Ich. Habs aber leider noch nie auf ne schöne Trail Strecke geschafft. Allein is des nie so lustig.
Schickes Bike übrigens. Ich hab mir gestern nen neuen 60mm 30° Vorbau gekauft.
Guten Abend ihr Radbohnen
Vielleicht könnt ihr mir bei einer kleinen Entscheidungsfindung helfen!
Da ich wohl bald endlich aus meinem Pendler darein ausbrechen kann und einen Job anfangen werde der hier innerhalb von einer halben Stunde erreichbar ist wollte ich zu diesem Anlass endlich mal komplett aufs Rad umsteigen da ich mit den Öffentlichen wohl über eine Stunde brauchen würde.
Da wollte ich dann natürlich auch mal mit einem neuen Bike rein starten. Jetzt bin ich da ein bisschen am Grübeln. Mein Traum ist schon lange ein Rennrad. Jetzt wäre aber mein weg größtenteils durch die Stadt mit viel auf und ab und mir wurde nun an einigen Stellen gesagt, dass das die Reifen eines Rennrads nicht sonderlich gut mitmachen würden.
Hättet ihr da ein Tipp für mich was am besten passt, vielleicht auch mit eigenen Erfahrungen?
Hmm…
Ich gehe da grundsätzlich nach den eigenen Präferenzen…
Jeden Arbeitstag fahr ich 10km hin und mindestens das Gleiche zurück… Ich wohne in Berlin, könnte für meine Strecke sehr gut nen Rennrad benutzen, aber irgendwie bleibe ich mein Leben lang an Mountainbikes hängen. Ist zwar viel mehr Kraftaufwand, längere Fahrtzeit, aber dafür fahr ich auch gern mal quer durch Parks und freue mich im Sommer auf „kleinere“ Umwege… ziemlich dumm, wenn über 90% der Fahrten nur Asphalt und ebene Straßen sind…
Hmm… Wie bequem findest du denn die Sitzposition bei einem Rennrad?
(Das wäre was, wie ich an die Sache rangehen würde… außerdem brauch ich immer nen TrekkingSattel, damit mir unten nicht die Blutzirkulation flöten geht…)
Mit Rennrad bist du super flott, rentiert sich garantiert von der Zeit her… aber ist halt nicht für jeden bei jedem Wetter geeignet… Da du dir Sorgen um die Räder machst, muss da ja irgendwas etwas holprig usw. sein… also denkst du doch an irgendwas mit Federung für’s Vorderrad… also eher Trekkingfahrrad…
Manche Hersteller bauen ja auch so’ne fitness/streetbikes (marketing-name)… die sind meist recht leicht, simpel, keine Federung, dünne Reifen, angenehmere Sitzposition als Rennrad…
Aber ich bin eh nur nen FahrradNoob und fahr auch ohne Probleme/Sorgen immer um die 100km die Woche… im Sommer auch gern mal 60km am Stück… mit nem Mountainbike… ist schon etwas dumm. … und bisher überleb ich sogar noch die Autoabgase, denen ich immer nebenher fahre…
Wieviel Geld möchtest du opfern?
Persönliche Präferenzen/Erfahrungen?
Laut Straße = Federung vorteilhaft?
Fährst du auch im Winter/bei schlechtem Wetter?
Soll dein Fahrrad möglichst selten geklaut werden, wenn du es irgendwo öffentlich anschließt?
Frag dich selbst, ob du nicht schon in Wirklichkeir weißt, was du ungefähr willst und nur nach Bestätigung für den Kauf suchst. Wenn ja, dann schlag einfach zu.
Ich hab nen Cube… leider 29Zoll, hatte diese mit Arbeitsweg argumentiert, für Wiese, Schotter, Wald fand ich die 27,5Zoll besser… hab ne feststellbare Frontfedergabel, falls ich mal „schnell“ sein möchte… aber für’n Arbeitsweg würde ich niemandem nen Mountainbike empfehlen, wenn man einfach von A nach B will…
Grundsätzlich ist es natürlich besser, einfach 2-5 verschiedene Räder zu haben.
ps:
Falls rein zufällig nen Fluss von zu Hause bis zur Arbeit führt, dann hol dir doch nen Kajak
Damit ist die Frage doch bereits beantwortet. Wenn dein Traum ein Rennrad ist, dann hol dir ein Rennrad. Was sollst du denn mit irgendeinem Rad rumgurken, auf das du überhaupt keine Lust hast? Wenn du Angst um deine Reifen hast, weil es durch Schlaglöcher und über Schotterwege geht, dann solltest du vielleicht mal nach sogenannten “Gravel Bikes” schauen. Das sind, vereinfacht gesagt, Rennräder mit geländetauglichen Reifen. Vielleicht ist das ja was für dich.
Disclaimer: Ich bin Mountainbiker durch und durch, kann also beim Thema Rennräder und ähnliches nicht mit eigener Erfahrung glänzen.
Deine Angst vor dem ersten Rennrad kann ich gut verstehen - gerade für tägliches Pendeln.
Ich selbst fahre circa um die 5000km im Jahr mit meinem Rennrad (Canyon Ultimate CF SL Disc).
Klar geht es ab wie sonst was aber erfordert auch einiges an Aufmerksamkeit.
Angefangen mit der doch schlechteren Sichbarkeit durch die geduckte Haltung wie auch die etwas aufwendigere Pflege um das Fahrgefühl zu erhalten. Zudem sind auch Klickpedale im Stadtverkehr gewöhnungsbedürftig, aber mit etwas Übung an sich gar kein Problem.
