Film-Themen-Challenge: Part 2

Bad Lieutenant

Thema #110: Schaut einen Film von Werner Herzog
Regie: Werner Herzog
Darsteller: Nicolas Cage, Eva Mendes, Val Kilmer
Erscheinungsjahr: 2009
Laufzeit: 122 Minuten
gesehen auf: Amazon (geliehen)


Soweit es Remakes betrifft … ich wünsche mir, dass all diese Leute in der Hölle sterben. Ich hoffe, die sitzen alle in der gleichen Straßenbahn, die gesprengt wird.

Soweit wohl der Regisseur des Originals.

Kenne das Original nicht, aber soweit würde ich dann doch nicht gehen. Besonders gut war der Film aber dennoch nicht. Ein Film voller unsympathischer Arschlöcher und einer wirren, aber trotzdem irgendwie nicht vorhandenen Story. Ich meine alleine die nicht vorhandene Erklärung seiner Schmerzen bekommt man direkt zu Beginn so um die Ohren geklatscht. Danach folgt einfach ein Abschnitt im Lebens eines Arschlochs, der nebenbei auch Polizist ist.

Der Film war anstrengend und kein Vergnügen. Sex und Drogen machen noch lange keinen guten Film.

1/5

8 „Gefällt mir“

Da ich noch nie einen Film von Werner Herzog gesehen habe, hab ich jetzt auch gleich mehrere geschaut. Ich wollte auf jeden Fall einen Spielfilm und eine Doku schauen. Als Spielfilm hab ich Fitzcarraldo gewählt, weil, äh, Regenwald und als Doku hab ich mir The White Diamond ausgesucht. weil ich das Letterboxd-Hintergrundbild so hübsch fand (s.u.). Außerdem hab ich noch Grizzly Man geschaut, weil ich die Geschichte schon grob kannte und den Film schon öfter mal schauen wollte.

Film: The White Diamond von Werner Herzog
Thema: Werner Herzog
Jahr: 2004
Laufzeit: 90 Minuten

Handlung
Der Film beginnt mit einigen historischen Bildern, die die Geschichte des Fliegens skizzieren, bis hin zum Aufkommen der Zeppeline und deren Untergehen durch die Hindenburg-Katastrophe.
Anschließend lernen wir unseren Protagonisten kennen: Graham Dorrington, ein Ingenieur der ein Luftschiff entwickelt und gebaut hat, mit dem er über die Kaieteur-Wasserfälle in Guyana fliegen möchte. Der Film entwickelt sich so zu einer Mischung aus Naturaufnahmen, den Flugversuchen mit dem Zeppelin und der teils tragischen Geschichte Dorringtons.

Meinung
Ich fand den Film insgesamt hübsch und interessant.
Die historischen Bilder am Anfang waren ziemlich cool und teilweise auch beeindruckend. Die Landschaft ist natürlich wunderschön. Ich mag Regenwald, ich mag Flüsse in Regenwäldern und Wasserfälle find ich natürlich auch toll.
Graham Dorrington ist auch sympathisch und seine Geschichte fand ich auch ziemlich spannend. Allerdings bin ich eigentlich eher Fan von Naturdokus. Ich hätte gerne öfter hübsche Tiere und hübsche Landschaft gesehen, die Startversuche mit den Zeppelinen waren für mich weniger spannend, aber natürlich sehr präsent im Film.
Am sympathischsten fand ich aber Marc Anthony, einer der Einheimischen der auch den Namen des Filmes erfand:

Fitzcarraldo fand ich eigentlich auch ganz cool, aber es fiel mir schwer Begeisterung für seine visionäre Art zu entwickeln, weil ich immer im Kopf hatte, dass hier indigene Völker ausgenutzt werden und dass wir uns im Kolonialismus befinden.
Grizzly Man fand ich ansich gut und interessant gemacht, ich fand Timothy Treadwell aber so unsympathisch :smiley: dass er sich als einzigen Retter der Grizzlys inszeniert und durch seine Öffentlichkeitsarbeit vermittelt, dass es okay ist, Wildtiere wie Kuscheltiere zu behandeln, hat mich ziemlich wütend gemacht.

7 „Gefällt mir“
Thema: Werner Herzog

Rescue Dawn (2006)
von Werner Herzog

Ein US-Kampfpilot (Christian Bale) wird im Vietnamkrieg über Laos abgeschossen und gerät dort in Gefangenschaft. Gemeinsam mit anderen Gefangenen plant er seine Flucht…

Basierend auf der wahren Geschichte von Dieter Dengler (nicht verwandt oder verschwägert mit Dirk Diggler), über den Herzog 10 Jahre zuvor schon die Doku Little Dieter Needs To Fly gemacht hat, gibt’s hier nochmal die Spielfilmversion. Und es ist vielleicht auch der bisher konventionellste „Hollywood-Film“, den ich bisher von Herzog gesehen habe, dabei herausgekommen.

