Film-Themen-Challenge: Part 3

Ich bin diese Woche leider nicht dazu gekommen einen Film zu gucken. Ich habe mir aber mit The Book of Eli bereits einen Kandidaten rausgesucht und werde das dann morgen nachholen.

2 „Gefällt mir“

Thema #10: Dystopische Filme
Film: Escape from New York
Regie: John Carpenter
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 99 Minuten
gesehen auf: Bluray

Bemerkung: Der Film wurde bereits am Samstag den 16. März gesehen, das Review wurde aber irgendwie nicht so richtig abgeschickt.

Mal wieder so ein Fall von, mal gekauft aber nie geschaut. Nach gut fünf Jahren in meinem Schrank wurde die Scheibe passend zum Thema dann auch Mal eingelegt.

Wir begleiten hier den Kriegshelden Snake Plissken (was ein bescheuerter Name) welcher im „fernen“ Jahr 1997 wegen Einbruch in ein Atom-Labor zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde. Diese soll er nun in dem mittlerweile als Hochsicherheitsgefängnis New York verbüßen. Wer auf die Strafe keinen Bock hat, kann sich gleich umbringen und einäschern lassen :no_mouth:.

Doch zu einem wirklichen Haftantritt kommt es gar nicht erst. Demn er bekommt eine Spezial-Mission und zwar muss er den Präsidenten retten (natürlich), denn dessen Flieger ist in New York abgestürzt und er hat die einzige Rettungskapsel gehabt, die ihm aber wohl auch nicht so viel brachte, weil er gleich dort Stress bekommen hat. Mit einem Segelflieger landet Snake er somit auf dem World Trade Center (natürlich tut er das…) und muss nun in 23 Stunden (weil 24 Stunden aus terminlichen Gründen nicht geht) den Präsidenten wieder aus der Stadt herausbringen.

Der Film ist glücklicherweise recht kurz und bietet gerade in der durchaus ansehnlichen Fassung auf Bluray nette Schauwerte und einen ordentlichen Soundtrack, auch wenn davon wohl nichts bei mir hängen bleiben wird.

Die Story kommt schnell zum Punkt und hält sich auch nciht allzu sehr mit Nebenschauplätzen auf. Snake ist dabei als Charakter aber halt wirklich eher nicht einmal der krasse Kämpfer oder Ex-Elitesoldat zu dem er vielleicht gemacht wird. Denn auch wenn er von allen anwesenden in der Stadt sofort erkannt wird, so hat er in Kämpfen zumeist das Nachsehen und so richtig brutale Szenen, in denen er sein Können zeigen könnte, sind auch selten.

Thematisch verbindet dieser Film im Zeitgeist des Jahres 1981 auf jeden Fall vieles. Die steigende Gewalt in Städten, die rassistische Gewalt, Machthunger von Politikern, ein erdachter Ausbruch des kalten Krieges und allgemeine Abschottungspolitik.

Allgemein nimmt man sich im Film aber natürlich leider auch nicht genug Zeit die Welt wirklich zu zeigen, wie sie sein könnte. Viele Sachen, gerade im Bereich des Rassenkonflikts, werden nur angedeutet aber nie wirklich ausgespielt.

Am Ende gibt es dann noch einen Showdown, der mich in seiner Umsetzung ein wenig an Poseidon erinnerte…

Für die 1980er Jahre auf jeden Fall ein netter Action-Film, der abseits von ein paar Szenen jetzt aber nicht wirklich viel Erinnerungswürdigkeit versprüht.

3/5

8 „Gefällt mir“

Thema #10: Dystopie und Postapokalypse
Film: Resident Evil
Regie: Paul W. S. Anderson
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: Netflix

In einem der letzten Videos auf dem Game One Kanal ging es, mal wieder, um Videospielverfilmungen und es wurde auch wieder Resident Evil genannt. Was mich aber schon länger wundert, mir war der Film nie als so schlecht in Erinnerung, kein Klassiker oder so, aber kann man sich anschauen. Ich habe den Film sicher 15 Jahre nicht mehr gesehen, also wurde es Zeit.

