Gerade die ersten zwei Folgen Freud. Oder aber die Serie, die man selbst auf deutsch mit Untertiteln gucken muss. Zumindest ist mir das Österreichische zum Teil echt unverständlich
Ich mag die Stimmung und die Thematik der Serie. Ich würde bis hier den Vergleich zu Die Einkreisung ziehen. Bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Meine Fresse. Walking Dead ist ja so oder so ne never ending Story. Trotzdem schau ich immer mal wieder die letzte Staffel wenn ich Bock habe.
Die Staffel fing mit dem Setting der Kinder und dem Atomkraftwerk gut an. Ebenfalls hatte ich die Hoffnung dass im Gegensatz zu TWD der Hubschrauber näher thematisiert wird. Fehlanzeige.
Aber wie die wiedermal die 2. Staffelhälfte dermaßen verhunzt haben geht auf keine Kuhhaut. Diese ganzen Episoden mit dem “selbstgefilmten” Material sind einfach nur Grottig.
Community, 4 Folgen geguckt und ich bin schon wieder richtig drin. Grad bock alles nochmal wegzugucken.
Die erste Folge fand ich echt noch hakelig aber Folge 2 geht direkt los mit Chang und jede Folge sind ein paar super Gags drin.
Ich find auch Pierce super als Charakter. Er ist halt der alte Sack aus 2 Generationen vorher aber die Rolle passt perfekt.
Troy find ich anfangs etwas schwach. Der sagt quasi nichts.
Ich habe im Laufe des Tages das HO genutzt und mal den ersten Arc (Folge 1-9) von JoJo’s Bizarre Adventure auf Netflix geguckt. Ich mag den Zeichenstil und bin generell ein Fan von völlig überzeichneten und sparklenden Attacken. Ich weiß jetzt nicht, ob mir das bei dem nur mehr auffällt als sonst, aber die Charaktere kommentieren das Geschehen schon sehr deutlich. Werde vorerst nicht weitergucken.
Hat hier jemand Parks & Recreation gesehen? Leider gibts die in keiner Flatrate und Amazon hat sie nur auf deutsch, da dürfte aber viel vom Witz verloren gehen, oder?
Hab die damals zuerst auf deutsch gesehen, war auch so sehr witzig.
OzarkStaffel 3
Staffel 3 ist auch auf sehr hohem Niveau, am Anfang kommt sie vielleicht nicht so recht in Tritt, aber ab Folge 3-4 wird es wieder sehr spannend und packend. Bei den letzten beiden Folgen krallt man sich dann nur noch an der Couch fest. Tolle Serie.
Ich fand sie auch erst auf deutsch gesehen und dann nochmal auf englisch. Ich finde schon, dass viel verloren geht, bzw. hatte ich deutlich mehr Spaß an der englischen Version. Dazu kommt, dass irgendwann die Stimmen teilweise gewechselt wurden und die Klangqualität eine Katastrophe wurde.
Eine Serie in der ein Entwicklerteam die Frage erforscht ob sich ob das Universum wie eine Bahn auf Gleisen fährt und deshalb anhand von Algorythmen sowohl in Vergangenheit als auch Zukunft vorhersehbar und projizierbar ist.
Durch das Ende gebe ich dem ganzen eine positive Wertung.
Die Serie sieht wunderschön aus, hat gute Schauspieler und eine Story die vllt noch ein bisschen vielschichtiger hätte sein können aber dass wäre für eine Staffel wahrscheinlich zu viel gewesen.
Bei der Serie gibt einen dicken haken für mich und zwar wird die Handlung durch eine Straftat ausgelöst, die dann bis zum Ende komplett ausgeblendet zu sein scheint.
Dadurch fängt eine Hauptperson an konsequent nachzuforschen, aber ich verstehe ihre Motivation nicht. Das lässt mich die ganze Fragen ‘‘hä wieso machst du das, der hat dich doch quasi verarscht?’’
Trotzdem hatte ich an der Story, am rätseln was als nächstes passiert und vor allem am Ende Spaß.
Devs war sicherlich eine Reise, die ich in diesem Serienjahr nicht missen möchte. Optisch hervorragend, von der Erzählung her natürlich auch langatmig. Man braucht halt Geduld und muss Spaß an der Thematik und den Fragen haben. Ich muss aber auch sagen, alle Serien, die ich so derzeit noch schaue, stehen halt leider im Better Call Saul Schatten. Das ist schon unfair.
