den ersten Satz sagt und dann im Nachgang… „I want to be free. And I want Oz to feel pain, real pain, the kind that I have felt. I need him to suffer for what he’s done.“ Der Charakter ist so vielschichtig und ich mag immer noch nicht daran denken, was nächste Woche passiert. Deirdre O’Connell durfte in ihrer Szene mit Sofia auch zeigen, was in ihr steckt.

Was wohl in der letzten Folge passiert. Oz als Penguin wird nicht sterben, aber ich denke er wird am Ende der Serie Schmerz spüren und er wird leiden. Für Sofia, ich wünschte mir eigentlich das sie überlebt. Aber wer weiß, was passieren wird.

Hab die Folge auch gerade fertig gesehen und schließe mich deiner Aussage an.
Oz wird seine bisherigen Handlungen nächste Woche ziemlich zu spüren bekommen.
Kann mir vorstellen, dass aus dem knallharten Penguin ein ganz kleiner „Vogel“ wird…

The Rising of the Shield Hero Staffel 1 und 2

Es gibt im Isekai-Genre so einige Vertreter, die das ähnlich angehen, auch viele sehr populäre. Wo mich aber ein SoA z.B. recht schnell verloren hat, konnte ich hier diesmal immer wieder mehr entdecken, was mir gefiel.

Es fühlt sich stellenweise wirklich an wie in einem MMO mit der Waffenentwicklung beim Schmied, den Heiltränken, der Suche nach seltenen Items, Kämpfe gegen Mobs und Bosse um zu leveln, dem Zusammenschluss mit anderen um ei Ziel zu erreichen, eigene Partys usw.

Ich hatte es damals am Rande mitbekommen, das die erste Folge sehr kontrovers aufgenommen und aufgrund der Thematik auch harsch kritisiert wurde, aber ich fand es interessant, weil man es eben noch nicht hundert Mal gesehen hat.

Ich war gut unterhalten.

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Die Verräter Staffel 2 - Halloween Edition (RTL+)

Da RTL die Show dieses Mal nur zum Start auf RTL ausgestrahlt hat, kann ich sie leider nicht im Allgemeinen Free-TV-Thread loben. Bisher sind fünf Folgen von acht Folgen ausgestrahlt und die habe ich jetzt mal durchgezogen.

Mir gefällt das Konzept immer noch und die Kandidaten sind halt nicht trashig oder auf Krawall gebürstet, sondern doch eine spannende Mischung. Einige Namen kennt man, einige kenne ich mehr, einige weniger. Aber bei dem Spiel stechen dann wieder Personen heraus, von denen man es nicht gedacht hat. Btw Bruce passt so gut in diese Show, weil von der Art war mir klar, dass er sich gleich verdächtigt machen könnte. :smiley:

Bruce Darnell (67), Model und Choreograph
Gerda Lewis (31), Influencerin
Helge Mark (30), TikTok-Star und Schauspieler
Jan Sosniok (56), Schauspieler
Jessica Haller (34), Content Creator
Kevin Kuske (45), ehemaliger Bobsportler
Oana Nechiti (36), Profitänzerin
Susan Sideropoulos (43), Schauspielerin
Thomas Drechsel (37), Schauspieler
Dana Schweiger (56), Unternehmerin
Gülcan Kamps (42), Moderatorin
Jimi Blue Ochsenknecht (32), Sänger und Schauspieler
Marina Hoermanseder (38), österreichische Modedesignerin
Massimo Sinató (42), Profitänzer
Oliver Korittke (56), Schauspieler
Philipp Boy (37), ehemaliger Kunstturner

Ich finde halt nur Schade, dass jemand bei der Show halt schon am ersten Tag rausfliegt, da er von den Verrätern getötet wird. So ist das Spiel, ist halt bitter. Susan Sideropoulos war es in der 1. Staffel und durfte jetzt in Staffel 2 nochmal mitmachen. Vielleicht wiederholt sich das auch bei Staffel 3.

Es ist immer Dynamik und auch Emotionen sind dabei. Ich kann mir schon vorstellen, dass es - auch wenn es nur ein Spiel ist - Menschen belastet. Jemanden zu beschuldigen, auf jemand zu gehen und rauszuvoten und falsch zu liegen. Das macht was mit einem, wenn man sich gute Menschenkenntnisse einredet.

Mal sehen, wie sich das zum Ende ausspielt.

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Hö, was war denn da? Habe ich da irgendwas Kontroverses vergessen/übersehen?

Myne beschuldigt Naofumi in der ersten Staffel fälschlicherweise sie vergewaltigt zu haben. Das haben viele kritisiert, hatte das im Nachhinein auch nochmal nachgelesen.

Okay, ich sollte aufmerksamer zugucken. Danke für die Info.

Darum drehen sich doch die kompletten ersten Folgen und wie Naofumi gesehen wird :smiley:

Nach stundenlanger Recherche habe ich herausgefunden, dass ich es mit der Serie verwechselt habe.