Ich fand es ist ein solider Actionfilm, der im Stil der späten 90er Jahre doch recht unterhaltsam ist. Sicher die Dialoge sind zum teil nicht gut, Milla Jovovich schwankt zwischen junger Unbeholfenheit und völliger Talentfreiheit, doch ich konnte darüber hinweg sehen. Die Actionszenen sind solide, man gab sich mühe in der Inszenierung und auch musikalisch passt alles.
Natürlich weiß ich um die Diskussion im Bezug auf die Spiele und das schon der erste Film sich da nur lose drauf stützt. Ich kenne nur die Spiele nicht und kann nicht sagen wie „falsch“ der erste Film nun ist.
Ich kann nur sagen, ich war unterhalten und er ist besser als alle Filme die noch folgen.

3/5 :syringe: :syringe: :syringe: als Actionfilm

Mein Freund, der die Spiele zum Teil gespielt hat, fand ihn auch gut und findet die Kritik, die es oft aus der Gaming Ecke kommt, übertrieben und kleinlich.

8 „Gefällt mir“

Zu deinem Spoiler - er hat Recht. Und ich finde den auch davon ab als Actioner absolut unterhaltsam. Es muss ja auch nicht jeder Film immer herausragend sein, der muss Spaß machen. Von einer Katastrophe wie ihn viele abtun ist der weit entfernt.

1 „Gefällt mir“

Thema #11: (Technologischer) Fortschritt und Einsamkeit
Film: Vergiss mein nicht!
Regie: Michel Gondry
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 104 Minuten
Gesehen auf: DVD

Das wird schon echt schwierig, denn in wieweit haben die in der Liste aufgeführen Filme was mit Einsamkeit zu tun? Klar, der naheliegendste Film in dieser Hinsicht ist „her“, da dieser beide angesprochenen Aspekte aufgreift. Ich habe dann allerdings „Eternal Sunshine of the Spotless Mind/Vergiss mein nicht!“ aus dem Regal genommen, denn ich denke, dass der die Themen auch anschneidet.

In diesem Reverse-Total-Recall gibt es eine Firma namens Lacuna, die mittels Technologie Erinnerungen, vor allem unangeheme, löschen kann. Dazu hat sich auch Clementine (Kate Winslet) entschlossen, nachdem Sie ihre Beziehung zu Joel (Jim Carrey) beendet hat. So muss Joel eines Morgens feststellen, dass sich Clem nicht mehr an Ihn erinnert und auch einen neuen Freund hat. Über Bekannte findet Joel heraus, dass Clem die gemeinsamen Erinnerungen bei sich hat löschen lassen. So entschließt sich auch Joel dazu, dasselbe Verfahren durch Lacuna bei sich anwenden zu lassen.

Im Verlauf der Behandlung stellt Joel aber fest, dass er die Erinnerungen doch behalten möchte, so schmerzhaft diese auch oftmals waren, denn es werden ja nicht nur die „schlechten“ sondern auch die „guten“ Erinnerungen gelöscht und er versucht, seine Erinnerungen an Clem während der Prozedur in anderen Erinnerungen zu verstecken.

Parallel dazu gibt es eine Rahmenhandlung um Clem und Joel, die erst am Ende Sinn macht, sowie eine um das Personal von Lacuna, die selbst ihre Probleme haben, wie der Techniker Patrick, dem es schwer fällt Frauen kennenzulernen oder Mary, die schon eine Löschung von Erinnerungen aus einem bestimmten Grund hinter sich hat. Bei diesen Teilen der Geschichte kommt für mich auch ein bisschen die Einsamkeit zum tragen. Niemand ist wirklich je richtig einsam, wir sind fast immer irgendwie von Menschen umgeben. Das bedeutet aber nicht, dass man auch jemanden hat mit dem man alles teilen kann.

