Bin auch gleich an der Unfallstelle langgefahren 
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Ich hab meinen Ortlieb Rucksack in der Straßenbahn vergessen und er wurde (natürlich) nicht im Fundbüro abgegeben. Nun überlege ich einen Rucksack zu kaufen, den man auch als Fahrradtasche benutzen kann. Einsatz wäre zum Pendeln mit Fahrrad und Bahn, mehrmals die Woche einkaufen von Lebensmitteln, Ausflüge mit Familie Fahrrad, Bahn, zu Fuß. Daher suche ich auch etwas flexibles.
Zum Beispiel von Vaude:
Oder von Ortlieb:
Hat sowas mal jemand ausprobiert? Taugen die was?
Ich hatte mal sowas von Basil.
Da war dann aber irgendwann mal so ein Einstellungsgurt zu lang und hat sich in die Bremse gehängt
An sich war das aber gut. Der Rucksack selbst war bischen klein vom Platz her, aber das hätte ich ja vorher schauen können
Seitdem hab ich nur noch nen Rucksack, den AEVOR Bikepack.
2 Premieren heute:
Das erste mal Tubeless Milch nachgefüllt (easy)
Und das erste mal Lenkerband gewechselt.
Auf der einen Seite deutlich schöner als auf der anderen aber es ist ok 
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Hab heute mein E-Bike frisiert und bin fast gestorben. 
50 ist doch zu viel. Das Fahren geht aber man unterschätzt permanent seine Geschwindigkeit.
Hoffentlich mit heim gefahren
Ja alles gut gegangen.
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Wie und was hast du da eigentlich genau gemacht?
Chip zwischen Tacho und Controller eingebaut.
Eigentlich hat es mich nur genervt das mein Rad spürbar langsamer lief als die meiner Kollegen.
Hab es jetzt auf 35 eingestellt.
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Oder sie treten halt stärker.
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Hab den bei Instagram angezeigt bekommen, find ich nicht uninteressant, da man den auch nochmal größer machen kann
Weiß grad nicht ob das hier schon gepostet wurde, aber hab ich Bock drauf
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Habe jetzt mal meinen alten Laufradsatz wieder aktiviert, neue Kassette und Bremsscheiben geholt.
Da hab ich jetzt auch wieder die G-One Speed drauf montiert. Die haben etwas mehr Profil und wenn ich demnächst mal wieder „Graveligere“ Touren angehen will ist das denke ich nicht so schlecht.
Die fahr ich aber erstmal mit Schlauch.
Anderes Thema:
Was haltet Ihr von Jobrad usw.? Lohnt sich das?
Ich habe mich damit noch nicht im Detail befasst, da es mein Arbeitgeber (noch) nicht anbietet.
Es kann sich lohnen, wenn man das Rad am Ende des Leasingvertrages dem Leasinggeber abkauft. Außer du kaufst dir sowieso alle 2-3 Jahre ein neues Rad, dann kann sich das auch so schon lohnen.
Auf den Seiten von Jobrad (und Konsorten) gibt es für gewöhnlich einen Rechner, wo du dir vorrechnen lassen kannst, was dich dein Jobrad insgesamt kostet.
Die Ersparnis kommt ja daher, dass man die Leasingraten von seinem Bruttogehalt bezahlt und somit sein zu versteuerndes Einkommen reduziert. D.h. je höher dein Lohnsteuersatz ist, desto mehr kann sich das lohnen.
Ein Aspekt, der bei den Jobrad-Rechnern unterschlagen wird, ist…
Achtung, jetzt kommt Halbwissen:
Da man durch Jobrad sein Bruttogehalt reduziert, zahlt man auch weniger in die Rentenkasse ein. Sprich, man sammelt weniger Rentenpunkte und bekommt später entsprechend weniger Rente. Wieviel das am Ende ausmacht, weiß ich nicht, da ich mich mit diesem Aspekt noch nicht genauer befasst habe. Vielleicht ist das auch vernachlässigbar. Ich werde mir das durchrechnen, wenn sich mein Arbeitgeber entschließt Jobrad anzubieten.
Also mein Rennrad ist ein Jobrad und für mich lohnt sich das auf jeden Fall.
Anteilig sinken ja alle Beiträge da sie prozentual abgezogen werden oder irre ich mich da @KriklKrakl
Die Beiträge zum Jobbike sind bei mir nicht so hoch, als das ich das als bedenklich einschätzen würde
Okay coole Sache.
Über welchen Anbieter läuft das bei dir?
Hast du das Rad beim Händler gekauft?
Ich überlege mir entweder ein E-Bike darüber zu holen oder ein reines Rennrad.
Aktuell hab ich ja das Gravelbike. So ein reines sehr leichtes Rennrad ist aber glaube ich halt auch geil
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Ich habe das Rad direkt bei Rose bestellt und als Zahlungsmethode dann Jobrad angeben können, da muss man dann mit dem Arbeitgeber noch ein bisschen Papierkram machen (aber alles online) und dann geht das seine Wege.
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Ich hatte mein letztes Jobrad über BusinessBike geleast. Da bin ich zum Händler gegangen, hatte vorher geklärt, dass der mit BusinessBike zusammen arbeitet und hab dann ganz normal das Fahrrad „gekauft“. Hab halt nur nicht bezahlt, sondern der Händler hat online irgendwelche Formulare an meinen Arbeitgeber geschickt, wo ich nur irgendwas bestätigen musste. Den Rest haben dann der Händler, BusinessBike und mein Arbeitgeber untereinander geklärt.
Am Ende der Laufzeit habe ich per E-Mail ein Angebot von BusinessBike bekommen, wo ich entscheiden konnte ob ich für Betrag x das Rad übernehme oder ob es abgeholt werden soll.
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Gut, dass wir eh keine Rente mehr bekommen werden
Das maxht idR so wenig aus, dass das die Rente nicht beeinflussen sollte.
Was man aber auch beachten muss bei der errechneten Ersparnis, da wird einem die extra Versicherung, Service etc auch aufgelistet. Egal ob du das bei einem eigenen direkten Kauf extra abschließen musst bzw überhaupt investieren würdest.
Auserdem brauchst du ein qualifiziertes Schloss, was in den meisten Verträgen bedeutet, dass es mindestens 50€ gekostet hat (was du im Falle eines Diebstahls nachweisen musst).
Und, je größer dein Bruttoeinkommen umso geringer die Ersparnis.
Mittlerweile dürfte aber so gut wie fast jeder Fahrradhändler bei den großen Anbietern mitmachen, das sollte kein Problem sein. Die ganzen Direktvertriebe oder Onlineshops sowieso (wobei man ein Rad mMn bei einem vernünftigen Händler vor Ort kaufen sollte).
Die Händler, mit denen ich über das Thema gesprochen habe haben mir alle gesagt, dass man das Rad kaufen kann wenn man will am Ende, zu einem fairen Preis. Den die ganzen Unternehmen haben idR kein Interesse daran sixh plötzlich um den Verkauf 3 Jahre alter Fahrräder kümmern zu müssen.
Andere Geschichte, gestern auf dem Heimweg von der Arbeit. Das erklärt mir dann auch, warum ich der Meinung war, dass der Bremsweg so extrem lang ist xD
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