Ich bin da im Großen und Ganzen bei @Fergwal, auch was die guten Schauspielleistungen betrifft—auch wenn ich persönlich die Momente mit Humor nicht so sehr als auflockernd empfunden habe, sondern eher als Coping Mechanismus der Gefangenen, um mit den menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen sie gefangen gehalten werden, umzugehen. Deshalb fand ich das dann eher zusätzlich bedrückend, was auch für mich gut zur Stimmung des Films gepasst hat, denn der vermittelte mir die ganze Lage, in der die Gefangenen stecken, schon sehr als seelisch und körperlich schwer belastend, sodass ich ihren Wunsch zu fliehen, auch wenn sie sich dadurch in große Lebensgefahr bringen würden, sehr gut nachempfinden konnte.

7/10

8 „Gefällt mir“

Thema #110: Werner Herzog
Film: Tod in Texas (Into the Abyss) von Werner Herzog
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 107 Minuten
Wo gesehen: Sky

Erzählt werden die Geschehnisse rund um die Verurteilten Dreifach-Mörder Michael Perry und Jason Burkett. Auf Burkett wartet eine lebenslange Haftstrafe, auf Perry die Exekution. Herzog interviewt aber nicht nur die beiden Täter sondern auch Angehörige von ihnen, Angehörige der Opfer, einen Polizisten, einen Priester und einen Vollstrecker der Todesstrafe.

Werner Herzogs Dokumentation über die Todesstrafe ist weniger ein allgemeines Plädoyer gegen die Todesstrafe, als eine genaue Beschreibung eines konkreten Falls. Herzog sagt ganz am Anfang er ist klar gegen die Todesstrafe und für ihn gibt es da auch nicht viel zu diskutieren. Heraus kommt also kein Für und Wider über die Todesstrafe sondern die Beleuchtung persönlicher Schicksale.

Was für Umstände können so junge Menschen dazu treiben solche grausamen Morde zu begehen? Wo liegen die Gründe dafür. Kann man so etwas nachvollziehen oder verstehen oder gar erklären?

Was geht in einem Polizisten vor, der sich in den Tagen nach der Tat immer weiter in den Sumpf aus Blut und Einzelheiten begeben muss? Können Angehörige der Opfer Verzeihen oder sind sie nur auf Rache aus? Was denken Freunde und Verwandte der Täter? Fühlen sie sich mitschuldig?

Was denkt ein Mann der Kirche über die Rolle von Gott zur Tat aber auch zur Todesstrafe? Und schließlich: Wie fühlt es sich an, ein „Fließbandarbeiter des Todes zu sein?“

Herzog stellt noch viele weitere Fragen und ich fand die Dokumentation gut. Kommt vielleicht aber auch drauf an, wie man zur Todesstrafe steht. Auch ich halte die Todesstrafe für komplett falsch und war somit auf einem Level von Herzog und war viel an den einzelnen Personen interessiert. Manche Meinungen fand ich zum Kopfschütteln, manches fand ich interessant, manches erschüttert. Alles hat zum nachdenken angeregt und auch überhaupt war das ein Film in dem man so viele Menschen erleben konnte, die alle so weit weg von meiner Lebensrealität waren (egal ob gefühlt hundertmal unprivilegierter oder gefühlt hundertmal privilegierter) und ständig mit Scheiße konfrontiert waren und trotzdem und/oder gerade deshalb die seltsamsten Dinge getan haben, dass es einen mal wieder über vieles auf der Welt zum Nachdenken gebracht hat.

Das Talent von Herzog manchmal komplett absurde Fragen zu stellen war hier manchmal schwer zum ertragen – manchmal war es aber auch fantastisch. Es gab sehr viele Highlights, zwei picke ich mal raus:

Den Priester fragt er, was seine Begründung ist, dass Gott so etwas wie die Todesstrafe zu lassen kann. Nach einigen Diskussionen, die nicht so wirklich befriedigend sind, weder für Zuschauer, noch für Herzog oder den Priester – hat man das Gefühl; geht es auf einem „ziemlich random“ um Eichhörnchen und Herzog baut aus so einer Eichhörnchengeschichte eine Geschichte, die den Priester richtig aus seiner Reserve lockt und er am Ende dann ganz offen über seine Trauer reden kann, die ihm die Todesstrafe bereitet, denn er ist oft als einziger im Raum und berührt den Menschen solange, bis der Tod eintritt.