Was Michel Gondry hier nach einem Drehbuch von Charlie Kaufman abliefert, ist eine faszinierende Geschichte rund um die Macht von Gedanken, verpackt in einen Film der das mit vielen, cleveren Filmtricks visualisiert.

5/5 Gehirnmaschinen

9 „Gefällt mir“

Ja, da gebe ich dir recht. „Einsamkeit“ ist wahrscheinlich auch nicht der richtige Begriff, der alles abdeckt. Das ist so eine bestimmte Art Gefühl, die ich mit solchen Filmen verbinde und das sich schwer in Worte fassen lässt. Ich denke aber auch, dass der von dir gewählte Film gut dazu passt.

2 „Gefällt mir“

Thema #10: Dystopie und Postapokalypse
Film: The Book of Eli
Regie: Albert Hughes, Allen Hughes
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 118 Minuten
Wo gesehen: Netflix

30 Jahre nach einem erbitterten Krieg ist die Welt zerstört. Die wenigen Überlebenden, die sich in Höhlen und Bunkern vor dem Feuer des Krieges schützen konnten, kämpfen nun in der Einöde um die letzten Ressourcen, die sie kriegen können.

In dieser Welt ist Eli unterwegs. Eli ist ein Überlebender des Krieges, belesen, bewaffnet und in der Lage mit seinen Waffen umzugehen. Und dieses Wissen nutzt er, um eine Aufgabe zu erfüllen, die ihm von höchster Stelle zugeteilt wurde. Er soll gen Westen reisen und dort eine Stadt finden, wo er ein Buch abgeben soll. Doch auf dieses Buch sind auch noch andere Leute scharf und sind bereit dafür einen hohen Preis zu zahlen.

Sry, dass sich die Review verzögert hat. Hab doch heute erst Zeit gefunden, den Film zu schauen. Aber es war Zeit die sich gelohnt hat, denn The Book of Eli ist ein etwas anderer Endzeit-Film. Der Stil erinnert an zahlreiche Genre-Klassiker, allen voran Mad Max und hat im Prinzip auch alles, was man in der Postapokalypse erwartet (Niedergang der Gesellschaft, die Schwierigkeit zu Überleben, die Welt als Einöde). Doch was den Film hervorstechen lässt, ist der sehr starke religiöse Einfluss auf die Geschichte. Der Film kommt dadurch schon fast wie eine moderne Neuinterpretation klassischer Bibelerzählungen daher, was dem Film einen gewissen frischen Wind gibt.

Ich vergebe daher 7,5/10 Reisen nach Westen.

6 „Gefällt mir“

Ich mag den Film bis heute sehr gerne. Den habe ich damals im Kino gesehen, als ich parallel eines der Fallouts gespielt habe (bin mir nicht mehr sicher, ob es Fallout 3 oder New Vegas war) und der hat da mit der Optik genau einen Nerv getroffen. Dazu kommt, dass die Figur von Eli auch an eine andere Filmfigur angelehnt ist, Zatoichi, der Blinde Samurai. :+1:

Thema #11: (Technologischer) Fortschritt und Einsamkeit
Film: Terrorizers von Edward Yang
Erscheinungsjahr: 1986
Laufzeit: 109 Minuten
Wo gesehen: MUBI

Nachdem ich diese Woche zuvor schon vier fünf andere Filme von der Liste gesehen habe (#Alive (2020), Bigbug (2022), Hanna (2011), A Land Imagined (2018) und Les Misérables (2019)), die ich zwar alle ganz cool fand, meines Erachtens aber irgendwie nicht all zu viel mit dem Thema zu tun hatten, nehme ich jetzt den fünften Versuch, den ich zumindest halbwegs passend fand. :smiley:

Terrorizers ist episodenhaft erzählt und verbindet allmählich die Geschehnisse verschiedener Menschen, die so ihr Leben leben. Eine Autorin mit Schreibblockade, ein Wissenschaftler oder Arzt, dessen Vorgesetzter stirbt und nun auf seine Beförderung hofft, ein Fotograf, der umherstreift und zufällig einen Polizeieinsatz fotografiert, ein Paar, das Leute „prankt“ usw.

