Film-Themen-Challenge: Part 2

Die Regeln aus dem alten Thread zählen glaube ich nicht mehr. Hier wurden ja auch schon kürzere Filme gesehen.

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Es darf halt kein Kurzfilm sein. Das ist aber Definitionssache und sind je nachdem, wen du fragst, Filme unter 15, 30 oder 40 Minuten. Da ich hier mal eine Doku mit 45 Minuten gesehen habe, würde ich sagen, ein Kurzfilm sind Filme mit 44 Minuten oder weniger :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Alles klar, dann hab ich meinen Film jetzt auch ausgewählt.

Das wäre halt im alten Thread nicht gegangen, aber hier ist der Challenge-Gedanke ja eher der, dass jeder einen Film zum aktuellen Thema schaut und die weiteren Regeln wurden sehr aufgeweicht.

Meiner Meinung nach eigentlich schon, ja. Jedenfalls ist das immer mein Bestreben, wenn die Laufzeit eines Films da nicht heranreicht zumindest noch einen zweiten kurzen Film dazu zu sehen.

Ich wollte dort eigentlich auch schon motzen, hatte aber keine rechte Lust dazu, erneut den Meckeronkel zu mimen nachdem schon @Nikakioy ein wenig geknickt wirkte, als ich ihre Wahl zur Nouvelle Vague „bemotzt“ hatte.

Hinzu kommt, was @Morissa sagt: mir ist lieber, dass mehr Leute was zum Thema passendes schauen, als dass streng dem „Regelkatalog“ gefolgt wird und jemand etwas gucken „muss“ worauf er/sie gar keine lust hat oder gar deswegen „hier aufhört“.

Ähnlich ist es bei „zu spät“ abgegebenen Reviews: ich finds schade, wenn sich nicht an die doch recht lockeren Regeln gehalten wird, aber solang es nicht ernsthaft den Fluss oder gar die Stimmung im thread beeinflusst, verkneife ich mir bisweilen auch da das motzen bzw den Hinweis, dass „das nicht gilt“.

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Mein Dilemma. Ich hab gegen die Regeln verstoßen und einen Film geguckt, den ich scheiße fand, eine Lose Lose Situation :beansad:

Ich habs halt auch einfach nicht verstanden, weil die Vorgabe im Thema eigentlich ziemlich eindeutig war und es genug passende Filme freiverfügbar gab. ^^ obs zum Thema passt ist in meinen Augen aber letztlich auch einfach die Entscheidung des themengebers, der deinen Film „damals“ ja „abgesegnet“ hatte. ^^
Dass es dann leider für dich ein kackfilm war… nun. Schade. :smiley:

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Ich hab das wie gesagt als Empfehlung und nicht als Vorgabe verstanden :wink:

Thema: Film mit hoher Diskrepanz zwischen Critics und Audience Score auf Rotten Tomatoes (Critics: 46 Audience: 77)
Film: Kids von Larry Clark
Erscheinungsjahr: 1995
Laufzeit: 91 Minuten
Wo gesehen: Amazon Video (Leihe)

Kids ist mein erster Film von Larry Clark und zeigt ungeschönt das Leben einiger Teenager im New York der 90er, die ihre Tage mit Party, Sex, Drogen und Musik verbringen. Zentrale Figuren sind dabei die Freunde Casper (Justin Pierce) und Telly (Leo Fitzpatrick), der mit möglichst vielen Jungfrauen Sex haben möchte, sowie Jennie (Chloë Sevigny), welche erfährt, dass sie durch Telly mit HIV infiziert wurde und sich nun auf die Suche nach ihm begibt.

