Fahrrad-Böhnchen

Aktuell würde ich wohl eher eine einzelne Etappe in der Zeit der ganzen Tour schaffen und trotzdem feiern :smiley:

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Mir als Münsteraner liegt das Radfahren natürlich im Blut :wink:

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Erzfeinde von Eddy vereinigt euch!

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Wäre mal was informatives für @Etienne_RBTV :wink:

Tatsächlich hat dies längst sogar der Gesetzgeber erkannt. Die Benutzungspflicht der Radwege wurde im Jahr 1997 abgeschafft – die wenigsten Autofahrer wissen das.

:kappa:

So anlässlich des angebrochenen sommers (danke an petrus dafür) könnte man doch auch hier mal wieder etwas leben in die bude bringen.

Wie schon in anderen threads erwähnt hab ich letzte woche mal klein mit ner runde um den müggelsee angefangen, habt ihr schon nen paar touren dieses jahr gemacht?

ich bin darüber hinaus zuletzt über Strava gestolpert, eine app + weboberfläche, mit der man seine touren gut planen und aufzeichnen kann und so nen guten überblick erhält. dazu kann man selbst sehr genau bestimmen, wer was davon sehen soll und was nicht. vllt schafft man es ja ne kleine communitygruppe da aufzubauen?

Ich nutze Strava seit Jahren aber eher zum Joggen. Ich zeichne alle Läufe auf und kann dann gucken ob sich ein Fortschritt blicken lässt. Außerdem sehe ich hinterher im Vergleich an welchen Stellen der Strecke ich zu schnell gelaufen bin und dadurch weniger weit kam.
Man kann sich bei beliebten Strecken auch mit anderen Sportlern messen, da legt Strava automatisch Highscores an und vergleicht die Bestleistungen.

Da ich die letzten 2 Jahre aber alles an Ausdauer eingebüßt habe und mir meine Ergebnisse daher eher peinlich sind werde ich mich damit nicht outen. Außerdem könnte man damit meine Wohngegend herausbekommen und da verzichte ich lieber drauf.

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Ich hatte dazu mal einen Artikel in der Mountainbike gelesen, dass a) das Ganze einen ordentlich unter Druck setzen kann, gerade durch die automatisierte highscore Listen auf “hausstrecken” b) wollten die in meinen Augen viel zu viele Daten wodurch man mit social Engineering einiges über den einzelnen erfahren könnte.

Der Artikel ist schon etwas älter, keine Ahnung auf welchem technischen stand die Applikation nun ist, aber zumindest damals war das in meinen Augen alles andere als empfehlenswert.

dann sollte man aber auch social media meiden. “Kostenlose” apps werden meist mit Daten bezahlt.

mir reicht da der normale Sport-Tracker, brauch da keine 5000 Statistiken die dazu noch mit anderen verglichen werden.

Ich nutze mal diesen Thread für ne Frage.

Ich bin grad auf der Suche nach 'nem neuen Fahrrad.
Da ich hauptsächlich damit zur Arbeit oder zum Sport fahre, dachte ich am ehesten an ein Trekkingrad.

Bei meinem letzten Fahrrad waren hauptsächlich die Bremsen ein Problem.
Daher hat man mir den Vorschlag gemacht ein Fahrrad mit Scheibenbremsen zu kaufen, da diese angeblich kaum unter Verschleiß leiden.

Andererseits habe ich aber gelesen, dass man diese Bremsen wohl vor der Benutzung aufwärmen muss und dass sie aufgrund ihrer Bauart wohl auch nicht so einfach zu pflegen sind.

Daher wollte ich mal Fragen was so eure Erfahrungen mit Scheibenbremsen sind und gibt es überhaupt Trekkingräder mit Scheibenbremsen? Die Dinger klingen nämlich in meinen Ohren eher nach Bremsen für bestimmte Anwendungsfälle als für den Alltagsgebrauch.

