Feedback MoinMoin 2019

Ok, dann raff ich die Aufregung nicht :sweat_smile:

Wenn ich das richtig interpretiere, @RBTV_Andreas korrigiert mich da sonst, heißt das, dass Sandro privat auf dem Festival war und dann im MoinMoin davon erzählt.

Hat für mich dann nichts mit Sponsoring zu tun, denn dann erzählt er ja von etwas, das er privat erlebt hat. Als Schröck damals seine Dildoking-Geschichte erzählt hat, wurde ja auch kein Dildoking-Sponsoring vermutet. Wobei…das würde auch die Hausband erklären :astonished:

/e: Nebenbei, was würde eigentlich ein Sponsoring für ein Event bringen, das bereits beendet ist? :smile:

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Na wenn Sandro wirklich privat dort war, dann muss man das natürlich nicht kennzeichnen. Dann nehm ich die Behauptung zurück.

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Das isses, danke für die Richtigstellung.

Klar kann und muss über Politik geredet werden. Durch Vermeidung politischer Themen kann man aber auch einiges an Stress vermeiden, weshalb ich es den (selbsternannten?) Profis überlassen würde.

Wenn man es trotzdem macht, dann gilt imo Information > Meinung. Wenn Meinung, dann klar erkennbar. Das ist in diesem moinmoin geschehen.

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Die komplette Seawatch 3 Doku ist jetzt live:

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Das habe ich komplett anders erfahren, aber so lebt wohl jeder in seiner eigenen Blase und in seiner eigenen kleinen Ecke des Internets. :slight_smile:

Man sollte schon alle Aspekte und Fakten erläutern und nicht verschweigen. Die Meinung der Reporterin ist in der Phoenix Runde schon sehr klar geworden. Neutral ist schon anders.

Feuerwehr, DRK oder das THW sind da schon andere Paar Schuhe. Auch wenn ich dir grunsätzlich recht gebe, dass man über Seenotrettung nicht diskutieren muss. Ebenso muss man sich etwas anderes für die Geflüchteten überlegen. Man sollte Lager in ihren oder den angrenzenden Ländern errichten, damit sie dort unterkommen können. Natürlich ist das nicht so komfortabel wie eine Wohnung/Unterkunft wie in Deutschland (seien wir da ehrlich), aber es ist eben kein Wunschkonzert.

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Gehört zum Akt der „Rettung“ nicht auch das Bringen der Menschen ans „sichere Land“?

Ich stimme dir insofern zu, dass das Schiff bzw. deren Insassen nicht beschweren dürften, wenn man sich nicht ans Land lässt. Ich meine, sie wussten vorher, dass sie dort nicht anlegen dürfen (ist ja jetzt wirklich keine Überraschung). Ich kann zwar nachvollziehen, dass man das Leid an Bord unbedingt zeigen will, aber es kommt jetzt wirklich absolut überhaupt nicht überraschend.
Auf der anderen Seite sprechen wir mittlerweile von so wenig Menschen, dass man diese leicht aufnehmen und verteilen könnte.

Wie genau man dann prüft ob sie Asylberechtigt sind, das sollte man auf jeden Fall noch klären. Man sollte die Menschen nicht so lange auf eine Entscheidung warten lassen und man sollte ihnen auch nicht die Möglkichkeit geben, dass sie flüchten und untertauchen können.

Natürlich will die EU nicht, dass Afrika stark wird. Sie wollen nur lebenserhaltene Maßnahmen. Ich dachte das wäre mittlerweile völlig klar.

Ich formuliere es mal so: Wenn man etwas wirklich will, dann macht man dafür auch Geld locker und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn man das nicht will, findet man Ausreden oder sagt sowas wie „Wir müssen Partner finden“.

Glaubst du wirklich, dass das ein kapitalistisches System sich um andere Länder kümmert, wenn man es nicht als potentiellen neuen Absatzmarkt ausbauen kann (sofern Kosten/Nutzen in einer guten Relation zueinander liegen).