Der Film liefert genau das, was man erwartet, und gerade zu Beginn hat er mir inszenatorisch gut gefallen, z.B. die Parallelmontage des Gesprächs der Jungs- und Mädchengruppe. Auf Dauer ist er anstrengend und unangenehm zu schauen, was er auch sein möchte, mich aber nicht so ganz abholt. Da kann ich Kids gar nicht so viel vorwerfen, er trifft einfach nicht komplett meinen Geschmack. Eventuell hätte der Film eine größere Wirkung auf mich entfaltet, wenn man den zentralen Figuren etwas mehr Raum für Tiefe und charakterliche Entfaltung gegeben hätte, was ich einzig bei Jennie wahrgenommen habe. Ich sehe aber auch einfach gerne Chloë Sevigny als Darstellerin.

Insgesamt liege ich hier ziemlich in der Mitte zwischen Critics und Audience Score, wobei ich den Film mehr respektiere, als dass ich ihn mag. Zuletzt möchte ich noch auf diese Rezension von @Morissa verweisen, der den Film und seine Wirkung im Kontext der 90er-Jahre gut wiedergibt.

3/5

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Oh Gott, meine Review die du verlinkt hast ist von 2014 :smiley:

Krass wie drin ich da noch im Thema war und den Film quasi samt Zitaten nacherzählen konnte.

Ich glaube es ist schwierig die Wucht des Films zu erkennen, wenn man zu der Zeit nicht im Jugend- oder Teenageralter war. Aber schöne Rezension.

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Ja, denke ich auch; und ich bin erst ein Jahr nach Release des Films geboren :beanjoy:

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Glass (2019)
M. Night Shyamalan

Thema: Hohe Diskrepanz der Scores auf Rotten Tomatoes
Laufzeit: 129 Minuten
Zu finden auf: Amazon Prime (Für ~8€)

ACHTUNG - Diese Review enthält Spoiler zu den Filmen Unbreakable und Split - Lesen auf eigene Gefahr!

Unbreakable war einer meiner Lieblingsfilme als Kind. Mittlerweile hat er für mich nicht mehr ganz so einen hohen Stellenwert, aber ich mag ihn immer noch. Als ich Split 2016 im Kino gesehen hatte, gefiel auch dieser Film mir wirklich gut. Und live vor Ort fand ich den Cameo-Auftritt von Bruce Willis als David Dune am Ende absolut überraschend und einfach fantastisch. So länger der Film jedoch anhielt, stieß mir das eher sauer auf. Dieser Fakt nimmt sowohl meinem persönlichen Klassiker aus 2000 und dem eigentlich wirklich guten Split ihre alleinigen Identitäten und setzt sie in einen Zusammenhang mit einem noch ungedrehten dritten Teil in der Zukunft, der beide Filme zu einen finalen Schlussakt führen soll. Damit haben wir also keine drei einzelne Geschichte, sonderne eine große Ganze, welche als Gesamtkonzept betrachtet werden muss. Das große Problem an diesem Szenario ist der Regisseur M. Night Shyamalan, der meiner Meinung nach spätestens seit 2006 nur noch absoluten Quatsch abgeliefert hat - mit Split als die einzige Ausnahme.
Nun habe ich endlich das Finale dieses Trios nachholen können und muss sagen, dass er gar nicht so schlimm wie erwartet ist. Aber auch nicht wirklich gut. Er ist in meinen Augen definitiv der schwächste der Reihe - und zieht damit seine beiden Vorgänger ein wenig mit herunter - ist aber im Kern ein grundsolider Streifen. Er zieht den Comicvergleich aus Inbreakable konsequent weiter und bringt auch Splits Kevin Wendell Crumb mit seinen 23 Persönlichkeiten samt der übermächtigen Bestie mit in diese Weltansicht und stellt gleichzeitig die Frage auf, ob es sich bei den Akteuren wirklich um übermenschliche Wesen handelt oder strikt und einfach um talentierte Personen mit schwieriger Vergangenheit. James McAvoys fantastisches Schauspieltalent ist hier so ziemlich das einzige wirkliche Highlight des Filmes.
Denn Glass bringt die sowieso schon ziemlich stumpfe Philosophie zu einer noch eindimensionaleren Konklusion und liefert am Ende nicht einmal den klassischen „Shyamalanischen Twist“. Der Film ist absolut okay, wirft aber eher einen Schatten auf seine beiden Vorgänger als das er sie irgendwie sinnvoll erweitern würde. Mir wäre es lieber gewesen, wenn die drei Filme einzelne Geschichten geblieben wären.
(5/10)

