Alles was Gewicht von Schultern wegnimmt wäre mir recht gewesen… und ich nenne Dinge gern Dinger/Dingens/Dingsi/Ding/Krams/Kramsi usw
Also ja… kann sein, dass die einfach Koffer/Tasche heißen
Alles was Gewicht von Schultern wegnimmt wäre mir recht gewesen… und ich nenne Dinge gern Dinger/Dingens/Dingsi/Ding/Krams/Kramsi usw
Also ja… kann sein, dass die einfach Koffer/Tasche heißen
Ich habe jetzt schon fast Gamsi in dieser Aufzählung erwartet.
Ich hab letztens einen kleine aber feinen trail gefunden und dann gleich Mal meine GoPro ausprobiert.
Also ich würde dir raten es einfach mal auszuprobieren, vlt. nicht auf zu gebirgiger Strecke. Wirst dann schon merken, wo es hakt
Grundsätzlich bei der Tour halt die Kohlenhydrate möglichst oben halten und lieber viele verteilte, kleine Portionen, als wenige große Portionen. Aber vor allem VIEL drinken und keinen Kaffee oder Energy Drinks.
Auch Polster am Hintern sind eine gute Sache bei langen Fahrten. Direkt gepolsterte Radhosen mag ich persönlich nicht so und nutze stattdessen lieber gepolsterte Unterhosen, die ich dann nur bei langen Touren unter den „normalen“ Hosen anziehe.
Auch verschiedenes „Schmierzeug“ kann helfen vor allem die Folgen zu lindern. Ich persönlich nehme da gerne das Assos Chamois und Röwo Sportgel. Aber da schwört jeder auf etwas anderes und ist wohl auch eher wirklich wichtig bei Mehrtagestouren.
Prinzipiell solltest du nicht von 0 auf 10000 gehen
Stückweise die Distanz erhöhen, quasi trainieren. längere Trecker heißt ja auch mehr Ausrüstung. Also ruhig mal groß packen und eine „normale“ Tour fahren. Einfach um den Unterschied festzustellen und wo man Probleme bekommt bzw optimierungsbedarf feststellt.
Wie bei jeder sportlichen (extremen) Anstrengung sind Kohlenhydrate natürlich ein wertvoller Energielieferant. Bei einer langen Strecke würde ich mir daher am Abend schon Nudeln reinballern (quasi wie vor jedem Hindernislauf, Marathon, gewaltmarsch, Footballspiel, was du halt so an extremen Sport treibst).
Kein Alkohol trinken, ausreichend Wasser dabei haben bzw. Wissen wo du auffüllen kannst. Wissen wo deine belastungsgrenze ist - lieber einen Berg schieben als danach völlig am Ende zu sein und quasi nicht mehr vorwärts zu kommen usw usf.
@anon72071808 ich hab da btw was für dich
Morgen gibts ne „kleine“ Ausfahrt.
Ich fahre mit dem Zug nach Züssow, von da aus geht es mit dem Rad Richtung Karlshagen und Peenemünde. Ein bisschen Sightseeing, dann gehts zurück.
Edit: Ich bin ein Angeber. Fahre von Zinnowitz aus ca eine halbe Stunde.
Tour verschoben weil heute Abend noch etwas anderes ansteht und es zeitlich knapp werden würde. Ich peile Freitag an.
Habe mir jetzt das alte Rennrad von meinem Onkel ausgeliehen und bin schon eine kleine Runde gefahren.
Macht unheimlich viel Spaß und ich werde mir definitiv spätestens für die nächste Saison ein Rennrad anschaffen.
Habe da auch schon ein Modell von Canyon im Blick:
Habe das Bike auch schon im Auge
Ich erbitte einen ausführlichen Bericht, falls du dir das Bike kaufst
Das wird bei mir bestimmt noch etwas dauern, da meine Größe sowieso erst im Januar lieferbar wäre. Sollte ich es trotzdem vor dir kaufen, werde ich mich um einen umfangreichen Bericht bemühen
Hallo Radbohnen,
ich will zum Ende des Jahres mein altes Klappermountainbike loswerden und mir mal ein richtiges Rad kaufen. Ich hab mir ein paar Videos auf Youtube angeschaut und bin der Meinung, dass ein Gravel Bike das Beste für mich wäre (Asphalt, aber auch mal einen normalen Waldweg fahren können). Ich will regelmäßige Kurzstrecken (bis 10km) damit fahren, aber auch ca. alle 2 Wochen längere Strecken (Ziel ist erstmal die langsame Steigerung bis hoffentlich ca. 100km Ende nächsten Jahres)
Jetzt meine Frage, bei Decathlon gibt es relativ günstige „Einsteigermodelle“ zwischen 600 und 1000€. Viele andere Angebote starten erst bei jenseits der 1000er Marke und das übersteigt eigentlich mein geplantes Budget. Ich kenne mich mit Rädern noch zu schlecht aus um sagen zu können, ob es ein schwerer Fehlkauf wäre erstmal so ein Einsteigerding zu kaufen.
Was hält ihr davon? und was wären essentielle Faktoren, die ein Bike haben sollte?
Sollte ich lieber noch ein paar Monate länger sparen und mir etwas „Anständiges“ kaufen?
Günstigste Variante:
ca. 1000€ Variante:
Falls ihr gute Videoempfehlungen habt, die ich mir anschauen kann gerne verlinken.