Zum Ende:
Der Moment, in dem Lily ihren freien Willen durchsetzt und im Gegensatz zu den Bildern, die sich noch Minuten vorher gesehen hat, die Waffe aus dem Kasten wirft, war großartig. Der Blick von Forest. Sein ganzer Plan - den wir zu dem Zeitpunkt noch nicht kannten - fiel wie so ein Kartenhaus zusammen.
Das Ende dann mit dem Afterlife innerhalb des Systems hat schon starke „San Junipero“-Vibes aus Black Mirror. Auch hier fragt man sich, wie man wohl damit umgehen würde. Man weiß, dass man Tod ist und nun die 2. Chance bekommt, ein glückliches Leben zu leben? Für Forest mag das stimmen. Vereint mit Amaya und seiner Frau war die einzige Motivation in all seinem Handeln. Für Lily würde ich es merkwürdig finden. Wenn man dieses Wissen besitzt. Kann man dann „normal“ leben? Am Ende entscheidet sie sich für Jaime, nach allem was er geopfert und für ihr getan hat. Was ich gerne mal wüsste, endet das Leben dort? Es ist das Afterlife, also eigentlich nicht. Altert man?
Hätte man sich sparen können, aber man wollte nunmal die Kuh melken. Man setzt mit Joel McHale ein bekanntes Gesicht vor die Kamera (vielleicht auch um das gerade auf Netflix angekommene Community zu pushen) und lässt ihn per Videotelefonie ein paar Protagonisten der Serie interviewen. Er macht das zwar ganz gut und versucht auch den ein oder anderen Joke zu machen, aber trotzdem wirkt alles ein wenig aufgesetzt.
Sehr interessant ist das letzte Interview. Der Regisseur hat wirklich noch ein paar interessante Dinge zu erzählen, den Rest bis dahin kann man auch skippen.
Weiß gar nicht,warum ick die Serie nach der 7. Staffel nicht mehr weiter verfolgt habe.
Die Serie macht so viel Spaß und auch Staffel 8 hat mir richtig gut gefallen.Die komplette Gallagher Sippe ist einfach nur toll.Besonders Fiona bzw Emmy Rossum!
Und diese Mischung aus Komödie und Drama bekommt Shameless immer noch super gut hin.Vieles wirkt so absurd und überzeichnet.Gerade so Themen wie Drogensucht,Armut und Homophobie werden oft auf die Schippe genommen.Aber am Ende holt einen die Serie immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.Ein Spagat,den nicht viele Serien oder Filme hinbekommen.
Ich bin gerade erst in Staffel 2, habe nach langer Bearbeitung nachgegeben und gucke es jetzt. Stimme Dir zu, auch wenn die Serie mich doch irgendwie immer ein bisschen runterzieht mit den hoffnungslosen Charakteren und Situationen in denen sie sich wiederfinden.
Die ersten fünf Folgen Ray Donovan. Die Serie ist okay und die erste Staffel wird jetzt auch komplett geguckt. Aber irgendwie fühlt die sich im Vergleich zu anderen Serie oberflächlich an. Das liegt wohl an der Anzahl an Charakteren, die auch alle noch einen eigenen Plot bekommen. Starke Frauen gibt es - abgesehen von der Asisstentin, die btw mein Lieblingscharakter ist - nicht, Frauen sind nur horny oder gehen zum Yoga. Das blonde Fickschnitzel macht mich in jeder Szene aggressiv. Trotzdem will ich wissen, ob und wie die Probleme gelöst werden.
Echt eine erfrischende Comedy-Serie. Die 30 Minuten vergehen wie im Zuge und ich bin echt gespannt, was am Ende bei rumspringt. Mit Phoebe Waller-Bridge und auch Archie Panjabi gibt es auch noch zwei Damen, die dann wohl im Amtrak auftauchen.
anfürsich seh ich skandinavische serie ganz gerne (springflut, Jordskott, Fortitude…) und Julia Ragnarsson (u.a Springflut, Midsommar) mag ich auch. Leider ist die Story nur durchschnittlich. Ragnarsson spielt eine reporterin die dubiose machenschafften einer bank aufdeckt. Das der leiter der bank ihr heimlicher lover ist macht die sache leider nicht einfacher.
Und nach fast 50 Folgen ist die Formel immer noch nicht langweilig. Und die zweite Staffel hatte auch ein paar Folgen, die erstaunlich spannend waren. Aber so langsam kommt auch ein bisschen die Angst, An was alles man mal eben abkratzen könnte. Ich glaube, so einen ähnlichen Satz hatte ich schon im Post zur ersten Season, aber die Krankheiten wiederholen sich ja nicht alle vier Folgen. Da kommt nur mehr und mehr abgedrehter Scheiß dazu!