Film-Themen-Challenge: Part 2

Ja. Meine Motivation noch Teil 2-5 zu schauen ist erstmal überschaubar. Aber wer weiß vielleicht überkommts mich irgendwann mal.

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Was mir heutzutage tierisch auf die Nerven geht, wenn Kritiker Aspekte an Filmen bemaengeln, die der Film aber bewusst so nutzt.
Wie z.B. erst vor nicht allzu langer Zeit bei Godzilla: King of the Monsters. Der Film wurde von vielen Kritikern abgestraft weil viele Charaktere so flach waren und die Story auch nicht besonders einfallsreich war.
Aber wer schaut sich denn einen Godzilla an weil er gute Charaktere und eine originelle Story erwartet? Ich behaupte einfach mal wer sich so einen Film anschaut will einfach nur stumpfe Action. Man will sehen wie sich die grossen Monster gegenseitig den Schaedel einschlagen.

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Da sieht man auch, was man von dieser Plattform halten muss :cluelesseddy:

Fime in denen er mehr redet sind meist weniger zu empfehlen :smiley:

Hatte zum Glück eine Fassung aus der Schweiz. Der war tatsächlich wegen zu exzessiver Gewaltdarstellung auf dem Index.

Tu es!!! Du solltest jetzt in der richtigen Stimmung sein. Der Zweite ist mMn etwas besser, auch wenn natürlich die Amis wieder als Übermenschen und die anderen als Totalversager dargestellt werden. Ist halt ein Cannon-Film.

Korrekt!!! Wie mir diese Kritik an Fast and Furious oder Transformers auf den Keks geht. Die Filme sind ultraerfolgreich und jeder sollte im Vorhinein ungefähr wissen, was auf einen zukommt.
Ich hatte mal nach „The Man with the Iron Fists“ eine der längsten Filmdebatten meines Lebens, weil der Film ja keine philosophische Nachricht vermittelt.

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Also mir war in Harry Potter viel zu wenig Teenie geslashe. Der eine da in Teil 4. Die schlimmsten 16h meines Lebens. :beanmad:

Klar. War ja auch nur ein struktureller Erkläransatz auf die Frage von @anon60791430, von mir, was dieses Portal betrifft.

Sehe es wie du. Wie bei meinem American Fighter Beispiel ja auch. Finde Kritiker sollten Kontext und Intention eben eher berücksichtigen als das Publikum.

@Morissa jetzt machst du mir es aber langsam schmackhaft :grin:

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Es ist Freitag, der Shocktober hat gestern begonnen und wenn ich „das Tauschen“ richtig interpretiert habe, ist @Kazegoroshi für das nächste Thema an der Reihe. :slight_smile:

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Ist es nicht ein edler Monat, dieser Oktober? (Keine Widerworte, jetzt!)

Darum lautet das Thema für diese Woche British Royalty.
Schaut einen Film über das britische Königshaus. Dabei zählen Period Dramas genauso wie Filme um aktuelleres Geschehen, es kann über Mary, Queen of Scots oder England und Lady Di gehen.

Es sollen nur keine fiktiven Monarchen vorkommen (also z.B. kein „The Princess Diaries“)

Hier ein paar Listen für den Anfang:

Royales Winken :prince: :princess:

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Liebe ich! :heart_eyes:

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Endlich habe ich einen Grund den ein oder anderen Film mal von der Watchlist zu streichen. Schönes Thema.

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Ich hab leider gerade kaum Zeit, mich hier ernsthaft zu beteiligen, aber ich wollte dir trotzdem auf jeden Fall mal danke sagen für diesen Diskussionsansatz :slight_smile:

Ich muss gestehen, dass ich meinen Rant viel mehr auf Letterboxd bezog, als auf Rotten Tomatoes. Das ist wohl wirklich nicht deutlich geworden. Sorry dafür. Denn beim Critics Score bei Rotten Tomatoes da kann ich ja sogar noch nachvollziehen, dass die auch Filme gucken, die ihnen nicht gefallen. Das ist bei unserer Kino+ Crew, Cinema Strikes Back und all den anderen ja auch so.

Aber diese ganzen miesen Bewertungen bei Letterboxd… nee, ich reg mich jetzt nicht schon wieder auf :stuck_out_tongue_winking_eye: Denn am Ende:

Und das hat er :slight_smile:

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Endlich!

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Thema #10: Film mit hoher Diskrepanz zwischen Critics Score und Audience Score (Rotten Tomatoes)
Film: It Comes at Night
Regie: Trey Edward Shults
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 91 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Eine Krankheit bringt Menschen um, ein 17-jähriger hat Träume, und Menschen vertrauen sich nicht.

Was soll ich über diesen Film sagen? Ich habe mich extrem gelangweilt (und das bei einem doch am ehesten Horrorfilm …). Ich konnte nicht mit den unglaublich blass bleibenden Charakteren mitfiebern, die vermutlich bedeutungsschwanger wirken sollenden Kameraeinstellungen (unter anderem auf eine Tür) haben mir nichts gegeben, und die Bedrohung ob durch Menschen oder die unbekannte Seuche blieb viel zu blass oder auch zu vorhersehbar.
Ach, und die Sache, die ich in Filmen etc. am aller wenigsten mag, kam auch noch vor.

Andererseits hätte man den Film auch COVID-19-Extreme nennen können, dann wäre er vielleicht unterhaltsamer gewesen. Außerdem mochte ich die Musik durchaus.