Eine wirklich große Geschichte ergibt das nicht, ich blieb aber dennoch die ganze zeit interessiert dabei. Faszinierend fand ich, dass der Film irgendwie sehr aktuell aussieht, obwohl er ja nun schon geschmeidige 38 Jahre auf dem Buckel hat. Einziges Indiz sind die Wählscheiben-Telefone, die aber ja problemlos auch in aktuellen Filmen genutzt werden, die in/vor den 90ern spielen. Auch die behandelten Themen sind keine, die irgendwie nicht mehr aktuell wären.

Ich mochte ihn. :beanfriendly:

4/5 Fotomosaike

7 „Gefällt mir“

Ohja, der hat mir zwar nicht ganz so gut gefallen wie dir, aber passt ebenfalls gut zu dem, was ich im Sinn hatte. Fand die Kameraarbeit echt stark bei dem, besonders wie mit Framing gearbeitet wird.

Sorry, dass es sich etwas schwierig gestaltet, einen passenden Film zu finden. Zumal ich jetzt selbst gar nicht sicher bin, ob ich es jetzt am Wochenende noch schaffe, meinen Film zu sehen.

2 „Gefällt mir“

Braucht dir nicht leid tun, waren eh alle von meiner watchlist und haben mir gefallen. :smiley:

1 „Gefällt mir“

Thema #11: (Technologischer) Fortschritt und Einsamkeit
Film: The Card Counter von Paul Schrader
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 111 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Kaum jemand hat das Thema Einzelgänger so im Fokus wie Paul Schrader, kein geringerer als der Drehbuchautor von Taxi Driver.

Wie bei Scorseses Meisterwerk treffen wir auch hier auf einen Einzelgänger mit dunkler Vergangenheit. William Tell (Oscar Isaac) saß im Militärgefängnis, weil er übelst gefoltert hat. Dort hat er viel Zeit gehabt, um „Karten zählen“ zu lernen und tingelt nun von Stadt zu Stadt, Casino zu Casino, übernachtet in Motels, damit man seine Spuren schlechter verfolgen kann. Eines Tages trifft er auf den jungen Cirk mit dem ihn jemand aus seiner Vergangenheit verbindet und versucht diesen auf den richtigen Weg zu bringen um selbst ein wenig Wiedergutmachung zu betreiben…

Eine sehr eindrucksvoll gespielte Charakterstudie, die voll in die Kerbe von Taxi Driver schlägt mit tollen Bildern, einem passenden Score und vor allem einer Rolle, die Isaac auf den Leib geschneidert ist.
Im letzten Drittel zieht das ganze dann auch spannungstechnisch ordentlich an.

Sehenswert.

4/5 Bettlaken

7 „Gefällt mir“

Thema: Technologischer Fortschritt und Einsamkeit
Film: Les Olympiades (Dt. Titel: Wo in Paris die Sonne aufgeht)
Regie: JacquesAudiard
Erscheinungsjahr: 2021
Laufzeit: 106 Minuten
Wo geschaut: MUBI

Emilie nimmt Camille zum Mitbewohner, der zieht aus und möchte dann Nora … Nora wird mit einem Cam-Girl verwechselt, und das macht einige Probleme, die sie mit dem Cam-Girl selbst bespricht … und am Ende liegen vielleicht Freundschaft und Liebe doch recht nah beieinander.

Dating-Apps, Cam-Girls, Social-Media, Textnachrichten, Telefonate … der technologische Fortschritt und die Kommunikation darüber spielen in diesem Film doch eine größere Rolle, als ich zunächst dachte. Dabei wird über diese sowohl Einsamkeit, als dann auch später im Film über Skype-Telefonate eine größere Nähe ausgedrückt.