Das andere war für mich die Geschichte, wie es ein Vollstrecker der Todesstrafe im Grunde in eine Routine geschafft hat, in dem alles Exakt nach Schema F geht und so „die Toten am Fließband“ produziert werden… bis eines Tages, nach weit über 100 Hinrichtungen zum ersten Mal eine Frau auf seiner Todesbank saß. Der Tag veränderte alles – einfach weil Anblick und Durchführung nicht mehr seiner Routine entsprachen.

Am Abend dieses Tages hatte er einen kompletten Nervenzusammenbruch, hat gemerkt, was er da eigentlich sein ganzes Leben, vom Gesetzt legitimiert, als „normalen Job“ tut; hat alles hingeworfen und sofort aufgehört. Ich finde dieses Beispiel der Routinebrechung extrem stark, denn (meine Meinung): Wahrscheinlich würden unglaublich viele Leute in (aus meiner Sicht) schlimmen und schmutzigen Jobs, sehr schnell merken, was für eine Scheiße das eigentlich ist, wenn es einen Tag gibt, der völlig ungewohnt für einen ist und einen aus „Der Macht der Gewohnheit“ ausbrechen lässt.

Als traurige Anmerkung zum Schluss: Der Mann stand danach aber erstmal vor dem nichts, weil wenn man als Staatsdiener da freiwillg seinen Hut nimmt, bekommt man weder einen Cent Rente noch sonst irgendwas :frowning: .

Ich vergebe an reine Dokumentationen ja nie Punkte, aber es sollte deutlich werden, dass ich die Dokumentation absolut gut finde und wer sich für das Thema interessiert, der soll zuschlagen.

7 „Gefällt mir“

Falls es dich interessiert, die Original-Doku

gibt es seit heute in der arte-Mediathek

1 „Gefällt mir“

Thema #111: Comedic Duos
Film: Beavis and Butt-Head Do the Universe von John Rice, Albert Calleros
Erscheinungsjahr: 2022
Laufzeit: 86 Minuten

Ein kleiner Flashback. Vor fast genau fünf Jahren habe ich in dieser Challenge zum dritten Thema (Film, der auf einer Serie basiert von @Herzer) den ersten Beavis and Butt-Head Film gesehen und fand ihn… Uh huh huh cool. Damals gings um Amerika, heute um das Universum!

Bei einem Wissenschaftswettbewerb ihrer Schule treffen wir unsere beiden liebsten Blitzbirnen bei ihrem Experiment, wie viele Tritte Beavis in die Eier aushält, bevor er ohnmächtig wird. Dinge passieren, die ganze Bude fackelt ab und die beiden landen vorm Richter, der aber Milde walten lässt und sie „zur Eingliederung“ in ein Space Camp der NASA schickt. Dort wird ihre natürliche Begabung zum uh huh huh… andocken… uh huh huh entdeckt und sie werden kurzer Hand in die Mannschaft für einen Flug ins All genommen. Mit der absolut vielversprechenden Aussicht, die Kapitänin zu „scoren“.

Ich bin ja generell nicht so der Komödienfreund. Ich mag es zwar, bei Filmen auch mal zu lachen, aber gerade dieser Humor, der durch Tollpatschigkeit, Missverständnisse, dumme Zufälle etc. resultiert, langweilt mich in aller Regel einfach so sehr. Aber Beavis und Butt-Head sind da anders. So aggressiv stumpf, dass es mir immer wieder eine Freude ist. Im Minutentakt werden da die niedrigsthängenden :donnie:s abgefeuert und mit einem „uh huh huh cool“ honoriert, da fühl ich mich wie mit Freunden zuhause auf der Couch. :florentin:

Wie schon damals… Wer die beiden mag, der kommt hier auf seine Kosten, wer es schon immer kacke oder zu doof fand, sollte einen Bogen drum machen.^^

3,5/5

6 „Gefällt mir“

Soviele Jubiläen. Ich erwarte Kuchen und Gedicht :smiley:.

Thema #111: Comedic Duos (hier: Doris Day und Rock Hudson)
Film: Schick mir keine Blumen (Send Me No Flowers) von Norman Jewison
Erscheinungsjahr: 1964
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: TV-Programm (arte)

Rock Hudson ist ein kompletter Hypochonder, der jeden Tag die Tabletten nur so in sich hineinschüttet. Als er sich eines Tages einbildet, der Doktor hätte ihm nur noch 3 Wochen bis zum Herzstillstand gegeben versucht er für seine Frau, Doris Day, einen „Ersatzmann“ zu finden. Chaos und so.