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Genau das kann ich bestätigen. Ich war exakt 15, als der Film rauskam und auf mich hatte er logischerweise damals eine komplett andere Wirkung als heute. Wenn ich ihn heute schaue und die Nostalgiebrille absetze ist es immer noch ein guter Film, hat aber nicht mehr diese Schlagkraft. Es hat schon einen deutlichen Impact, wann man einen Film zum ersten Mal sieht → aber das ist ja auch keine bahnbrechende Info :wink:

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Thema: Film mit hoher Diskrepanz zwischen Critics und Audience Score auf Rotten Tomatoes (Critics: 28 Audience: 62)
Film: Batman v Superman: Dawn of Justice von Zack Snyder
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 2 Stunden und 33 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Ich hatte vor diesen Film niemals zu sehen, aber mir viel auch nix besseres ein für das aktuelle Thema.

Wo fang ich an?
Der Film ist mit seinen 2,5 Stunden viel zu lang. Gerade das Ende wirkt viel zu langgezogen.
Dann sind da so einige Logiklöcher, die mich komplett rausgerissen haben.

Warum lässt Batman den Speer in einem Gebäude, das weit weg von ihm ist. Zufällig landen beide während des Kampfes genau in diesem Gebäude :cluelesseddy:

Lois Lane trifft in diesem Gebäude ein, als Batman fragt, warum Superman diesen Namen (Martha) benutzt. Sie weiß natürlich sofort, dass es um die Mutter geht, obwohl sie den Namen nicht gehört hat.

Dann weiß Lois nicht mal gegen was sie da Kämpfen (Doomsday), aber holt direkt den Speer :roll_eyes:

Dann natürlich noch der Witzt schlechthin mit den Namen der Mütter. Das ist richtig dämlich

Das größte Logikloch bleibt nach wie vor Clark Kent! Das kann man doch 2016 nicht mehr als Tarnung verkaufen.

Kommen wir zu Lex Luthor. Es hat genau 2 Sätze gebraucht und da ging er mir schon auf den Sack. Das soll der geniale Bösewicht sein? Pah
Sowas nerviges und lachhaftes hab ich schon lange nicht mehr gesehen.

Ach ja Doomsday

Der Trailer hat, wie es sich anscheinend für einen modernen Trailer gehört, auch schon zu viel verraten. Dann der Titel des Films „Dawn of Justice“. An diesen Beiden Punkten kann man schon, bevor der Film überhaupt gesehen wird, erkennen wie viel Gewichtung das „VS“ im Film eigentlich hat.

Nun mal was positives:
Batman war nicht schlecht und die Traumsequenze mit Anspielungen auf das Superman Regime war ganz nett

Ein Satz mit x, das war wohl nix.
Um Justice League werde ich einen großen Bogen machen

Reingehaun

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Thema #10: Film mit einer hohen Diskrepanz von Critics Score zu Audience Score auf Rotten Tomatoes
Film: American Fighter (American Ninja) von Sam Firstenberg
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 95 Minuten
Wo gesehen: Sky

Michael Dudikoff ist der amerikanische Ninja, der irgendwo auf den Philippinen allen Bösewichtern das Handwerk legt und sich das schöne Mädchen schnappt.

Diesen „Klassiker“ des Actiongenres hab ich nie gesehen. Auf Rotten Tomatoes hat er eine stolze und beeindruckende Kritikerwertung von … 0 % :sweat_smile:.
Das Publikum schlägt da schon versöhnlichere Töne an. Da gibt es fast 50 % (46 %). Ist er also ein Film des absoluten Grauens oder eben unteres Mittelmaß?

