Film-Themen-Challenge: Part 2

Thema: Werwölfe

Wolfen (1981)
von Michael Wadleigh

Geht über weite Strecken mehr in Richtung Poilice Procedural als Horrorfilm. Interessantes optisches Stilmittel ist die immer wieder eingesetzte POV-Kamera der Wölfe/Werwölfe. Wenn man sich die Vita des Regisseurs anguckt, sieht man, dass er als Regisseur nur einen weiteren Film gemacht hat, nämlich die Woodstock-Doku, die im Jahr nach Woodstock auch den Oscar gewonnen hat. Daher überrascht es dann auch nicht mehr so sehr, dass er hier nicht so sehr an blutigen Fleischwunden, sondern eher an sozialem/ökonomischen/historischen Subtext - bzw. hier eher Text - interessiert ist. Mit diesen beiden eingeschlagenen Richtungen war ich auch ganz glücklich, da ich allgemein mit „reinen“ Werwolf-/Vampir-/Zombie- etc. -Horrorfilmen meist nicht so viel anfangen kann, sondern eher diese Filme dieser Genres mag, bei denen dort noch ein anderen Strang ihrer Film-DNA zum Vorschein kommt. Und das bekommt man hier bei Wolfen.

8/10

7 „Gefällt mir“

Thema #117: Schlock
Film: Braindead
Erscheinungsjahr: 1992
Laufzeit: 85 Minuten
gesehen auf: YouTube

Mir ging es beim Lesen des Themas circa so wie @Kazegoroshi… nichts davon spricht mich irgendwie an :joy: Als ich dann gesehen hab, dass der TV-Film „Es“ draufsteht, hatte ich mir schon vorgenommen, den mal wieder zu schauen. Doch dann hab ich mir gedacht, schau ich doch mal, ob ich Peter Jacksons „Braindead“ nicht irgendwo finde. Denn natürlich hab ich schon super viel von dem Film gehört. Und tatsächlich hab ich ihn dann auf YouTube gefunden - wenn auch leider in der geschnittenen Version.

So, zum Film… puuuuh ja, es ist schwierig :joy: Denn die Art von Film ist natürlich immer noch nicht meins, daran ändert auch „Braindead“ nichts. Es gab viele Szenen, die ich mir einfach nicht anschauen konnte, weil ich sie zu eklig fand. Ich bin da einfach empfindlich.

Aber natürlich ist der Film auch absolut großartig absurd und die practical effects für die Zeit auf jeden Fall Meilensteine. Extra-Bonus gibt’s von mir außerdem für Timothy Balme, Jed Brophy :smiling_face_with_three_hearts: - und natürlich PJ selbst.

Also, ja, der Film ist sicher nicht mein Lieblingsfilm und ich werde mit der Art von Film vermutlich auch nicht mehr warm, aber ich kann anerkennen, was „Braindead“ so großartig macht, fand ihn natürlich auch an vielen Stellen witzig und lieb ihn per se schon mal für seine Herkunft.

3/5 Sterne

8 „Gefällt mir“

Ich versteh dich.

Braindead mochte ich aber sehr, muss ich sagen.
Hab ich vor Kurzem (in guter Gesellschaft, sollte ich ergänzen) nachgeholt :smiley:

Ich hab manchmal so Phasen, in denen ich Trash mag, aber meistens (vor allem, zum alleine Schauen!) ist es nicht meins.

5 „Gefällt mir“

:beannotsure:

Hhmmmm…

:beanjoy:

1 „Gefällt mir“

Danke :cat_wow:

Thema: Schlock
Film: It (Tommy Lee Wallace)
Erscheinungsjahr: 1990
Laufzeit: 192 Minuten
Wo geschaut: Prime Video (Leihe)

Clown Pennywise treibt vor allem Kinder in den Wahnsinn und den Tod. Die „Lucky Seven“ nehmen den Kampf auf.

So, nun habe ich diese Lücke auch endlich mal geschlossen. Das Buch las ich, als ich so 14-15 gewesen sein muss. Eigentlich wollte ich es immer noch einmal lesen, ehe der Film geschaut wird, aber … „It“ ist halt auch einfach verdammt lang, und ich lese zwar viel, aber fast nie doppelt. Also nun nach @anon60791430 s Empfehlung einfach mal Nägel mit Köpfen gemacht.

Und was soll ich sagen. Ich hab keine Lust mehr, das Buch noch mal zu lesen. Das lag nicht am Film an sich, aber auch hier an der schieren Länge. Und ich wusste noch genug vom Buch, dass mir das jetzt so reicht. Dann lese ich nächstes mal lieber was von King, was ich noch nicht kenne.

