Film-Themen-Challenge: Part 2

Das ist in der Tat ein sehr guter Hinweis. Vielen Dank! :wink:

Da sag ich nicht nein! :joy:

Nee, das Thema ist schon cool, ich muss nur ein bisschen mehr recherchieren, was ich mir zutraue. Krieg ich schon hin ^^

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Zombieland 2: Doppelt hält besser (2019)
Ruben Fleischer

Thema: Zombies
Laufzeit: 99 Minuten
Zu finden auf: Amazon (Für knapp 6€)

Ich hatte mich lange davor gedrückt, mir diesen Film anzuschauen. Immerhin gehört der erste Teil zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Umso mehr gingen bei mir die Warnglocken an als nach zehn Jahren nun doch die lange angekündigte Fortsetzung erscheinen sollte. Auch wenn immer noch alle Beteiligten mit an Bord sind, hätte das ordentlich schief gehen können. Es lag also (logischerweise nicht nur von mir) ein gewaltiger Druck auf diesem Sequel und das wird der gesamte Staff auch gewusst haben.
Das Gefühl hatte ich auch noch am Anfang der Handlung als sich das altbekannte Team in einem kitschigen Intro ins weiße Haus begibt und das alles mehr wie eine billige Kopie des ersten Teiles als eine selbständige Fortsetzung wirkt.
Doch findet Teil 2 glücklicherweise relativ bald nach dem Einstieg seine Identität, welche die bekannten Charaktere und Running Gags des ersten Teil seine Ehre erweist, diese aber auch um einige Neuzugänge erweitert. Auch technisch ist eine Verbesserung zu bemerken. So dürfen wir beispielsweise diesmal auch die eine oder andere gut gemachte Plansequenz genießen. Auch die Splatter-Effekte sind noch Mal ein Stück besser gelungen. Alles in allem liegt uns hier definitiv eine würdige Fortsetzung vor, die sich nicht hinter dem ersten Teil zu verstecken braucht. Ohne viel vorwegzunehmen fällt einzig und alleine das Ende wieder ein wenig hinten über - So wie es meiner Meinung nach auch im ersten Teil ist - da wieder einige gewisse Ideen nicht zuende gedacht werden. Dennoch freue ich mich auf Teil 3 dann wohl im Jahre 2029.
(8/10)

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Thema #13: Zombies
Film: Zombie Flesh Eaters
Regie: Lucio Fulci
Erscheinungsjahr: 1979
Laufzeit: 1h 31min

Ich machs kurz, denn auch dieses „Meisterwerk“ war absolut schlecht. Es soll ein Zombiefilm sein, aber es kommt keinerlei Spannung auf, es wird nicht wirklich was erklärt und alle sind einfach nur unglaublich dumm und starren 5h nen Zombie an, der aus der Erde steigt, um sich dann von dem Fressen zu lassen. Es gab eindeutig absolut kein entkommen…

Auch wieder spannend ist, dass sie Zombies scheinbar sowohl kennen, als auch nicht kennen. Am Anfang des Auftretens der Zombies haben alle kein Plan, was das sein soll und zwei Szenen weiter unterhalten sie sich über Zombies. Natürlich ist es ein alter Film und die Effekte waren Budegt- und Altersbedingt auch nicht die besten, aber das alles wirkte einfach nur albern.

In meiner Lieblingsszene werfen sie Molotowcocktails auf die Zombies, aber anstatt sie direkt in die Zombiehorde zu werfen, werfen sie die vor die Füße der Zombies. So kann man natürlich nicht töten. Auch schon war der Unterwasserzombie, der sich von einem Algenstück abhalten lässt eine Frau zu töten, aber 2 sec später tötet er dann einen Hai…okay.

1/10

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Film: Zombieland: Double Tap
Regie: Ruben Fleischer
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 99 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Nachdem ich schon den ersten Zombieland mochte und der zweite schon ewig auf meiner Watchlist bei Amazon Prime war, konnte ich nun endlich die Chance nutzen den zweiten zu schauen. Und was soll Ich sagen, Ich glaube wer der ersten mochte, wird auch mit dem zweiten seinen Spass haben.

Die Story ist recht simpel, die 4 Protagonisten aus Teil 1 machen sich auf nach Washington D.C. um ins Weisse Haus einzuziehen. Doch nach einiger Zeit wird den beiden Damen das Leben zu eintoenig und beide sind von den werten Herren im Haus genervt, also verschwinden sie kurzerhand ueber Nacht. Doch kurz darauf kommt ‚Wichita‘, gespielt von Emma Stone zurueck. Diese braucht nun die Hilfe von Tallahassee(Woody Harrelson) und Columbus(Jesse Eisenberg), um ihre kleiner Schwester zurueckzuholen, welche mit einen Typen durchgebrannt ist.