Die letzte von drei Liebeskomödien die Rock Hudson und Doris Day zusammen gedreht haben. Die beiden waren auch neben der Leinwand immer gut befreundet und haben sichtlich Spaß an dem Film. Ansonsten ist der Film erstaunlich clever im Umgang mit der ganzen Hypochonder, Doktor und Krankheitsgeschichte, leider aber mir nicht lustig genug um ihn richtig ins Herz zu schließen.

Wenn ich überlege, dass Hudson 64 auch noch „Ein Goldfisch an der Leine“ gemacht hat, bei dem ich immer Tränen vor Lachen weine, dann fand ich den Film hier wie gesagt zwar aufgrund der Geschichte erstaunlich interessant aber die meisten Witze waren doch recht angestaubte Schenkelklopfer. Ist für mich aber leider auch ein bisschen ein Problem der meisten Doris Day Filme – die kommen für meinen Geschmack fast immer besonders Altbacken rüber. Was nicht mal unbedingt an Doris Day liegt, sondern dass man die Filme mit ihr halt damals extra so vermarkten wollte. War vielleicht auch erfolgreich?

Romcom mit Hudson und Day. Recht amüsant und gar nicht so dumm, leider mir nicht lustig genug.

6 von 10 Blumen

6 „Gefällt mir“

Thema: Comedic Duos
Film 1: Jitterbugs (Stan Laurel & Oliver Hardy) von Malcolm St. Clair
Erscheinungsjahr: 1943
Laufzeit: 75 Minuten
Wo gesehen: Youtube

Stan & Ollie reisen als mobile Unterhaltungsband durch die Lande und geraten unterwegs an einen Scammer, der eine Wunderpille anpreist, die Wasser zu Benzin verwandeln soll.
Im nächsten Ort promoten die beiden nach einem Auftritt die Pille und müssen samt Urheber die Stadt übereilt verlassen. Eben jener Urheber gabelt dabei eine junge Dame auf, die 10000 $ wiederbeschaffen muss. Stan & Ollie helfen dabei.

Nun. An „Dick & Doof“ (wie sie hier in Deutschland heißen) kann ich mich noch vage aus meiner Kindheit erinnern. Damals liefen die Filme und Kurzfilme regelmäßig im öffentlich rechtlichen und wir hatten ja nix anderes. Ich respektiere ihren Einfluss auf die Filmwelt und auch die Welt der Comedy und wenige Duos haben nur in dieser Konstellation funktioniert.

Leider hatte weder der Film noch die Art des Humors heuer noch eine Wirkung auf mich.

Wohlwollende 2,5/5 falsch herum aufgesetzte Brillen

Film 2: Ödipussi (Loriot & Evelyn Hamann) von Vicco von Bülow
Erscheinungsjahr: 1988
Laufzeit: 88 Minuten
Wo gesehen: DVD

Ernüchtert von Laurel & Hardy habe ich dann meine Loriot-Box hervorgekramt und nach gefühlter Ewigkeit mal wieder Ödipussi geguckt und meine Erinnerungen waren so stark verblasst, dass es fast wie ne Erstsichtung wirkte.

Loriot spielt Paul Winkelmann, einen 50-jährigen Möbelgeschäftsführer, der noch am Rockzipfel seiner Mutter hängt und eines Tages eine Diplom-Psychologin (Hamann) kennenlernt…

Niemand schafft es in der deutschen Komödienlandschaft so gut, Alltagskomik zu erzeugen und das Spießbürgertum auf die Schippe zu nehmen. Dabei spielen Vicco und Evelyn wie eine Einheit und man merkt, welche besondere Beziehung die beiden auch abseits ihrer gemeinsamen Arbeit hatten. Hier und bei allen anderen Interaktionen der beiden sieht man sehr deutlich → es sind Freunde am Werk.

Mit meinen 42 Lenzen kann ich auch mittlerweile so viele parodierten Situationen viel besser nachvollziehen und mich teilweise (Verhalten Eltern / Schwiegereltern) auch wiederfinden.

Persönlich halte ich Pappa ante Portas für den besseren und auch unterhaltsameren Film, jedoch hat mich Ödipussi 90 Minuten wundervoll unterhalten, samt plötzlichem Ende. Ich habe mal wieder herzhaft gelacht und verbeuge mich ehrfürchtig vor diesem großen Künstler-Duo.

