Ich kann ja bei Bedarf hier im Forum nachfragen und bekomme von Dir oder spätestens von Schröckert eine gescheite Antwort.
Hab mir Payback geholt. Bin gespannt wie sehr sich die zwei Versionen unterscheiden.
Ich hab den irgendwann mal gesehen, aber ich weiß nicht mehr welche Fassung und ich hab die Handlung auch vergessen
Gerade ein wenig so Listen gelesen über die schlechtesten Filme aus manchen Jahrzehnten nach Letterboxd-Bewertungen. In den 80ern bin ich jetzt auf „Going Overboard“ (1,45) mit Adam Sandler gestoßen. Das scheint sogar sein erster Film zu sein mit dem schönen deutschen Titel „Adam Sandler’s Love Boat“. Und den gibt es gerade auch bei Joyn. Der Trailer lädt schon nicht zum Einschalten an.
Moin Freunde,
bin ich eigentlich der einzige Mensch auf dieser Erde, der den neuen Uwe Boll-Film schauen möchte? Und das meine ich jetzt total unironisch. Ich finde manche seiner Filme ja echt ganz schauenswert.
Freiwillig? Da biste definitiv in der Minderheit
Ja, ich will den freiwillig schauen Ich finde Uwe Boll-Filme meistens immer gut schaubar. Man wird nicht gelangweilt und da steckt selten mehr dahinter als Unterhaltung. Kein Kunst-Artsy-Fartsy-Mist, einfach nur Filme. Und ja, ich fand auch Alone in the Dark unterhaltsam (okay, auch ein bisschen, weil es so ein Unfall ist an manchen Stellen).
Ich hab ne Menge Filme von ihm auf DVD (okay, ich bin ein Freak, mir fällt es gerade selber auf…)
Gabs hier schon mal nen Uwe Boll-Thread? Das wäre mal was
Meh… das sind hier fast alle in irgendeiner Form
Es gab in der Film Challenge eine mit Uwe Boll, aber sonst… glaube da redeste mit dir selber
Cool, ich muss den Thread eröffnen Ich glaube nämlich eher, da werden viele mit Spott und Häme reagieren. Könnte lustig werden.
ok Herr Greenwald, das wird lustig, wer hat ihnen diesen Job gegeben?
Dann das bitte auch von anfang an klar stellen bekannt machen.
„Wir machen irgendwas mit zauberern, mal sehen was raus kommt, nehmts nicht so genau.“
Wobei es sich da schon lohnt mehr als die Überschrift zu lesen.
Er hat gesagt, dass er nicht ALLE Bücher gelesen hat, aber zumindest die ersten.
Dann ist die Aussage auch aus Februar, also hat er sie inzwischen vielleicht gelesen.
Keine Ahnung… Mal schauen
Naja, wenn er nur die Staffeln verantwortet, bei denen er die Bücher gelesen hat ginge das ja noch.
Aber mit mehr wissen kann man für die Fans einfach ein besseres Erlebnis zaubern.
So ein paar easter eggs von später relevanten Sachen einbauen z.b.
aha nagut…aber ich hab da ganz böse Vorahnungen
Ja es müssen auch nicht die größten Fans sein die etwas machen, geht auch schief, wie wir bei Star Wars gelernt haben. Aber wenn man jemand für diesen wichtigen Job verpflichtet, hätte ich schon gedacht, Vorbedinung ist, das man die Story zumindest mal komplett kennt. Wie will er das denn vorher selbst einschätzen?
Ist ja mittlerweile nichts neues das Autoren oder Regisseure die Vorlage nicht kennen und das auch öffentlich kunttun.
Ob das die Filme in den letzten Jahren besser gemacht hat, naja.
Ich denke mir immer wenn ich schon ein 200mio+ Film mache an dem soviele Leute arbeiten kann es doch nicht zu viel verlangt sein sich ein paar Bücher durchzulesen um zumindest mal einschätzen zu können worum es in der Welt geht.
Ich würde sogar sagen, dass es in der Industrie mittlerweile super angesagt ist Sachen zu adaptieren, die man entweder gar nicht kennt oder sogar eigentlich gar nicht mag.
Wir erinnern uns mal beispielhaft an die Sache mit „The Witcher“ und Henry Cavill.
Meine Frage wäre halt immer: Wenn Du das Quellenmaterial so sehr nicht magst, warum adaptierst Du es dann?
Die Antwort und den Grund dafür, warum ich das alles andere als sympathisch finde, kann ich gleich mitliefern: Weil etablierte Marken eine eingebaute Fanbase und damit einen planbaren Umsatz haben.
Warum sich etwas Neues ausdenken, wenn man sich an etwas Existierenden bedienen kann?
Scheiß auf die Fans, denen die Lore was bedeutet. Ich hab sogar schon Artikel gelesen, dass viele Creator „Kanon“ bereits als „toxisch“ bezeichnen.
Nur um das noch mal zu verdeutlichen: Es gab schon Fälle, in denen Showrunner den Writern davon abgeraten haben das Quellenmaterial zu lesen.
Zu der Einstellung der Medien nur mal das Framing in der Frage an Ella Purnell, die in Vorbereitung auf ihre Rolle Fallout gezockt hat:
„War das nicht totale Zeitverschwendung?“
Da sind wir ziemlich einer Meinung.