Danke
Wir haben selber drei Einstiegsmodelle von Decathlon hier (zwei Kinderräder und ein MTB) und ich bin grundsätzlich damit zufrieden. Allerdings scheinst du mir mit “ca. alle 2 Wochen längere Strecken” ganz schön ambitioniert zu sein und denke aus persönlicher Erfahrung, dass du da eher was zuverlässigeres als Decathlon brauchst.
Da du ohnehin schon die 1.000€ Variante im Blick hast, kannst du auch anfangen bei Direktversendern wie Canyon einen Blick zu riskieren. Endurace AL 7.0 kostet ca. 1.200€ und würde ich persönlich dem Decathlon-Rad immer und jederzeit vorziehen.
Ich hatte ziemlich die gleichen Bedürfnisse und das hier ist es geworden.
Für mich war die Probefahrt im Laden ausschlaggebend, also kann nur empfehlen mal auf ein paar Räder zu steigen und zu fahren.
schaue einfach mal im februar auf dem gebrauchtmarkt.
bin sicher viele werden sich, wenn corona so weitergeht, zu weihnachten oder mit dem weihnachtsgeld ein Ebike gönnen un dann wird der Gebrauchtmarkt an klassischen Fahrrädern explodieren.
Das ist jetzt schon so. Bei Ebay Kleinanzeigen gibt’s zig Angebote, die Leute sind glaube ich dieses Jahr endgültig alle auf EBike umgestiegen.
Bin übrigens viel zu lange schon nicht mehr gefahren.
Auf die Arbeit fahren geht nicht weil ich die Freundin morgens an den Bahnhof fahren muss weil die Öffentlichen so früh noch nicht regelmäßig fahren. Und dann wieder zurück und aufs Rad mach ich auch nicht, der Bahnhof liegt direkt auf dem Arbeitsweg
Unter der Woche Abends muss ich mir mal vornehmen wieder mal eine Runde zu drehen. Wochenenden sind aktuell auch immer irgendwie verplant und seit wir wieder Hockey spielen dürfen ist der Sonntagmorgen Slot auch belegt.
Wenn du den Plan so durchziehen möchtest, wirklich lieber mehr investieren und länger Spaß haben. Da kämen bei deinem Profil ja auch gut und gern 1000 km pro Jahr und mehr zusammen. Markenräder aus dem mittleren Preissegment (Cube, Canyon, Radon, Ghost, Bergamont…) sind zum einen evolutionär mit viel Know-How entstanden und die verbauten Komponenten, gerade diverse Lager und bewegliche Teile, sind in der Regel auch gut haltbar.
Bei den Decathlon Rädern hast du ein paar verbaute Teile, die man auch als Laie schon mal gehört hat (Schaltgruppe von Shimano, Reihe 105, was echt gut ist). Das kann bisschen „blenden“ und von sehr einfachen/billigen anderen Teilen ablenken. Ich will es nicht schlecht reden, aber da würde ich schon unterstellen, dass mal öfter mal Service Bedarf hat.
Wo man sich noch gut einlesen kann ist das mtb-news.de Unterforum zu Gravelbikes:
https://www.mtb-news.de/forum/f/cyclocross-und-gravelbikes.105/
Interessant könnte für dich noch sein, vielleicht im Trekking-Bereich mal reinzuschauen. Beispielsweise das Cube Travel oder Travel Pro. Die sind sportlich, wenn auch nicht so sehr wie ein Gravelbike, aber da bekommst du mehr Rad für 1000 € oder weniger. Der Einsatzbereich wäre sogar der selbe, nur vielleicht mit 2 km/h weniger Durchschnittsgeschwindigkeit
Der moment um ein billiges gebrauchtes Bike zu finden sind gut. Der E-bike boom. Logo.
Gerade Canyon ist bei mir um die Ecke. Da geht es wirklich mit dem Basismodell bei 1k los. Ghost ist ein guter Deutscher Produzent der auch gute Hochwertige Räder Produziert.
Zu achten ist darauf das Canyon und Radon reine Versender sind. Heißt die die schicken dir die Fahrräder. Der Fahrradhändler deine Vertrauens repariert die auch äußerst ungern, da es keine Partnerschaften gibt.
Falls du wirklich mehr Spaß am biken, kannst kleine Reperaturen selbst machen, dann schau dir auf jeden Fall mal Radon an. Die Bonner haben ein sehr gutes Preis-Leistungs Verhältnis. Der ambitionierte darf bei Canyon ordern und auch mal ein Jahr + warten. Also wirklich nicht so gut.
Die Frage ist, welches Terrain fährst du vorwiegend. Ich habe bei mir viele Berge. ( Das Rheintal ist da echt ne Bitch !!) Ich hab nen fast reines MTB. (Focus) Jedoch mit guten Straßenreifen.(schwalbe-MtB-Plus) . Ich hab also so in etwa 75% Straße, 20% Waldautobahn 5% Hobbitpfade.
Daher wäre die Frage eher- Trekking oder Gravel (die Zwischenvariante). Fährst du gerne mal mit einkaufen oder ist der sportliche Aspekt wichtiger.
…jetzt hab ich auch wieder Bock aufs Biken.
Und achtet darauf keine FOX Dämpfer zu holen. Die können zur Wartung nur eingeschickt werden. Fahrradhändler machen da keinen Service. Qulitativ besser, sollte man es doch besser vermeiden.
Stimmt aber nicht so pauschal. Fox-Service geht auch in der Laden-Werkstatt, nur bieten das nicht viele an. Wenn man es sich zutraut kann man auch mit Garantie-Verlust (die ja eh nur 2 Jahre ist) zu Hause Gabel und Dämpfer servicen.