Jetzt wirklich zum Film. Einige Effekte sind echt schlecht gealtert und wirken (leider!) eher komisch. Das hat den Sehgenuss ein wenig getrübt. Dennoch - ich mochte den Film wirklich. Schon zwischen den Kindern, aber auch bzw. vor allem zwischen den Erwachsenen hat man die starke Bindung, Verbundenheit und Vertrautheit gefühlt. Die fand ich alle ganz toll und liebenswert zusammen. Sie haben ja zusammen gar nicht so viele Szenen als Erwachsene, aber die hatten für mich dafür ganz viel Herz.

Tim Curry als Pennywise wird mit jeder Sekunde, in der Es auftaucht schrecklicher (das gute schrecklich, also schrecklich schön, nicht etwa schlecht).

Ja, hat mir gefallen, das Ganze.

3,5/5

7 „Gefällt mir“

Thema: Schlock
Film: Kill Squad - Das Söldnerkommando von Patrick G. Donahue
Erscheinungsjahr: 1982
Laufzeit: 85 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Ein Mitglied einer Spezialeinheit aus dem Vietnamkrieg wird Jahre später zuhause überfallen. Seine Frau wird vergewaltigt und getötet und er landet im Rollstuhl und sinnt auf Rache. Also trommelt er seine frühere Einheit wieder zusammen, um den Schurken den Garaus zu machen.

Ein Trashfest der allergrößten Güte. In den ersten 30 Minuten läuft jede Szene gleich ab. Erst gibt es flockige Sprüche, dann tauchen böse Buben in der Überzahl auf und mit reichlich Peitschensounds unterlegt gibt es aufs Fressbrett.
Dazu gibt es schöne 70s / 80s Pornomusik im Hintergrund, passend zum haufenweise überquellenden Sexismus.
Die Handlung ist natürlich strunzendoof und technisch brauchen wir nicht über Kill Squad reden, natürlich Müll…

…doch jetzt das große ABER: Ich fand den Film tatsächlich auf seine Art unterhaltsam, denn die deutsche Synchro versammelt das Who is Who der deutschen Synchroszene der 80er. Hier sind tatsächlich alle (zumindest männlichen) Sprecher am Start, die in den 80ern eine Relevanz hatten. Die Dialoge sind ein Quell der Unterhaltung und ich glaube, wenn man den Film in lustiger Runde bei ein paar Kaltgetränken schaut, wird man die helle Freude haben.

2,5/5 Minus-Böcke

8 „Gefällt mir“

Thema #117: Schlock
Film: Barbarella von Roger Vadim
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 98 Minuten
Wo gesehen: Sky

In einer weit entfernten Zukunft ist Friede im Universum eingezogen. Doch ein berühmter Wissenschaftler hat vor mit seinem Wissen eine Waffe zu konstruieren und das Universum zu unterjochen. Zeit für Barbarella, die 5-Sterne-Astronvagatrix, das Universum zu retten.

Einer dieser Filme, zumindest geht es mir so, von denen man unzählige einzelne Clips und Teile kennt, jedoch nie den kompletten Film gesehen hat… was des Öfteren bei solchen Filmen ganz gut ist.

Schlock hin, Schlock her, der Film war aber gar nicht so scheiße. Der Überbau mit dem Thema, dass ein Forscher sein Wissen zum Waffenbau einsetzen will und damit den Frieden gefährdet, passt ins Jahr 1968 und ist gar nicht dumm.

Kulisse, Kostüme, Weltenbau und Effekte sind das Gegenteil von schlecht sondern mit fantastisch viel Liebe zum Detail gemacht. So manch psychedelische Weltraum-Sequenz erinnert an „2001“, interessanterweise ja aus dem selben Jahr.

Und was hat „2001“ nicht? Genau so mancher wird sich Fragen wo der Schlock geblieben ist. Aber „2001“ hat natürlich keine Jane Fonda, die in jeder Szene auf jede nur erdenkliche Art und Weise ihre tollen Kostüme verlieren darf und zur Tat schreitet. Wie eben oft bei so schlockigen Filmen muss man eine gewisse Muse für die Sache aufbringen. Habe ich auch nicht immer, aber so eine Erotik-Sci-Fi-Komödie, finde ich ganz amüsant. Ist mir lieber wie manch anderes aus dem „Genre“. Für andere ist der Film aber heute vielleicht harter Kindergarten, gerade bei so einem Thema wie Schlock, kann die Antwort nur heißen: Selbst überzeugen.

Ich hatte charmanten Spaß damit, wie Jane Fonda, heute würde man wohl sagen völlig overpowered und imba, auf die ein oder andere unkonventionelle Weise jeden noch so großen Schurken des Universums spielerisch leicht besiegen konnte.