Der Film versucht neues zu bringen, dabei aber nicht zu vergessen, was den ersten so gut gemacht hat. Das ganze klappt meiner Meinung nach weder gut noch schlecht, es ist weitesgehend doch mehr von dem was man schon kennt.

Und:

BILL FUCKING MURRAY!

7/10

4 „Gefällt mir“

Thema #14: Asiatischer Horror
Film: Grotesque von Kôji Shiraishi
Erscheinungsjahr: 2009
Laufzeit: 73 Minuten
Wo gesehen: YouTube

Ein verrückter Typ fährt in seinem Auto mit einem Hammer im Gepäck durch die Straßen und entdeckt ein junges „Paar“ während ihres ersten Dates. Er schlägt sie nieder und entführt die beiden in seinen Folterkeller. Er möchte ein krankes Spiel mit ihnen spielen: wenn sie „genug Überlebenswillen“ zeigen und ihn dadurch erregen, während er sie foltert, möchte er sie gehen lassen.

Ja, ich habe mal wieder in die schmuddelige Torture Porn Kiste gegriffen und für dieses schöne Thema einen modernen Klassiker des Genres ausgewählt, der schon eine ganze Weile auf meiner Watchlist stand. Für Fans des Genres kommt hier alles zusammen: blutige Verstümmelungen, abgefuckte Dialoge und Psychospielchen, unangenehme „Erotik“, feine praktische Effekte und tatsächlich ein funktionierender Spannungsbogen, der ja oft Mangelware ist. Dazu kommt noch ein wunderbarer Soundtrack und zum Ende eine irritierend humoristische… naja… „Wendung“. Einen zubeißenden abgeschlagenen Kopf habe ich bei der bis dahin sehr ernsthaften und verstörenden Inszenierung so gar nicht erwartet. :smiley:

Sicherlich nicht zu empfehlen, wenn man sich durch „sick fuck“ nicht angesprochen fühlt. :upside_down_face: Für mich wars allerdings eine helle Freude. „Saw and Hostel were just appetizers“

5/5 aufgezogene Finger

Der Trailer ist selbstverständlich NSFW.

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Ich hatte geplant „The Host“ zu schauen. Wäre da nicht die unfassbar grauenvolle, deutsche Synchro. Ich habe nichts gegen Synchronisation, aber das war wirklich nicht zu ertragen. Und im Originalton gab’s den auf Sky leider nicht… Daher also…

Thema #14: Asiatischer Horror
Film: Shin Godzilla
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 118 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Jaja, ich hab’s mir natürlich leicht gemacht - und das tut mir auch ein wenig leid. Aber ich hab mal den original „Ring“ geschaut und hatte danach wirklich Probleme mit Schlaf und so. Es war also wahrlich nicht übertrieben, als ich sagte, ich sei ein Schisser. Aber ich lasse kein Thema aus - auch wenn ich in dem Fall den denkbar harmlosesten Weg gegangen bin.

Aber zum Film: Ich war leider nicht wirklich begeistert. Ich hab gesehen, einige von euch haben den richtig gut bewertet und ich hätte da gerne mitgezogen. Allerdings fand ich ihn leider wirklich langweilig. Gefühlt bestand 3/4 des Film aus Besprechungen und Einblendungen, wer welche Funktion erfüllt und wo man sich gerade befindet.

Die Einstellungen mit Godzilla sehen trotz teilweise nicht ganz so tollem CGI toll aus und vor allem eine Szene hat mich wirklich umgehauen (Godzilla vor dem Flammenmeer Tokios). Und grundsätzlich finde ich die Story auch gut. Leider hat es mich aber gar nicht gekriegt. Am Ende bleibt ein „Joa, so mittel…“-Film. :woman_shrugging:

2,5/5 Sterne

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Thema #14: Asiatischer Horror
Film: Ringu
Erscheinungsjahr: 1998
Laufzeit: 96 Minuten
Wo gesehen: BluRay

Joah war nu an der Zeit mal das Original zu schauen, welches schon ewig als BluRay bei mir liegt. Mit dem US Remake verbinde ich ein paar lustige Erinnerungen und 1-2 Freunde, die danach tatsächlich recht lange Nachwirkungen mit sich getragen haben.