Aber kann man das uns/der EU wirklich vorwerfen? Ich meine jeder ist sich selber erstmal der Nächste und man wird niemals sein eigenes Wohl aufs Spiel setzen damit es anderen besser gehen wird. Ich betone: Niemand! Keine Hilfsorganisation, niemand. Ob man das jetzt mit christlicher Nächstenliebe vertreten kann, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich eher nicht, aber wir sind ja auch nicht Jesus. :slight_smile:

Auf der anderen Seite gibt es genug Elend in Europa selbst und da sollte man auch ansetzen und nicht immer nur Brotkrumen werfen. Und wenn man dann zwischen den Flüchtenden und der Armut hier in Europa wählen müsste, dann würde ich im Zweifel eher die Armut in Europa bekämpfen und nicht scheinheilig so tun, als könne und wolle man der gesamtem Welt helfen. Das ist schlicht nicht möglich.

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Nächste Woche gibt es wieder eine Folge mit Colin :+1:

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Da schließe ich mich an. Ich denke auch, dass politische Themen aus RBTV rausgehalten werden sollten, sobald sie polarisierend werden. Es wäre unschön zu sehen, wie die Community sich spaltet.

Ohne weiter darauf einzugehen: Das Thema ist schon ein sehr großes geopolitisches Fass, bei dem jeder jeden Nebensatz auseinander nimmt. Information > Meinung war es auf jeden Fall. Vielleicht war es für den/die einen/andere aber noch ein Gramm Meinung zu viel.

Morgen geht es weiter mit Budi!

Nice! Welches Nahrungsmittel könnte für uns getestet werden? :smiley:

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Kann ich mich auf nächste Woche Dienstag freuen. :beangasm:

Es war schon sehr in einer Richtung. Fand ich nicht schlimm, aber neutral ist anders.

FTFY
Sicher ist sicher! (:

Bekommt er noch ein Kind? :beansweat:

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Ich mochte Sofias MoinMoin mit Nadja (und Jonas :grin:) sehr gerne! Gerade Nadjas Erzählungen gingen mir echt unter die Haut (und ich war gerade auf dem Crosstrainer bei der gestrigen Hitze, mir war also alles andere als kalt, trotzdem war die Gänsehaut da).

Ich finde es gerade so faszinierend, dass Sofia mit egal welchem „schweren“ Thema ankommt, es ist trotzdem nie „schwer“ für mich ist? :thinking:
Vielleicht weil Sofia mit einer Ehrlichkeit - auch bei sich selbst - an die Sache rangeht, die man einfach zu 100 % nachvollziehen kann bzw. so wie Sofia ehrlich wiederspiegelt, wie sie über die Themen empfindet und genauso struggled wie die meisten von uns.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine :sweat_smile:
(Es ist noch zu früh am Morgen …)

Jedenfalls liebe ich Deine MoinMoins Sofia! Immer so unglaublich wissensreich, abwechslungsreich und dabei immer ehrlich bodenständig. Danke dafür! :smiling_face_with_three_hearts:

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Er lebt halt das wilde Leben der Volksmusik :beansmirk:

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Selten so einen Unsinn gelesen. Natürlich hat Europa ein Interesse daran, dass sich Afrika ökonomisch gut entwickelt, also “stark” wird. Selbst wenn man rein profitorientiert denkt sind stärkere Volkswirtschaften besser, da sie einen größeren Absatzmarkt darstellen und Handel kein Nullsummen-Spiel ist. Die von dir beschriebene neomerkantilistische Sicht auf Handel wird heute von einigen Populisten vertreten, ist aber wissenschaftlich nicht haltbar.

Interessant mit Bezug auf Afrikas Stärke ist natürlich auch der Aspekt, dass die Migrationsbewegung nach Europa dem Kontinent die engagiertesten Menschen abzieht, was einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung nicht zuträglich ist.

Auch dich möchte ich darauf hinweisen, dass Asylrecht und Seerecht nicht miteinander vermengt werden dürfen. Solange die Menschen kein staatliches Schiff bzw. in die Hoheitsgewässer eines Staats kommen, haben sie kein Anrecht darauf einen Asylantrag zu stellen.

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Wir wissen, dass das Thema Seenotrettung sehr polarisiert, doch sprengt die Diskussion darüber den Rahmen dieses Threads. Es ist okay, wenn ihr Bezug zum MoinMoin vom Montag nehmen wollt, aber eine allgemeine Diskussion über das Thema wird dann doch zu viel