Auch die Laufräder sind mit etwas mehr Vorsicht zu behandeln wie z.B. Mountainbikeräder, gerade wenn auch ein schmaler 23mm Reifen mit hohem Luftdruck gefahren wird.
Andererseits ist sowas auch immer viel Theorie, auch Kopfsteinpflaster ist mit Rennrädern kein Problem, wie jedes Jahr mit Rennen wie Paris-Roubaix bewiesen wird. Möglich ist das alle mal. Und ein Rennrad ist auch ein Stück Lebengefühl - man grüßt sich untereinander, man hilft sich und es macht einfach Laune.
Aber wie auch @Stuessy sagte sind Gravelbikes deutlich robuster gebaut und breiter Bereift, dadurch für den Waldweg/Schotterweg zwischendruch die entspanntere Lösung.
Falls du noch Fragen hast, meld dich gern!
Für die Stadt würd ich mir nen ganz normales Bike holen und einfach dünne Marathon Bereifung wählen. Mit nem Rennrad an jeder 2. Ampel anhalten stelle ich mir eher semi optimal vor. Vll haste auch noch etwas gepäck etc.
Fahre jeden tag durchn Wald und durch die Stadt mit solchen Reifen, nur bei Frost sind Kreisverkehre meine Feinde …
Bin jetzt nach 4 Jahren mit dem Mountainbike mit einer Pendelstrecke von ca. 10km hin und zurück auf ein gemütliches Trekkingrad umgestiegen. Schön für 'n Fuffi bei eBay Kleinanzeigen erworben und bereue den Umstieg nicht.
Im Flachland macht es aufgrund der breiten Bereifung wenig Sinn mit dem MB.
Gut man kann mal sportlich 'n Bordstein rüber oder runterjumpen, da muss man mit dem älteren Drahteseln schon etwas mehr aufpassen.
Das Hauptargument war aber letzendlich der musculus asinus praesepe
Bei den Rennrädern und MB’s sind die Sattel meistens so dermaßen hart, dass es gerade bei längeren Touren echt unangenehm werden kann.
Kannst doch auch einfach nen anderen Sattel draufmachen.
Das sieht dann aber auch komisch aus, wenn auf einem MB oder Rennrad ein breiter Ledersattel draufmontiert ist.
Ist doch wurst.
Probier mal nen Sattel von ISM mit Split Nose. Fahr so einen auf dem Renner und es hat mein Radleben verändert. Hatte immer mit Taubheit im Untenrumbereich zukämpfen bei längeren Flächen Abschnitten bei denen man nicht viel ausm Sattel geht.
Ich hatte immer/sehr oft nach knapp 7 bis 10km spätestens Taubheit… hab seit Jahren immer "smp selle trk-Sattel drauf… Kann jetzt 50km ohne Probleme am Stück fahren… auch wenn nen Kumpel den abstoßend hässlich findet… aber hey… scheiß auf Style, ist ne Frage der Gesundheit
(Ich fahr Mtb… eine Strecke zur Arbeit = 10km)
(… ist auch so’n split-Sattel… nur billiger, aber auch etwas größer glaub ich )
sollt ich mal abschecken. So ab 40km touren mit meinem stadtrad ist gerne mal was eingeschlafen. War sogar mal am ueberlegen mir sone radlerhose mit daempfung zu holen. Allerdings schlafen auch meine Haende bei Laengeren touren ein da liegts vll auch einfach an mir.
Dann ist dein Fahrrad falsch eingestellt oder deine Sitz Position falsch, hätte ich früher auch oft bin dann mal in nen Biker Laden und habe mich dabei beraten lassen, seit dem waren auch lange Touren kein Problem mehr.
Hi Leute hab mal eine Frage, habe mir diese Jahr gedacht ich mache einen Fahrrad-Tour/Urlaub. Meine Überlegung war den Donauradweg ein stück zu fahren von Donaueschingen bis Regensburg. Komme aus Bayern da bittet sich die Tour für mich an wegen kurzer Anreise mit dem Zug.
Zu meiner Frage, wart ihr schon auf dem Radweg unterwegs habt ihr Erfahrungen mit der Stecke oder vielleicht tipps für andere derartige Touren?
Den Donauradweg bin ich zwar noch nicht gefahren, aber ich kann dir als Alternative in deiner Umgebung auch eine Umrundung des Bodensees empfehlen. Die Strecke ist auch größtenteils flach. Den einzig bergigen Anteil kann man mit der Fähre abkürzen.
Ansonsten bin ich Bayern noch Teile des Radwegs vom Bodensee zum Königssee gefahren. Der geht allerdings durchs Allgäu und ist dementsprechend bergig, also das genaue Gegenteil einer entspannten Flusstour.
Ist das vom LKW gefallen oder wat?
Schönes Bike! Hab selbst jahrelang so ein Bike gefahren. Allerdings von Haibike. Einziger Nachteil: Wenn es regnet ist der Rücken/Arsch sehr nass.
Daher die Frage: Nutzt du das Bike im Alltag oder nur zu Freizeitzwecken wenn es Downhill geht?
Ich auch.
Möchtest du vielleicht gegen irgendein random Fahrrad aus meiner Nachbarschaft tauschen?!?!
Viel Spaß damit ey!
Kommt drauf an welche Räder in deiner Nachbarschaft rum stehen
@Datscher das ist tatsächlich mehr Sport gerät. Also bikepark ist jetzt nix für mich, das kann ich nicht. Aber mit dem Fahrrad hab ich wenigstens die Option. Der sattel geht auch dank dropper post oder wie das heißt auf normale Höhe hoch. Es ist also auch zum Berg auf fahren. Darum hab ich mich auch dafür entschieden.