Außer Bremsklötze wechseln hab ich nie was gemacht und wann das nötig wird hört man beim Bremsen.Ist aber nur alle paar Jahre mal nötig und mit Anleitung gut machbar.
Mich hat die Bremse auch im Winter nie enttäuscht, Aufwärmen ist also ein Mythos oder höchstens für Rennfahrer wichtig.

Ich würde nie wieder zurück zur Felgenbremse gehen.

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Wichtig ist nur, dass du hydraulische Scheibenbremsen nimmst. Mechanische Scheibenbremsen sind ziemlicher Quatsch.
Ich hatte noch nie Probleme mit meinen und würde mich auch nicht wieder umstellen :slight_smile:

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Meine Scheibenbremsen schleifen immer, nachdem ich sie benutzt habe. Schon mehrmals neu eingestellt, hat immer nur kurzfristig geholfen :man_shrugging:

Dann machst du etwas falsch, vielleicht solltest du mal zu einem Fachmann und ihm das überlassen. Wenn die Scheibenbremse quietscht oder sonstige Geräusche macht hat sie Kontakt zur Scheibe und das sollte sogar bei irgendwelxhen billig Dingern nicht passieren.

@TreasureHunter vorne sollten es auf jedenfall Scheibenbremsen sein, die Bremskraft ist deutlich besser als bei Felgenbremsen, hinten ist es quasi egal so lange du keine extreme Strecken fährst und das hast du wohl kaum vor. Felgenbremsen sind tatsächlich Wartungsarmer und meistens günstiger.
Bei Scheibenbremsen muss man die ersten 10-15 Bremsungen vorsichtig sein, weil die Kolben auf denen die Bremsklötze liegen sich erst optimal Einstellen müssen, danach wie gesagt gibt es nix besseres.

Zu den Bremsen kann ich nix beisteuern, da ich mit meinen Felgenbremsen zufrieden bin (=sie erfüllen ihren zweck), aber Trekkingrad ist eine gute Wahl. Bin letzten Winter von Citybike auf Trekking umgestiegen und HALLELUJA was ein neues Fahrgefühl!
Auch jetzt, wo die Kondition noch ziemlich im Keller ist, fallen mir lange Strecken deutlich leichter, es ist leicht, die Möglichkeit, den SItz und die Haltung anzupassen ist besser…und es war ein Schnäppchen.

Hydraulische Scheibenbremsen sind auf alle Fälle super! Ich hab selber welche und diese auch eingebaut und habe seit Jahren keine Probleme. Vielleicht mal eine bremsscheibe gewechselt oder den Belag getauscht, aber das ist echt nicht schwer.

Edit: früher gab’s auch mal. Hydraulische Felgenbremsen, die waren auch echt gut. Von magura die mit den krassen Neon bremsgriffen, aber ich glaube das gibt es gar nicht mehr.

Die hydraulischen Felgenbremsen gibt es schon noch. Sie werden aber kaum noch an neuen Fahrrädern verbaut, seit dem die Scheibenbremsen gut geworden sind. Es macht wahrscheinlich preislich inzwischen keinen Unterschied mehr und Scheibenbremsen machen mehr her.

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Klappfahrrad namens “joe” für große Jungs (26er) von Tern.

Da mir schon mal ein Fahrrad aus dem Kellerverschlag gemobbst wurde, die perfekte Lösung.
Passt nämlich zusammengeklappt gerade so in meinen Wandschrank.

Übrigens, 's gibt jetzt krasse GPS Tracker für’s Fahrrad, die Diebe angeblich nicht so leicht entfernen können sollen. “Troja Bike” nennt sich das gute Tracking-Gadget.

Fahre Täglich (werkstag) ca. 15km Rad und wechsel Bremsbeläge (kosten ~ 6€) vll einmal im Jahr und das dauert keine 5min und brauchst nur passenden Imbus.

Sofern du fast nur onroad untwegs bist (nutze meins auch auf Waldwegen) würd ich sofort dünne Marathon reifen nehmen.