Film-Themen-Challenge: Part 3

Ich hoffe ich komm noch dazu aber dieses Wochenende hab ich nicht so viel Zeit dafür

Thema: Mondo
Film: Mondo New York
Regie: Harvey Keith
Erscheinungsjahr: 1988
Laufzeit: 82 Minuten
gesehen auf: Youtube

Ich habe mir diesen Film ausgesucht in der Hoffnung eine kleine Zeitreise in das New York vor Giuliani und Gentrifizierung machen zu können und in der Hinsicht wurde ich auch nicht enttäuscht.

Standesgemäß eingeleitet durch Lydia Lynch, begeleitet man eine namenlose Frau bei ihrem Streifzug durch den New Yorker Untergrund in Form von verschienden Kunst Performances, Comedy Stand Ups oder Auftritten von Musikern, die mal mehr mal weniger spannend ausfallen.
Natürlich dürfen in einem Mondo Film die Schockmomente nicht fehlen, hier u.a. durch einen kurzen Abstecher in einem BDSM-Club, illigale Hahnenkämpfe oder einer angeblichen Sklaven Versteigerung dargestellt, was gerade im letzteren Fall schon arg inszeniert wirkt.
Und leider wird auch dem genretypischen Tier Snuff gefröhnt, in dem z.B. gezeigt wird wie während eines Vodoo Rituals einem lebendigen Huhn der Kopf abgebissen wird.

Als Zeitdokument der New Yorker Avantgarde Szene der späten 80er durchaus ein brauchbarer filmischer Beitrag, alles was darüber hinaus geht hätte ich persönlich nicht unbedingt gebraucht, soll wohl verdeutlichen, wie wild und gefährlich die Stadt damals war, wirkt auf mich aber nur unnötig aufgesetzt.
5/10

7 „Gefällt mir“

Thema #21: Mondo
Film: The Killing of America
Regie: Sheldon Renan, Leonard Schrader
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 90 Minuten
gesehen auf: Youtube

Nach längerer Abwesenheit hab ich es auch endlich mal wieder geschafft an einer Film-Themen-Challenge teilzunehmen.
The Killing of America ist eine ziemlich schonungslos Aneinanderreihung von Gewalttaten in Amerika über 20 Jahre. Die Doku klagt an, benennt aber so viele Gründe, daß sich der Zuschauer quasi aussuchen kann, was nun die Ursache für all die Gewalt ist. Irgendwo zwischen Aufklärung, Anprangern, Verstören und Voyeurismus bewegt sich dieser Film, der einem mehr zeigt als einem so manches Mal lieb ist. Durch die schnelle Abhandlung der Ereignisse wirkt er aber auch gehetzt und hat nie richtig Zeit für einzelne Elemente. Nur eines bleibt hängen. Die Gewalt ist da, sie ist viel zu viel und sie bleibt.
Über 40 Jahre alt mittlerweile und die Szenen haben kein Stück an Relevanz und Schrecken verloren. Eine Neuauflage in der heutigen Zeit wäre sicher äußerst interessant.
Dokus bewerte ich generell nicht und hier merke ich wieder warum.

8 „Gefällt mir“

:eyes: Ich hab jetzt sehr viele Listen durchgeschaut und fand am Ende jede Idee blöd, deswegen hab ich jetzt eine Idee ausgewählt, die ich mir vor Ewigkeiten bereits notiert hatte. Ich hoffe das Thema gab es noch nicht und ich poste es jetzt schnell, bevor ich wieder Gründe finde, warum ich es nicht nehmen möchte :melting_face: :

Anachronie
Schaut einen Film, der unchronologisch erzählt ist. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn die nicht-lineare Erzählweise schon ein prägendes Element des Films ist und er nicht einfach nur eine 2-minütige Rückblende enthält. Da man dies ja allerdings oftmals vorher nicht weiß und ich auch bei den Listen, die es gibt, schwer einschätzen kann, wie „strikt“ die Filme dafür ausgewählt wurden, zählt am Ende, dass man versucht hat einen passenden Film zu schauen :slightly_smiling_face:

https://letterboxd.com/martax/list/non-linear-narrative-in-films/

https://letterboxd.com/jammez/list/non-linear-storytelling/

@Filmthemen-Challenge

13 „Gefällt mir“

Titel: Hell Bento: Uncovering the Japanese Underground
Thema: Mondo
Erscheinungsjahr: 1995
Laufzeit: 59 min


Nuuun… Ich hatte wohl Glück mit meiner Auswahl. Oder, je nach Perspektive, auch ein wenig Pech evtl. Denn diese Reportage empfand ich in keiner Weise schockierend oder eklig. Genau damit hatte ich bei dem Thema allerdings gerechnet und mich bereits darauf eingestellt mich entweder in kleinen Etappen hindurch arbeiten zu müssen oder den Film ganz abbrechen zu wollen.

