Feedback MoinMoin 2019

In Östereich war es der Igel :beanjoy:

Die Österreicher müssen halt immer die Tiere des Jahres von uns Deutschen auftragen.

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Igel war in D 2009 (!) Da gab’s noch nicht mal RBTV.

In der Schweiz das Tier des Jahres 2019 das Glühwürmchen :joy:

Mir wird von Florentin auch zu wenig auf den Boden des Jahres eingegangen :angry:

Aber da kann man am 4. Dezember sicherlich eine Sondersendung zu machen. Da wird der Boden des Jahres 2020 präsentiert.

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Und somit wäre die Wahl zum Tier des Jahres 2009 ohne RBTV auch äußerst fragwürdig und anzuzweifeln.

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Nach langer Zeit des Wartens ist auch dieses Moin Moin als VOD zu sehen.

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Jetzt konnte ich’s endlich auch sehen.
Was war da jetzt genau das Problem, warum das geclaimt wurde?

Das ist ja widerlich im moin moin :sweat_smile:

Fehlerfortpflanzung war bei uns 2. Semester :smiley:
So schwer war das doch nicht :smiley:

Die ersten Erfahrungen mit Fehlerfortpflanzung machen viele Studenten ja schon auf der Erstsemester-Party :smirk:

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:clap:

Eine Info von Sofia in der Videobeschreibung, bezüglich den Moin Moin Montag mit ihr.

PS: Ich mache nach dieser Sendung eine Montags-Pause. Aktuell gibt es etwas zu viel zu lernen und ich schaffe es sonst nicht die Sendungen schön vorzubereiten. Wir sehen und also ersteinmal nicht mehr immer morgens. Aber schlagt gerne Themen vor, die wir auch mal im MoinMoin abhandeln können. Bestes, Sofia

Diesen Mittwoch wird anstatt Krogi, Gregor bei Moin Moin am Start sein.

Als jemand, der physikalisches Praktikum betreuen durfte, doch ist es für viele Studenten…

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Ich fühle mich geehrt für meine 30 Sek Arbeit…:purple_heart::beankiss:

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Noch der Zusatz

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Danke Lars für das MoinMoin!
Ich stimme dem zu, dass man etwas weniger emotional und gemäßigter diskutieren sollte.
Allerdings kommt es im MoinMoin etwas durch, dass er in einer Bubble ist. Die Fragestellung ist hier eher in Richtung “Hast du Angst, dass du von Menschen angesprochen wirst, weil du doch etwas Unweltschädliches machst” aufgezogen.
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass man schnell in die “Ökonazi”-Ecke gesteckt wird, sobald man auch nur ETWAS bewusster konsumiert. Sobald man auch nur erwähnt, dass man versucht weniger Fleisch zu essen, kommen Anfeindungen. Dabei ist es mir ziemlich egal was die meisten Leute machen. Für mich entscheide ich aber bestimmte Dinge zu tun oder eben nicht zu tun. Trotzdem wird man in eine Schublade gesteckt, wenn man beispielsweise beim Grillen neben dem Bauchspeck auch Grillkäse auf den Grill legen will.
Da gibt es so viel Hörensagen von diesen bösen Veganern, die dir das Grillen vermiesen wollen (obwohl die gerade beschriebenen Menschen keinen einzigen Veganer kennen).
Da kann man so gemäßigt sein und diskutieren wie man möchte, aus solchen Gruppen kommen trotzdem Kommentare als hätte man deren Steak auf die Erde geworfen und MORD geschrien.

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Wohnst du bei @Angrist um die Ecke? Kenne so etwas gar nicht.

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In meinem Heimatort sind viele Menschen eher… konservativer. :wink:
Da hast du dann wohl eher Glück.

Als ich meiner Mutter erzählt habe, dass meine Freundin und ich kein Fleisch mehr essen war der erste Kommentar: “Aber wir dürfen schon noch Fleisch essen, oder?!”

Solche “Gruppen” gibts doch immer auf jeder “Seite”. Esse ich kein Fleisch habe ich vielleicht eher mit militanten Fleischessern zu tun. Esse ich Fleisch, habe ich vielleicht eher mit militanten Vegetariern/Veganern zu tun. Man wird ja selten aus der eigenen “Bubble” kritisiert.

Das einzige was man dagegen machen kann ist, kein Teil dieser pauschalisierenden Idioten zu sein. Kein Bevormunden, kein Dummreden, keine Überheblichkeit, usw. usf. Wenn man mit den Leuten redet als wären sie erwachsene Menschen, sind die Gespräche oft viel besser und interessanter. So jedenfalls meine Erfahrung.

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