Zu meiner eigenen Überraschung würde ich sagen eher Letzteres. Die komplette Vernichtung des Filmes ist für mich komplett übertrieben. Klar für manche Zuschauer ist es sogar ein nostalgischer Klassiker, die Brille fehlt mir hierfür natürlich aber so schlecht ist der Film gar nicht.

Würde man nur die ersten 10 Minuten sehen, wäre auch ich gewillt nur einen halben Stern zu zücken. Das war ja bodenlos schlecht. Die Schauspieler sind eine Zumutung, die Dialoge direkt aus der Hölle und die Kampfsequenzen alles andere als geil. Dazu kommt, dass der Grundplot einfach strunzdämlich ist.

Klar der Grundplot wird nicht besser und die Kampfsequenzen sind zum Teil weiter recht billig aber hier und da ploppen mal ein paar coole Moves auf und der Film besteht fast nur noch aus Schnezelei. Dazu kommt, dass Dudikoff eigentlich zu 95 % den Mund hält, was dazu führt, dass doch recht wenige der dümmlichen Dialoge zu hören sind. Glück gehabt.

Ein + gibt es für den Grundton des Filmes. Propaganda für den Kalten Krieg war zu der Zeit in so gut wie jedem Actionfilm vorhanden und ist auch hier oft genug angedeutet. Tatsächlich aber bei weitem nicht so aufdringlich und eklig offensiv im Vergleich zu einigen anderen dieser Werke um die Zeit, z.B. Rambo 2. Der Film hier nimmt sich viel weniger ernst. Ist halt ein Quatschfilm und so kommt es auch rüber.

Dazu kommt, das die Grundgeschichte zwar sehr mäh ist, das drumherum mich aber positiv überrascht hat. Ja, für ein Action-B-Movie sind die zahlreichen Ausschmückungen des Plots sogar recht gelungen. Hab ich schon schlechter bei so Filmen gesehen. Das führt dazu, das der Film gar nicht so langweilig ist. Finde ich sehr wichtig. Nichts ist schlimmer als wenn dein Film in allem ziemlich scheiße aussieht und dann auch noch langweilig ist.

Es schwingt ja in jedem Satz schon mit: Der Film war eben auch einfach billig. Keine Million hat er gekostet. Jetzt ist die Frage: Sollte man so etwas bei seiner Bewertung mit berücksichtigen? Lustigerweise würde ich sagen: Der Zuschauer eher nicht. Der Kritiker eher schon. Der Zuschauer zahlt im Zweifel immer 10 Euro für den Kinofilm, egal ob der jetzt eine oder 1000 Millionen gekostet hat. Außerdem muss man nicht erwarten, das er sich über die Produktion des Films informiert. Der Kritiker sollte dagegen schon berücksichtigen, wie die Dreharbeiten so abgelaufen sind. Ist aber ein schwieriges Thema.

Warnung an @boodee: Die ungeschnittene Fassung war jahrelang auf dem Index. Da kann man heute mal wieder nur schwer drüber schmunzeln. Tatsächlich wird recht rigoros auf die Körper eingestochen und sonstiges aber besonders über brutal oder blutig kommt einem das nicht vor. Schockgehalt also enttäuschend :stuck_out_tongue:.

Am Ende würde ich sagen Freunde von traschigen Actionstreifen kennen das Ding wahrscheinlich eh schon, alle anderen brauchen nicht unbedingt zuschlagen.

4 von 10 fliegende Ninjasterne

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Davon habe ich bisher nur den 4. gesehen und der war „speziell“ :smiley:

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Wenn du uns schon so direkt fragst. Angaben wie immer ohne Gewähr :grin:.