Man erkennt natürlich viele grundlegende Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Filmen, wobei das Remake viel mehr Wert auf Schock legt und das Original eher versucht Atmosphäre aufzubauen und auch sehr wenig direkt zeigt.

Fand jetzt die schauspielerische Leistung größtenteils eher mittelmäßig und die Spannung baute sich bei mir auch eher weniger auf. Effekte hielten sich jetzt auch eher so im „meh“ Bereich. Gegen Ende wurde es zumindest noch etwas besser und hats für mich auf einen durchschnittlichen Film angehoben.

5/10

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Thema #14: Asiatischer Horror
Film: #Saraitda von Il Cho
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 98 Minuten
Wo gesehen: Netflix

In der heutigen Zeit einen Zombiefilm zu drehen und dabei noch etwas innovatives zu bringen ist nicht ganz so einfach. Dachte sich auch Il Cho und mixte einfach Altbewährtes.

#AmLeben (wie der Film auf deutsch heißt) steigt direkt ein ins Geschehen. Der junge Mann Oh Woon-Jo zockt mit seinen Kumpels ein MMORPG als draussen die Hölle losbricht und ein Virus seine Nachbarschaft in blutrünstige, aggressive Monster verwandelt. Isoliert in seiner Wohnung verharrt er mehrere Tage ohne Zugang zur Aussenwelt, da das Internet ausgefallen ist, bis er im gegenüberliegenden Wohnkomplex eine junge Dame entdeckt mit der er versucht einen Ausweg aus dieser schier ausweglosen Situation zu finden.

#Saraitda ist ein grundsolider Horror-/Actionfilm mit durchaus sehenswerten Einstellungen und Effekten ohne dabei jedoch etwas grundlegend neues zu zeigen. Muss er aber auch nicht. Wenn man nicht allzu viel erwartet wird man hier gut 100 Minuten solide unterhalten und bekommt ein paar schöne Szenen und auch ein bisschen Emotion geliefert.
Ich hab mich den ganzen Film über gefragt, woher ich den Hauptdarsteller kenne. Denkt man sich die blondierten, kurzgeschorenen Haare weg, dann erkennt man Jongsu aus „Burning“, der hier den Protagonisten mimt.

Ein bisschen Fenster zum Hof gemixt mit schnellen Zombies á la 28 Days Later und einer ich kämpfe mich durch Flure-Action im Stile von „The Raid“-ultralight führen zu einer soliden 3/5 ferngesteuerte Drohnen-Wertung im Drake-Universum.

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Mein Herz blutet :beanfeels:

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Ich weiß, habs auf Letterboxd gesehen… Tut mir auch sehr leid. Ich hätte ihn gern so geil gefunden, wie u.a. du. :pensive: Kannst du mir je verzeihen? :beanfeels:

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Hmmm … okay. Verschiedene Geschmäcker und so … :hugs:

Ich mag halt Godzilla eh, und der Film hat mich sehr gekriegt, mit einer für mich sehr realen Bedrohung von Tokyo.

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Meine Review kommt dann übrigens wohl am 31.10. Ich warte noch bis Halloween, dass ich mir den dann passend gebe. Mal sehen, für was ich mich bis dahin entscheide.

You are such a radical!

Thema: Asiatischer Horror
Film: Human Lanterns von Sun Chung
Erscheinungsjahr: 1982
Laufzeit: 95 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime Video

Human Lanterns erzählt die schon oft gesehene Rivalität zweier Männer, die sich bei jeder Gelegenheit übertreffen wollen, so auch beim jährlichen Laternenfest. Einer der Männer, Meister Lung, wendet sich dafür an seinen früheren Feind Chun Fang, den er damals im Kampf bezwang und der nun Laternen baut. Doch ahnt er nichts von dessen eigener Agenda und dem „besonderen“ Material, welches er für den Bau der Laterne verwendet…

Der Film wurde mir als unterhaltsamer Kultmix aus Wuxia- und Horrofilm verkauft, doch der Horroranteil fällt eher gering aus und beschränkt sich auf die Taten von Chun Fang, deren Schockfaktor heutzutage nur noch in Maßen vorhanden ist. Das große Problem des Films ist für mich die sehr uninspirierte Geschichte, die abgesehen vom Antagonisten Chun Fang ebenso uninteressante Figuren beinhaltet. Allerdings ist viel zu früh klar, wer der Antagonist ist und worauf das Ganze hinausläuft. Somit fallen leider auch die streckenweise schön choreografierten Kampfszenen flach.