Leider ist in der Geschichte aus dem guten Grundplot sehr wenig herausgeholt worden. Oft enden Szenen abrupt und überhaupt „Barbarella“ ist so ein typisches Konstrukt aus in meinen Augen, A-Niveau was Cinematographie, Produktionsdesign, Kostüme usw. angeht … und dann kommen 8 (!) Writer auf einmal um die Ecke und wollen mit einem höchstens zweitklassigen Regisseur noch einen sehr guten Film schreiben. Da ist dann eine extreme Qualitätsdifferenz in den Teilen.

Aber vielleicht ist das auch das typische „Superheldenproblem“, wenn mal wieder das ganze Universum bedroht wird, dann ist bei mir in 99 Prozent der Fälle der erste Gähner fällig und das heutige Superheldenuniversum unterstreicht das ja nur.

Übrigens ist ein Remake in Planung… Ich prophezeie im heutigen Zeitgeist, wenn das eine teure A-Produktion wird eine Vollkatastrophe. Wenn man allerdings einen nischigen, wieder sehr detaillierten, liebevollen Film daraus macht und dabei dann eben heutige Computer- aber auch Setbaumethoden anwendet, könnte es was werden.

6 von 10 blaue, flauschige Häschen (wenn @boodee schon das Thema vorgibt, die haben dir bestimmt fast so gut gefallen wie Jane Fonda)

Zwar ist @MaxFx ja sehr eingespannt aber mich würde aus purer Neugierde interessieren, da du dem Film 10 von 10 gegeben hast, ob der immer noch groß bei VFX-Artists oder auf der sonstigen technischen Ebene besprochen wird? Ich glaube zwar, dass (wie jedes Wesen im Universum natürlich) auch Max keine Chance gegen Barbarellas-Charme hat, aber könnte mir vorstellen, dass die Meisterwerkbewertung vielleicht auch ganz bestimmte technische Begründungen hat?

9 „Gefällt mir“

Hab ich tatsächlich noch nie, aber ich kennen natürlich den Namen der Protagonistin. Immer in Verbindung mit stumpfem, sexy Sci-Fi. Durch deine Review hab ich Lust mir den zumindest mal in Teilen zu geben.

1 „Gefällt mir“

Titel: Wishmaster
Thema: Schlock
Erscheinungsjahr: 1997
Laufzeit: 90 Min
Regie: Robert Kurtzman
Drehbuch: Peter Atkins
Besetzung: Tammy Lauren, Andrew Divoff,


Schlock. Also ich muss schon sagen. Es gibt Sachen bzw. in dem Fall Bezeichnungen, von denen ich noch nie gehört habe. Eigentlich auch gar nicht schlimm, denn diese hier halte ich für komplett überflüssig. Na, aber gut, dass es anderen nicht so geht, sonst hätte ich diesen Ausdruck nicht gelernt. Ich habe trotzdem große Probleme überhaupt Filme diesem Schlock direkt und unzweifelhaft zuzuordnen. Was zum Beispiel ist an Wishmaster so Schlock, dass es nicht auch Trash oder (B-)Horror, Splatter oder was auch sonst sein kann? Wahrscheinlich nix. Vermutlich ist es synonym. Aber, wie gesagt, glaub ich das Ganze gar nicht richtig verstanden zu haben. Trotz, dass ich nicht sicher bin, schreibe ich nun über *Wishmaster, denn der taucht in der Liste auf :smiley:

Wie ich im Nachgang feststellen musste hat der Film auch den Titel “Wes Craven´s Wishmaster”. Der Mann verfolgt mich wohl. Und ich mag ihn immer noch nicht. Wie viel Einfluss er nun auf Wishmaster hatte, kann ich nicht sagen. Bei Regie und Drehbuch ist er nicht eingetragen. Mir ist das jetzt auch nur wenig wichtig.

Der Plot ist einfach, aber interessant. Ich mag Geschichten über die fiesen Darstellungen der bösen Djinns ganz gern. In diesem Film hat mir auch der wichtigste der Wünsche gut gefallen. Ein paar schwarz-humoristische Zeilen gaben mir zu Schmunzeln und sie wurden von Andrew Divoff sehr gut präsentiert. Seine Stimme und sein ganzer Habitus passen richtig gut zum Djinn. Tammy Lauren als Protagonistin leistete ordentliche Arbeit, überzog nicht und ging mir nicht übermäßig auf die Nerven. Ihr Charakter wurde auch zum Glück nicht dumm angelegt, sondern hatte zumindest guten Menschenverstand und ist als Beruf sogar irgendeine Art Wissenschaftlerin….glaube ich.