Ansonsten reißt der Film sehr viele Themen an, und macht sie aber nur teilweise richtig auf, oder beendet sie. Ich hätte mir da in vielen Punkten mehr Tiefe gewünscht, aber andererseits passt es auch irgendwie.

Am Ende hat mir der Film besser gefallen, als ich bis mindestens zur Hälfte noch dachte.

3,5/5

7 „Gefällt mir“

Thema 11: (Technologischer) Fortschritt und Einsamkeit
Film: Vergiss mein nicht!
Regie: Michel Gondry
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 104 Minuten
gesehen auf: Amazon Prime

Nachdem ich immer noch nicht wirklich Zeit habe (wird die nächsten Monate vermutlich mal mehr mal weniger so weitergehen), das Thema nicht komplett verstanden habe und den Film sowieso schon länger mal schauen wollte, habe ich mich wie @supersudl für diesen Film enschieden.

Finde den Film ebenfalls sehr gut, nur habe ich ein paar kleine Probleme damit. Vor allem fand ich den Anfang (also die Rahmenhandlung) zu Beginn etwas seltsam, was vermutlich vor allem daran liegt, dass ich sie durch meine Erstsichtung zuerst nicht verstanden habe (was glaube ich auch so sein sollte), aber meine Erinnerung daran am Ende des Films schon zu schlecht war, um es einzuordnen zu können. Glaube also, dass der Film durch einen Rewatch vermutlich nochmals „besser“ werden könnte.

4,25/5

8 „Gefällt mir“

Die Rahmenhandlung, ganz am Anfang und ganz am Ende muss man nach der Löschung der Erinnerungen bei Joel einordnen. Joel behält nur noch den Namen „Montauk“. Nach der Löschung fährt er also morgends mit dem Zug dort hin, an den Strand und trifft erneut auf Clementine. Die beiden verlieben sich erneut ineinander, auf der Zugfahrt zurück vom Strand. Später im Auto, am Ende des Films, erhalten dann beide die Akten Ihrer jeweiligen Löschung mit den Kasetten, in denen beide über die Gründe für das Ende der ersten Beziehung sprechen.

1 „Gefällt mir“

und da jetzt auch schon wieder Freitag ist… @Galactico ist an der Reihe, das neue Thema vorzugeben. :beancomfy:

Ah danke, ich wollte schon nachfragen, wann ich denn eigentlich mal was machen muss. Gut, dann kommt gleich was. Ich weiß schon ein Thema, muss aber kurz noch was für die Arbeit machen.

4 „Gefällt mir“

Keine Hektik. :beancomfy: die reviews eines neuen themas sollen ja eh erst ab Montag gepostet werden. :relieved:

2 „Gefällt mir“

Also hier kommt dann das Thema Nr. 12!

Name: Chaplin, Buster Keaton und Co. - Eine Ode an die Darsteller aus Slapstick-Filmen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Ich habe dazu keine direkt feste Liste auf Letterboxed oder so, nur ich würde mal den Rahmen bis einschließlich zum Jahr 1950 oder so stecken. Sollte man eine Dokumentation oder ein Biopic schauen wollen, ginge natürlich auch etwas danach, diese sollte sich aber natürlich primär um diese Zeit (Wechsel von Stumm zu Tonfilm) fokussieren.

Ich würde auch sagen das Herkunftsland der Filme wie auch die Rahmenhandlung dieser ist egal, es sollten nur durchaus vermehrt Slapstick Elemente vorkommen.

Sucht euch einfach was aus, in der Regel haben einige Streamer wie vermehrt Amazon Prime solche älteren Sachen durchaus mal und ansonsten bietet archive.org immer eine ganz gute Auswahl.

10 „Gefällt mir“

Falls noch jemand einen Film zu „(Technologischer) Fortschritt und Einsamkeit“ sucht und MUBI nutzt: hab grad High Life (2018) gesehen und fand ihn ziemlich gut. Passt definitiv zum Thema und Robert Pattinson schippert so durch den Weltraum.

2 „Gefällt mir“