Dagegen stehen die wirklich schönen Sets und Kostüme sowie ein paar übertriebene Kamerfahrten, die Spaß bereiten. Insgesamt war Human Lanterns für mich somit leider eine langweilige Angelegenheit, die zudem weniger Horror geboten, als ich es mir für das Thema erhofft hatte.

2/5

(Ich bin allerdings bisher auch kein großer Fan des Wuxiafilms. Also wer daran Spaß hat, dem könnte auch dieser Film zusagen.)

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Ich weiß. Total Crazy :ugly:

Erinnert mich an „Hör mal wer da hämmert…“ wenn wieder der jährliche Weihnachtsdekoschwanzvergleich mit diesem einen Nachbarn anstand :slight_smile:…good times.

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Cure (1997)
von Kiyoshi Kurosawa

In Tokio geschehen eine Reihe von miteinander zusammenhängend scheinenden Morden, bei denen die Opfer mit einem „X“ markiert sind und die Täter sich nicht mehr wirklich an den Mord zu erinnern scheinen…

Die Stimmung ist wirklich spitze und hat mich zum Teil etwas an Se7en erinnert, spielt er doch auch genremäßig ebenfalls an der Grenze zwischen Horror und Thriller und doch ist er letztlich ganz anders als Finchers Werk. Eine Spur langsamer erzählt, eine Spur ungewöhnlicher und offener für Interpretationen hat der Film ein ganz eigenes undefinierbares Unwohlsein bei mir erzeugt, dass sich zum Finale hin immer mehr gesteigert hat. Eine Methode, die Kurosawa hier häufiger verwendet und die sehr effektiv bei mir ist, ist es zum Beispiel, eine Figur während eines Dialoges direkt neben einem absolut dunklen offenen Raum zu platzieren. Tolles Ding.

9/10

Thema: Asiatische Horrorfilme
5 „Gefällt mir“

Es ist Freitag und wenn mich meine Berechnungen nicht täuschen, dann bin ich für die nächste Woche mit der Themenvergabe dran (oder @boodee?).

Ich löse dann auch mal die Bande des Horrors auf und widme mich etwas Leckererem. Inspiriert von der letzten Folge Film Fights soll es diese Woche köstlich werden.

Das Thema #15 soll sein: Yummy - Filme über Essen

Hier soll es um Filme gehen, in denen Essen (in jeglicher Form) eine zentrale Rolle spielt. Auswahl gibt es mannigfaltig.

Ein paar Beispiellisten findet ihr hier:

Viel Spaß und guten Appetit :slight_smile:

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Jup, ist korrekt. :smiley: (heut morgen nicht dazu gekommen, zu schreiben. Sorry. :smiley:)

Zum Thema: wer nächste Woche zufällig bei asiatischem „Horror“ bleiben mag, dem möchte ich Dumplings von Fruit Chan wärmstens ans Herz legen. Schönes Ding.

Bei dem Thema gibt es viel zu viele gute, ich hab zuerst an die alten Verdächtigen gedacht wie Audition oder Hausu (den ich leider noch nicht gesehen habe), aber ich widme mich mal einem der meiner Meinung nach unterbewertetsten Filme aller Zeiten:

Thema #14: Asiatischer Horror
Re-Cycle
von Danny Pang & Oxide Pang
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 108 Minuten
Land: Hong Kong & Thailand

Die Gebrüder Pang, die bereits mit „The Eye“ (dem Original) einen waschechten internationalen Mainstream-Horror-Erfolg feiern konnten, kehren nach diversen Action-Ausflügen hier zurück zu ihrem übernatürlichen Talent.

Die Buchautorin Ting-yin hat nach einer absoluten Bestseller-Trilogie massive Probleme, ein neues Buch zu schreiben, das ihrem Erfolg gerecht wird.
Nachdem sie die Pläne an dem Buch „Re-Cycle“ verwirft, fängt sie an, von übernatürlichen Entitäten heimgesucht zu werden und sie beginnt, eine unfreiwillige Reise in die Welt zu machen, in der alle verlorenen und weggeworfenen Dinge landen. Jene Welt, von der ihr Buch „Re-Cycle“ handeln sollte…

Was als Fantasy-Schocker a la „Ringu“ meets „Alice in Wonderland“ beginnt, entpuppt sich bald als nicht nur wahnsinnig schön gefilmte sondern auch tiefgreifende philosophische Ergründung dessen, was Vergessenheit und Verlorenheit wirklich bedeuten. Ab wann ist eine Sache vergessen?

Eins weiß ich sicher: Diesen Film habe ich irgendwann als absolutes unbekanntes Highlight für mich entdeckt und seitdem nicht mehr vergessen :wink:

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