Der ganze Ekel durch Glibber, aufplatzende Körper, abgerissene Unterkiefer und blutspuckende Opfer hätte für mich mal wieder nicht sein müssen. Das ist ja fast immer so bei mir, wenn ich solche Filme gucke. Ich bin also offensichtlich nicht die Zielgruppe. Ich denke, die Kostüme, Puppen und sonstigen Effekte sind gut gemacht. Die Musik passt zum Thema. Manchmal wäre weniger gewesen, doch der ihr kann ich wenig ankreiden. Was es so wirklich ist, dass mir an dem Film partout nicht gefallen hat, weiß ich echt nicht zu benennen. Und trotzdem hatte ich ein paar ganz nette kleine Momente beim Ansehen. Die reichen für 2/5

So ein Schlock, echt Äh. :stuck_out_tongue:

7 „Gefällt mir“

Ich mag den ganz gerne :slight_smile: Aber ich kann verstehen, wenn Gore einen nichts gibt, dann ist der Film auch nur bedingt genießbar.

Wenn ich mich recht entsinne, wurde der Name nur eingekauft und er selbst hat nichts mit dem Film zu tun.

Thema: Schlock
Film: Brain Damage von Frank Henenlotter
Erscheinungsjahr: 1988
Laufzeit: 86 Minuten
Wo gesehen: Criterion Channel

Das ist mal ein Thema, was für mich deutlich den Challenge-Begriff trifft, da ich mich sonst nicht gerade an Filme dieser Art wagen würde. Ich habe aber dann doch auf einer der Listen eine interessante Wahl gefunden. Dass diese sich dann als Anti-Drogenfilm mit einem sprechenden „Gehirnwurm“ Aylmer und dessen süchtig machenden Saftes entpuppen sollte, damit hatte ich nicht gerechnet :sweat_smile:

Leider ging das Konzept für mich nicht komplett auf. Zwar wird die Suchtthematik trotz aller absurden Geschehnisse ernst genommen und die Szene, in der sich der Protagonist Brian einem kalten Entzug unterzieht, ist echt übel anzusehen, aber so ganz mitfühlen konnte ich dann doch nicht. Dafür fehlte mir dann doch eine gewisse Figurenentwicklung bzw. in anderen Szenen war mir das Schauspiel zu drüber, um eine Bindung zu den Figuren aufzubauen.

Auch die tonalen Wechsel haben mich etwas irritiert, wobei die bitterbös humorvollen Szenen mit dem sprechenden Aylmer für mich die unterhaltsamen Highlights waren. Untermauert werden diese mit sehr charmanten Effekten. Sowieso ist der Film inszenatorisch und atmosphärisch hochwertiger, als ich es erwartet hatte. Die Geschmacklosigkeit kam dann allerdings für mich besonders in einer Szene, die einen Blowjob beinhaltet, doch zu sehr durch und mich hat nicht überrascht, im Nachhinein zu lesen, dass dieser Film damals fürs R-Rating stark geschnitten und bei uns bis 2015 indiziert war.

Insgesamt hatte Brain Damage einige unterhaltsame Szenen und Momente, die in Erinnerung bleiben. Für mich trug sich das Konzept nicht über die gesamte Laufzeit, aber ich könnte mir vorstellen, dass @boodee das Ganze mehr wertschätzen würde.

3/5

8 „Gefällt mir“

Bald ist es vorbei :relieved:
Der Film kommt ja noch dieses Jahr, danach habe ich auf jeden Fall mehr Zeit und hoffentlich auch die Motivation wieder Filme zu gucken.

Und zu Barbarella: Es hat tatsächlich keinen technischen Hintergrund. Ich habe vorher nur den Namen gehört und bin komplett ohne Erwartungen oder Wissen an den Film ran und irgendwie hat der mich dann komplett erwischt. Dieser trashige Faktor hat mich von Anfang an bekommen und ich musste am Anfang fast schon überlegen: ist dieser sexistische Aspekt ein Produkt der Zeit oder eine kluge, satirische Auseinandersetzungen damit? Irgendwie war das wohl der liebevollste, interessanteste und untrashigste Trash Film den ich je gesehen habe.

Und jetzt habe ich doch irgendwie das Bedürfnis mich mit der technischen Seite auseinanderzusetzen. Wenn es nur nicht so schwer wäre darüber etwas zu finden…

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It is Friday, my dudes!

Kann es sein, dass @anon60791430 dran ist, @boodee?

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Nee, vor mir kommt immer noch @Herzer dran! :slight_smile:

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Aber der hat ja lange nicht mitgemacht … darum habe ich ihn ausgelassen @Herzer

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Zum Glück nicht in 2 Monaten mit den Weihnachtsschnulzen auf Netflix :smiley:
Obwohl, viel mehr Leute sind wir ja gar nicht mehr.

Ja, ich weiß :frust:

@Morissa du willst sie doch auch sehen

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Ich hatte das vor einer Weile nachgefragt und da hieß es man fällt aus der Liste nach 2 Monaten. Herzer dürfte also dran sein und fällt erst raus, wenn er bis zum 18. November nicht nochmal dabei war :slightly_smiling_face:

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Na dann hau mal heute ein schönes Thema raus :smiley:

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