3,5/5 Hefezöpfen

Hier nach eine kleine Zusammenstellung lustiger Momente:

7 „Gefällt mir“

Thema: Comedic Duos
Film: NIght at the Museum (Shawn Levy)
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: Disney+

Ben Stiller braucht einen Job, er wird Nachtwächter in einem Museum, in dem nachts alles lebendig wird.

Nein, war das langweilig. Nicht ein Witz zündet, nicht einer. Alle Konflikten werden sofort gelöst und es kommt nie Spannung auf. Owen Wilson wird viel zu wenig genutzt. Rami Malek scheint nur da zu sein, um heiß auszusehen.

Ja, was soll ich noch sagen? Langeweile pur, Effekte ok.

2/5

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Meine Lieben, es ist soweit, es gibt jetzt die @Filmthemen-Challenge Gruppe für Rundum-Pings. :partying_face: Kommt rein. :florentin: Ich gedenke, damit vor allem auf anstehende Spezialrunden und damit zusammenhängende Umfragen o.ä. aufmerksam zu machen.

Außerdem würde ich es wahrscheinlich auch gern dazu nutzen, das neue Thema der (kommenden) Woche anzukündigen. Ich dachte mir, dass entweder die Themengeber*innen bei der Themenvorstellung den Ping benutzen oder ich damit dann Montags den Startschuss gebe. Das könnte allerdings für den einen oder die andere ggf etwas nervig sein? Aber wir wissen ja, wie wir sowas hier machen. Mit ner Umfrage. :florentin:

Gruppenpings auch für das wöchentliche Thema nutzen?
  • Ja
  • Nein

0 Teilnehmer

Und damit nicht die Ankündigung an alle hier bei irgendwem untergeht, wofür ich in Zukunft den Ping nutzen kann, lade ich euch gleich einfach schon alle in die Gruppe ein. :doge_finger_guns:

okay, das „einladen“ hat sich scheinbar eher als „mit gewalt reinzerren“ dargestellt. :florentin: nun, sorry, falls es jemanden erwischt hat, der gar nicht beitreten möchte, aber man kann sie ja auch wieder verlassen. :simonhahaa: so können wir aber direkt die funktionalität testen. :florentin:

@Filmthemen-Challenge

Ich wurde gewaltsam verschleppt!

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chuligorn?

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Auch wenn ich in letzter Zeit nicht mehr regelmäßig teilgenommen habe, beobachte ich weiterhin diesen Thread. Also danke, dass ich in den Gruppenping verschleppt wurde. :ugly:

Gestern noch gewaltsam in die Gruppe verschleppt, heute schon ins Rampenlicht geschubbst. :florentin: @NaMaMe ist mit dem neuen Thema an der Reihe. :beancomfy:

Okay, ich finds lustig, mal sehen ob mich nun alle hassen :smiley:

Thema: Glücksrad

Ich habe ein Rad erstellt auf dem ihr euch euer Thema „erdrehen“ „dürft“. Ihr habt einen Versuch und schummelt hoffentlich nicht (denn das ist der Spaß des Spiels), aber ich kann auch nicht überprüfen ob ihr mogelt. Auf dem Rad sind sowohl Genres, als auch Themen als auch Herkunftsländer. Landet ihr zb auf dem Feld „Thema: im Alter“ müsst ihr einen Film schauen, in dem der Fokus auf älteren Menschen liegt. Landet ihr auf dem Feld „International“ guckt ihr einen Film der weder aus Hollywood noch deutschland kommt. Landet ihr auf „Action“ müsst ihr einen Actionfilm schauen.

Ein Glücksspiel mit hohem Risikofaktor - man male sich nur aus was passiert wenn boodee „Kinderfilm“ zieht :beansweat:

Hier ist das Rad:

Edit: bitte nicht auf „remove“ klicken wenn ihr gedreht habt :slight_smile:

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Hui
Das ist ja cool :slight_smile:

Hab schon gedreht und mal gucken, was ich dazu finde^^

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Okay … ich dachte, es ist cool … aber jetzt hat die Seite gerade meinen Arbeitsrechner lahm gelegt :ugly:

Ich probier es mal am Handy.

Edit: Okay, Handy ging problemlos. Und das Thema ist :beanaww: :partying_face:

Oh no :smiley: dabei ist das echt ne totale Billoseite die gar nichts großartig lahmlegen können sollte.

Du sollst einfach Wochenende machen, das muss es sein.

Bin schon gespannt :grin:

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