Fahrrad-Böhnchen

Hat super funktioniert mit dem ausbauen :smiley:

Mal schauen ob ich nach neuen Reifen schaue :grinning_face_with_smiling_eyes:

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Falls man die nicht zur Hand hat, geht auch eine passende Münze, gut das du dich getraut hast es zu machen!

Was ist eigentlich der Vorteil der Französischen Ventile gegenüber Autoventilen? Das fiel mir letztes WE auf, als eine Bekannte auf einer Tour nicht bei der Tanke Luft tanken konnte, ich hingegen schon.

Wir haben immer einfach Papier passend dick zusammengefaltet

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Ist mir ja echt unangenehm immer so blöd nachzufragen.
Aber ich hab ja jetzt rausbekommen dass ich mit Schlauch fahre.

Habe mir jetzt mal die Reifen ausgesucht:

Weiß halt ned ob mir das gefällt mit denen oder nicht. Testen ist ja aber irgendwie schwierig :smiley:

Bräuchte ich da auch nen neuen Schlauch dazu?
Aktuell fahr ich die 35-622 Schwalbe G-One Speed.

Fürs Wechseln der Reifen (und für den Ausbau vom Hinterrad) find ich dann bestimmt YT-Videos :smiley:

Habt ihr so nen Montageständer fürs Rad?
Oder macht ihr das alles im stehen bzw. wenns auf dem Kopf steht?

Oft werden folgende drei Vorteile aufgezählt.

  1. Das franz. Ventil (Sclaverand) ist dünner als das Autoventil (Schrader) -> kleinere Ventilbohrung in der Felge -> stabilere Felge.
  2. Sclaverand hält höheren Drücken stand.
  3. Bei Sclaverand lässt sich der Druck genauer einstellen.

Meine persönlich Meinung zu den drei Punkten.

  1. lasse ich gelten bei schmalen Rennradfelgen (aus dem Bereich kommt das Ventil ursprünglich). Bei den breiten MTB-Felgen irrelevant (Ausnahme vielleicht Carbonfelgen)
  2. Vielleicht bei Rennrädern relevant, aber bei MTB/Trecking/City fährt man zwischen 1 und 2,5 bar. In dem Bereich werden auch Autoreifen gefahren.
  3. kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht nachvollziehen. Aber vielleicht habe ich mich auch immer nur dumm angestellt.

Gegen die Vorteile 2. und 3. spricht auch, dass ausgerechnet dort, wo man höhe Drücke präzise einstellen muss (bei den Luftfederelementen in Gabel und Dämpfer), ausschließlich das Autoventil zum Einsatz kommt.

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Reifenwechsel geht am besten in dem du das Rad aus baust. Am einfachsten geht’s tatsächlich mit nem Reifenheber. Ich denke nicht, dass du nen neuen Schlauch brauchst, solange der alte kein Loch hat.

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Danke, ja die Räder mach ich da natürlich ab zum wechseln.
Hatte mich nur interessiert ob ihr so Radständer habt oder das macht wenn es auf dem Kopf steht oder so.

Muss nochmal checken wie das mit den Schutzblechen aussieht ob die für die 40mm Reifen passen. Laut Cube Webseite sind die nämlich zu schmal, auch wenn im Text steht dass man 40mm Reifen nehmen kann. Glaube beim hinteren sind irgendwie die Kabel vom Licht eingearbeitet oder so da wäre es blöd wenn ich die auch noch tauschen müsste

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Wird wohl doch ne größere Sache wenn ich breitere Reifen will.
Hab mal geschaut, die Schutzbleche haben die Kabel vom Licht mit drin irgendwie.

Da werd ich aber denk ich warten bis die Radläden mal wieder offen sind und dann hinfahren.

OK, das ist natürlich ungeschickt mit den Schutzblechen. Um dein Frage zu beantworten,ich hab so nen billigen Rad Ständer, den gab’s Mal heim Lidl für 30€. Er tut was er soll, ist halt nicht so super verarbeitet.

Ich dachte mir eigentlich schon dass das ne harte Tour ist nachdem ich lange nicht mehr große strecken gefahren bin :joy:
Die letzten 10km waren im Schneckentempo mit mehreren Schokoriegel-Pausen

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Lampertheim! Da wohnt ne Bekannt von mir :slight_smile:

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Nächste Anschaffung: So ne Schutzbrille vor Insekten.
Musste eben auf der Landstraße rechts ran nachdem er hier in mein Auge ist und ich bestimmt 10 Minuten gebraucht hab bis er raus war :joy:

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Oh, fun. :beansweat:
Hatte ja mal trotz Brille ne Bremse im Gesicht, die ganz dringend mein unteres Augenlid aufbeißen wollte. Möchte nur Brillenerwartungen managen - dummes Fliegzeugs findet einen Weg.

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Wie haltet ihr es mit Navigation?
Radcomputer von Garmin/Wahoo oder per Smartphone mit Powerbank?

Komoot am Handy, bin mit dem Rennrad meistens so 2-3 Stunden unterwegs, das hält der Akku so aus.

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Ich habe ein Fahrrad-Navi von Falk.
Ich navigiere damit aber nicht. Ist mehr nur als Karte für mich :wink:

Zum Tracken habe ich meine Garmin Smartwatch.

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Smartphone ohne Powerbank. Ich nutze das zwar auch zur Navigation, aber nicht so wie im Auto, dass permanent das Display an ist und ich bei jeder Abbiegung gucken muss, wo es nun weiter geht. Ich gucke alle halbe Stunde oder so mal auf die Karte und daher hält der Telefon-Akku dann auch locker den halben Tag; obwohl ich gleichzeitig aufzeichne.

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War bisher ohne Navigation unterwegs und habe immer mit der Forerunner 235 getrackt. Hab zwar im Vorfeld immer ne Route geplant und bin dann mehr oder weniger aus dem Gedächtnis gefahren, musste aber früher oder später doch immer wieder aufs Handy schauen, was mich tierisch genervt hat.
Gestern die erste größere Runde mit dem Wahoo Elemnt Roam (nach langem hin und her, ob Garmin oder Wahoo) und es ist ein Gamechanger. Möchte ich nicht mehr missen :slight_smile:

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Immer der Nase nach :eddyclown:

Kommt drauf an, früher bin ich einfach mal grob losgefahren und hab geschaut wo welcher Weg mich hinführt.
Wenn ich keine Ahnung hatte wo ich war hab ich zur Not mal aufs Handy geschaut, prinzipiell habe ich aber auch einen sehr guten Orientierungsinn, würde ich meinen. War ich einmal an einem Ort finde ich da wieder ohne Probleme hin.

Mit Kids heute wird das eher weniger spontan. Da wird halt ein Ziel vorher gesetzt und mal geschaut wie man da hinkommt. Die Strecke selbst wird dann aber auch wieder ohne Navigation gefahren, zur Not kann man aufs Handy schauen.

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