Ich kenne den Film nicht. Aber

  1. Du sagst der Regisseur steht für eine ganz bestimmte Art von Film (hier: Kitsch).

  2. Der Film erfüllt genau die Erwartungen die Fans an den Regisseur haben.

  3. Der Film ist darüber hinaus nicht mega bekannt, dass er zufällige Laufkundschaft abgreift.

Ergeben diese 3 Punkte bei User-Wertungen meist eine sehr positives Bild, was ja klar ist; da die Zuschauer sehr zufrieden sind und bekommen haben was sie wollen und erwarten.

Bei Kritikern hingegen:

  1. Kennen die sich vielleicht gar nicht so mit diesem Regisseur aus wie die Fans (zumindest im prozentualen Wissensvergleich Kritiker vs. Fans)

  2. Werden dadurch von dem Kitsch überladen und stehen ohne diese bestimmten Erwartungen Kitsch überwiegend sehr negativ gegenüber.

Oder Reverse:

  1. Haben sich im Vorfeld über diesen Regisseur informiert und dabei gemerkt, dass sie überhaupt keinen Bock auf diese Art von Filmen haben.

  2. Müssen auf Grund der Tätigkeit trotzdem den Film anschauen und werden in ihrer negativen Meinung bestärkt.

Eigentlich müsste man jetzt natürlich noch diskutieren in wie weit der Kritiker auf Rotten Tomatoes ein Filmkritiker ist. Zu großen Teilen hier ja einfach amerikanische Zeitschriften und Zeitungen.

Wird hier noch Filmkritik betrieben oder eher Dienstleistung?

Ist der Typ der für ein regionales Blatt in der Dorfzeitung den kompletten Kulturteil machen muss mehr Kritiker als manche Userstimmen dort?

Und 20.000 Fragen mehr. Aber das nur als meine kleine mögliche Erklärung warum bei den genannten Fakten von deinem Film der auf der Website so gut bei den Usern und so schlecht bei den Kritikern abschneidet.

Wichtig ist eh nur ob er dir gefallen hat oder nicht :slight_smile:.

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Ja. Meine Motivation noch Teil 2-5 zu schauen ist erstmal überschaubar. Aber wer weiß vielleicht überkommts mich irgendwann mal.

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Was mir heutzutage tierisch auf die Nerven geht, wenn Kritiker Aspekte an Filmen bemaengeln, die der Film aber bewusst so nutzt.
Wie z.B. erst vor nicht allzu langer Zeit bei Godzilla: King of the Monsters. Der Film wurde von vielen Kritikern abgestraft weil viele Charaktere so flach waren und die Story auch nicht besonders einfallsreich war.
Aber wer schaut sich denn einen Godzilla an weil er gute Charaktere und eine originelle Story erwartet? Ich behaupte einfach mal wer sich so einen Film anschaut will einfach nur stumpfe Action. Man will sehen wie sich die grossen Monster gegenseitig den Schaedel einschlagen.

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Da sieht man auch, was man von dieser Plattform halten muss :cluelesseddy:

Fime in denen er mehr redet sind meist weniger zu empfehlen :smiley:

Hatte zum Glück eine Fassung aus der Schweiz. Der war tatsächlich wegen zu exzessiver Gewaltdarstellung auf dem Index.

Tu es!!! Du solltest jetzt in der richtigen Stimmung sein. Der Zweite ist mMn etwas besser, auch wenn natürlich die Amis wieder als Übermenschen und die anderen als Totalversager dargestellt werden. Ist halt ein Cannon-Film.

Korrekt!!! Wie mir diese Kritik an Fast and Furious oder Transformers auf den Keks geht. Die Filme sind ultraerfolgreich und jeder sollte im Vorhinein ungefähr wissen, was auf einen zukommt.
Ich hatte mal nach „The Man with the Iron Fists“ eine der längsten Filmdebatten meines Lebens, weil der Film ja keine philosophische Nachricht vermittelt.

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