Sehr schick!
Wobei bei 11km das ja alles noch geht
sind wenn man 20 x hin und zurück im monat annimmt, bei 6 litern verbrauch angenommen, ca 150€ bei 2€ spritpreisen, 109€ bei 1,50€ Spritpreisen.
Dafür volle Mobilität.
Aber ja 11km ist schon ziemlich in der Sweetspotrange für Ebikes.
Blöd das Deutschland bei Fast Ebikes wieder die maximale Bürokratiekeule fährt mit Kennzeichen und co.
11km bei 30-40kmh bei voller E Unterstützung wäre eben echt ein katzensprung
PS: passt auf eure Ebikes auf
seit die Spritpreise so hoch gehen, stieg auch die Diebstahlrate bei Ebikes ziemlich an, zumindest kriege ich das hier in der Firma so mit, da ich die Jobrad Ebikes verwalte und da verschwindet gerade viel.
Im Stadtverkehr schaff ich das nichtmal annähernd glaub ich
Fahr jetzt seit Corona quasi täglich zur Arbeit mit dem Rad, auch den Winter über (wenn kein Frost oder Schnee, da sonst zu gefährlich). Bin zwar die Jahre vorher auch mit dem Rad zur Arbeit gefahren, aber da nur bei schön Wetter.
Beim Auto war sogar der TÜV seit nem Jahr abgelaufen weil ich das nur noch so selten benutze :>
Was hast du dabei falls es mal regnet?
Da muss ich mich noch zu überwinden auch mal zu fahren wenn Regen angesagt ist
Ich hab seit kurzem eine Regenhose und einen wasserfesten Rucksack. Ansonsten gewöhnt man sich dran. Fahre nun seit mehreren Jahren täglich mit dem Rad und wenn es kälter wird, macht mir das nichts aus. Ich glaube es kostet mehr Überwindung in der kalten Jahreszeit damit anzufangen als wenn man vom Sommer, über Herbst irgendwann im Winter landet.
Ich denke auch, die Überwindung ist das Entscheidende. Ich regele das mittlerweile auch vor allem mit grimmiger Entschlossenheit. Regenhose kommt dann dazu, wenn es wirklich nass draußen ist.
Regenjacke, wasserfester Rucksack und, falls es ganz schlimm ist, Wechselhose. Bei den 15min, die ich jetzt unterwegs bin, wird letzteres aber vermutlich nicht mehr nötig sein
Glaube so wetterfestes Fahrrad-Equipment müsste ich mir dieses Jahr auch mal zulegen.
Bin auch so ein Schönwetterradfahrer
Ach bis 25km/h ist auch ganz geil. Es ist halt immernoch ein Fahrrad da reicht das eigentlich.
Was die Diebstähle angeht kann ich euch nur raten Ebikes weder in der Garage noch im Keller zu lagern. Selbst da werden die reihenweise geklaut. Meins steht deshalb auch in der Wohnung.
Hab gehört, dass die eher seltener geklaut werden, weil die oftmals mit Peilsendern ausgestattet sind? Da lassen sich wohl normale Räder leichter zu Geld machen?
Die meisten (bis 25km/h) Ebikes haben keine Peilsender. Einen nachzurüsten kostet irgendwie 100-200 €. Bei mir in der Gegend werden ständig Ebikes geklaut. Die Polizei hat hier deshalb sogar vor circa 1 Jahr eine Sonderermittlungsgruppe für Fahrraddiebstähle eingerichtet.
Danke. Muss ich mich dann mal schlau machen, wenn es bei mir soweit ist. Wollte eigentlich eines kaufen, wenn ich umziehe. Werde aber keine Möglichkeit haben das mit reinzunehmen.
Wenn möglicher Diebstahl für euch ein größeres Problem ist, informiert euch eventuell mal, ob eure Arbeitgeber Fahrrad-Leasing anbieten.
Zumindest beim Anbieter, den mein Arbeitgeber hat, ist Diebstahl mit abgedeckt.
Ach, das geht über meine Hausratsversicherung. Ist aber immer nervig, wenn das Rad morgens weg ist. Ist mir nun schon mehrmals passiert.
Mal so eine generelle Frage… Wenn ein E-Bike nur 25 kmh unterstützt ich aber im Schnitt zwischen 27 - 30 kmh fahre… Lohnt sich dann ein E-Bike oder Bremse ich mich dadurch aus?
Es hilft dir halt oberhalb von 25 km/h nicht. Wenn du den Antrieb dann bei Anstiegen oder so nicht brauchst macht das für dich keinen Sinn. Zumal Ebikes sehr viel teuerer sind als normale Fahrräder.
Ob sich das lohnt oder nicht, kannst du vermutlich nur selbst beantworten, aber über 25 km/h musst du natürlich das ganze Extragewicht für Motor und Akku mit Muskelkraft beschleunigen. Das sind schon ein paar Kilo, die man durchaus spürt.
Jetzt weiß ich auch nicht wo du wohnst und wie bergig es da ist, aber wenn du mal so 1-2 Kilometer bei auch nur ganz leichter Steigung Rad gefahren bist, dann hast du meinen höchsten Respekt, wenn du da auch konstant 27-30 km/h halten kannst. Bei sowas kommt dann nämlich erst die Stärke eines E-Bikes ins Spiel. Steigungen fühlen sich an, als hättest du permanenten Rückenwind.
Nee viele Steigungen hab ich nicht ich fahr halt nur die 15km zur Arbeit hin und zurück jeden Tag und bei jedem Wetter, durch 30%Wald und Rest in der Stadt(Berlin) und dachte, dass es sich dann lohnen könnte auf ein E-Bike zu wechseln um an arbeitsreichen Tagen noch Puste für die eigenen Kids zu haben. Aber wenn ich das Rad ab 25kmh allein antreiben muss, kann ich auch bei nem Trecking-Rad bleiben und speede dann so durch… Die wiegen halt schon doppelt soviel wie mein derzeitiges Rad und daher dann auch die Frage
Vor allem merkt man das heftig. Ich dachte erst, dass die Bremsen plötzlich blockieren als ich die magische 25 km/h Grenze zum ersten mal überschritten hatte. Wenn ich mit dem e-Bike Radtouren fahren würde, würde mich das glaube ich wahnsinnig machen.
Ich hab mein e-MTB hauptsächlich, weil ich damit im liftlosen Bikepark wieder nach oben shuttle. Wenn ich da noch meinen Sohn am Abschleppseil hängen habe, komme ich kaum auf 10 km/h. Da kann der Motor dann aber auch seine Stärke voll ausspielen.