Ich nehme an, dass das hier für Erwachsene um die 30/40 im Jahr 1995 durchaus schockierend gewesen ist. Damals war ich auf dem Gymnasium und ich glaube schon zu dieser Zeit war Gay, Punk und Yakuza nicht mehr wirklich so tabu bzw. erregend für die Gesellschaft. Zumindest nicht für die Kinder bzw Jugendlichen. Die Erwachsenen aus diesen “Bereichen” (sorry mir fällt nichts besseres ein) dagegen, litten bestimmt noch unter starken Anfeindungen und gar Ächtung.

Die Umsetzung dieses Film/Reportage mit den experimentellen (damals) Schnitten und den aufregenden Sounds fand ich recht gut. Interviews und Bilder zu den Themen passen gut zur allgemeinen Stimmung.

Ich bewertete bisher keine Dokus, Reportagen etc, nicht aus Bosheit oder Desinteresse, bei Letterboxd, aber im Rahmen der Challenge mache ich das gerne mal.

Ich finde “Hell Bento” ganz gut gemacht. Es wurden interessante Leute interviewt. Trotz oberflächlicher Behandlung gibt diese Doku einen netten Eindruck der erwähnten Subkulturen. Persönlich ordne ich das Werk als “nett” ein. Nebenbei an einem Vormittag am Wochenende, während ich Wäsche aufhänge und Zutaten für’s Essen schnibbel, wäre es besser aufgehoben gewesen als zur persönlichen Primetime mit Knabbereien und voller Aufmerksamkeit. Trotzdem… Nett.

2,5 von 5 Sashimi

7 „Gefällt mir“

Thema #21: Mondo
Film: Mondo Topless von Russ Meyer
Erscheinungsjahr: 1966
Laufzeit: 60 Minuten

Aus dem Off Labern Russ Meyer und die jeweils gezeigten Mädels irgendetwas während wir 60 Minuten Striptease vor unterschiedlicher Umgebung und Kassettenrecorder sehen.

Naja, wie die meisten hier hab ich nur so mäßig Lust auf vieles was dieses Genre „auszeichnet“, also hab ich hier einen „perfekten“ Film für mich gefunden. Kein Blut, kein Snuff, keine Grausamkeiten auch sonst nichts Ekelhaftes (okay jetzt wird es natürlich subjektiv) sondern exakt eine Stunde lang Brüste, Hintergründe und Musik dazu.

Für die ganz wilden Interpretationssüchtigen könnte man hier jetzt sicher eine Ode über das Zusammenspiel aus verschiedenen Brustformen, Kassettenrecordern mit passender Musik und die Verschmelzung mit der dazu passenden Landschaft machen – aber ne lass mer mal bessser.

Bin mit meiner Wahl für das Genre also recht zufrieden und bin mir sicher so manch 14-Jähriger war das 1966 auch, als er den Film entdeckt hat, sonst gibt es hier nicht viel zu sagen. Dokus gebe ich keine Wertung also bekommen „Dokus“ auch keine. Abgesehen davon fände ich das für mich jetzt auch wenig sinnvoll, denn ist halt 60 Minuten Strip, damals Hardcore heute Softcore und sonst nichts.

8 „Gefällt mir“

Thema: Mondo-Film (oder Vorläufer/humoristische Vertreter)
Film: Das Fest des Huhnes
Regie: Walter Wippersberg
Erscheinungsjahr: 1992
Laufzeit: 55 Minuten
Wo geschaut: Youtube

Ein afrikanisches Kamerateam reist nach Oberösterreich, filmt die Eingeborenen, und kommt zu ganz eigenen Schlüssen.

So hab es jetzt mal gesehen. Ich fand es schon witzig aber jetzt nicht so das ich halt lachend auf dem Sofa sitze.

3/5 Hühner

8 „Gefällt mir“

Thema #21: Mondo
Film: Hexen (OT: Häxan) von Benjamin Christensen
Erscheinungsjahr: 1922
Laufzeit: 105 Minuten

Der zweite schwedische Stummfilm aus den 1920ern, den ich für die Challenge innerhalb von drei Wochen sehen durfte. Habe wohl meine Nische gefunden. Und was ein toller Film das war.