Ich bin also komplett auf Seiten der Zuschauer, die den Film schlecht bewertet haben.

2/5

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Hatte ich auch zuerst überlegt zu schauen. Konnte aber schon mit dem viel gelobten Waves von Shults wenig anfangen.

Thema #10: Film mit hoher Diskrepanz zwischen Critics Score und Audience Score (Rotten Tomatoes)
Film: Aladdin
Regie: Guy Ritchie
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 2h 15min

Diesmal gab es bei mir eine Realverfilmung. Ich möchte die eh alle nachholen und bis auf das Dschungelbuch war für mich noch keiner ein Totalreinfall. Das Dschungelbuch war auch nicht schlecht, aber es hätte sich nicht Dschungelbuch nennen sollen, denn so ist man mit gewissen Erwartungen an diesen Film gegangen. Darum geht es hier nicht. Ich hab mir die Realverfilmung von Aladin angesehen. Als Kind fand ich den Film nicht schlecht, aber die Serie fand ich damals viel spannender.
Was ich bei Realverfilmungen gerade von Disney immer besonders in Augenschein nehme sind die Lieder: Wird gesungen, gibt es einen neuen Text oder wurde das Original verwendet?
Und was soll ich sagen…die Musik war gut und schwungvoll, man hat Will Smith Stil mit eingebunden, aber was mich zumindest in der deutschen Version gestört hat; die haben die Songtexte direkt aus dem Englischen übersetzt und nicht die deutschen Texte aus dem Trickfilm genommen. Das hat mich gerade beim ersten Lied gestört, da Aladin dort „Schnell weg“ singt und in der Realverfilmung würde daraus „Ein Sprung“. Mir fällt das wohl besonders negativ auf, da das mein liebstes Lied aus dem Trickfilm war ^^
Aber alles in allem gab es Lieder (anders als im Dschungelbuch) und die Lieder kann man sich sehr gut anhören.

Was häufig kritisiert wurde, als der Film raus kam, war, dass Will Smith einen anderen Dschinni spielt als Robin Williams. Natürlich haben wir alle Robin als Dschinni vor Augen, aber dabei muss man auch bedenken, dass er diesen Charakter während der Syncro-Aufzeichnungen stark geprägt hat. Es wurden ganze Szenen basierend auf Robins Aufnahmen neuanimiert. Will kann also natürlich nicht einen Dschinni spielen wie Robin. Ich fand es deshalb gut, dass sie Will Smiths Charakter in Dschinni haben einfließen lassen und fand ihn genau so charmant wie den bekannten Dschinni, wenn auch auf eine andere Art und Weise.

Alles in allem fand ich den Film sehr schön gemacht. Natürlich wird der Trickfilm immer einen anderen Stellenwert haben, aber man kann einen Trickfilm nicht 1:1 übernehmen. Das, was sie aus der Vorlage gemacht haben, war sehr unterhaltsam und besonders für Kinder stelle ich mir den Film sehr schön und passend vor.
Ich mochte den Film, auch wenn die Trickfilme auch aus nostalgischen Gründen immer besser sein werden.

7/10

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Ich weiß, das hat jetzt nur begrenzt was mit dem Thema zu tun, aber ich glaube, du hast nicht die Disney Realverfilmung gesehen. Da gibt es nämlich sehr wohl Lieder. Vielleicht hast du „Mowgli“, den Film von Andy Serkis geschaut? :thinking:

Ich finde er ist ein sehr gelungenes Remake. Und anders als das Original greift er die Prämisse der Story zumindest leicht auf. „Warum sind die Leute in Argabah eigentlich so arm?“

Im Original wird der ehem. Dieb Supreme Leader und das wars. Keine Gedanken mehr an seine Herkunft. :smiley:

Dieses Remake sticht zwischen König der Löwen und Mulan definitiv heraus. Und ich liebe Willi Schmidt.

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Ne, hab tatsächlich den von Disney gesehen. Meinte damit auch im Vergleich, die hatten da einige Lieder gestrichen.

Edit: Zumindest hab ich das so in Erinnerung und Baloo wirkte auch stellenweise eher egoistisch, als als großer Bruder.

Ich fand den auch gut. Hat mich super unterhalten und Will Smith war wirklich ein guter „Ersatz“ für Robin Williams.

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Lost Highway (1997)
von David Lynch

Ein Paar bekommt eines Tages Videokassetten zugeschickt, die offensichtlich ihr Haus von innen und außen zeigen…[some weird shit happens]…Kurzvortrag über Bremswege & Abstandhalten beim Autofahren…[more weird shit happens]…

Mochte den diesmal noch nen bisschen mehr als beim ersten Mal. Auch weil ich in der Zwischenzeit einiges von Lynch gesehen habe, bin ich nicht mehr komplett verwirrt, aber trotzdem noch genug verwirrt, wie sich das für viele Lynch-Filme eben gehört. Letztlich ist es der schwächere, weil nen bisschen langweilige Mittelteil, der ihn hier für mich von noch höheren Wertungsbereichen abhält.

8/10

Thema: Film mit hoher Diskrepanz zwischen Critics Score (61%) und Audience Score (87%) bei Rotten Tomatoes
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Ich hoffe, jemand (von denen, die diesen Monat an der Reihe sind) macht diesen Monat ein Thema passend zum Shocktober/Halloween :beansmirk:

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