Hexen ist eine „Dokumentation“ über - man glaubt es kaum - Hexen. Deren Ursprung, Lebensweise, Verhalten und Riten, sowie über die Hexenprozesse und den Mystizismus, der die Geschichte um die Zauberfrauen begründet. Mit Gemälden und nachgestellten (Folter-)Szenen wird hier trotz des dokumentarischen Ansatzes eine wirklich tolle Atmosphäre kreiert. Teilweise mit ein wenig zu vielen Texttafeln, aber es ist ja auch eine Dokumentation.
Hätte man nicht unbedingt gebraucht und lenkt ein wenig ab, denn die Optik ist wirklich wunderschön. Alleine das Maskenbild, der gekonnte Einsatz von Licht und Schatten und die Sets sind ein Augenschmaus.
In der Version, die ich hier verlinkt habe, fühlt sich der Film durch den orchestralen Score eher lehrreich und dokumentarisch an, in der Neuinterpretation von 2015 mit einem neuen Soundtrack von Charlos Peron wie ein waschechter Horrorfilm. Unbehagliche Klänge, Maultrommeln (großer Fan!), Synthesizer erzeugen ebenso wie eine leicht andere Farbgebung auch 100 Jahre später noch ein wenig Gänsehaut durch subtilen Horror. Diese Version gibt es auf Vimeo, leider in deutlich schlechterer Qualität. Also am besten Videospur von Youtube nehmen und den Sound von Vimeo. So hab ichs zumindest irgendwann gemacht :sweat_smile:
Ganz besonders toll ist dann im letzten Teil die Adaption der Hexen-Metapher auf die Moderne (besser gesagt die Moderne von 1922), die zeigt, woher die Hysterie rührt. Die Kirche war bei Erscheinen dagegen, der Film stand deshalb - offiziell wegen der Gewalttätigkeit - lange auf dem Index oder wurde gekürzt und alleine das geht meines Erachtens schon als Qualitätskriterium durch.

4/5

8 „Gefällt mir“

Oh ja! :relieved:

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Thema 21: Mondo-Film
Film: Das Fest des Huhnes
Regie: Walter Wippersberg
Erscheinungsjahr: 1992
Laufzeit: 55 Minuten
gesehen auf: YouTube

Hatte diese Woche mal wieder wenig Zeit, habe mir jetzt aufgrund der kurzen Laufzeit trotzdem noch diesen Film angesehen (und weil er laut @Kazegoroshi und @Cooliogrey zu den weniger harten und besseren Vertretern dieses Genres zählt).

Ist ganz interessant die (ober)österreichischen Gebräuche mal aus einer „fremden“ Perspektive zu betrachten (was nicht ganz zutrifft, da es trotzdem ein österreichischer Film ist), fand ihn im Endeffekt aber nicht besonders lustig.

3/5

6 „Gefällt mir“

Und am Wochenende gings dann auch noch „ein bisschen“ weiter. :beanlurk:


Mondo New York, killing of america und hell bento habe ich auch noch vor, zu schauen… :beanderp:

Thema #22: Anachronie/nicht lineares Erzählen
Film: Pulp Fiction
Regie: Quentin Tarantino
Erscheinungsjahr: 1994
Laufzeit: 154 Minuten
Gesehen auf: DVD

„I love you, Pumpkin.“
„I love you, Honey Bunny.“

Lange nicht mehr aus dem Regal gefischt und da dachte ich, das hier ist vielleicht eine gute Gelegenheit. Ich hatte allerdings auch vergessen, wie lang der Film ist und bin Sonntag Abend dann dabei eingeschlafen. Also gestern irgendwo mittendrin wieder angeschmissen und zu Ende geschaut.

Der Film erzählt quasi über zwei Tage, wie sich die Leben von mehreren Figuren vermischen. Pumpkin und Honey Bunny bei Ihrem Raubüberfall, Vincent und Jules, die als Auftragskiller für Marsellus Wallace arbeiten, Butch der Boxer, der von Masellus geschmiert wird und Mia, die Frau von Marsellus, die Vincent für Ihn unterhalten soll. Ein paar anderen Nebenfiguren kommen auch noch drin vor, wie Jimmy oder Mr. Wolf.

Der Spass des Films besteht tatsächlich darin, dass der eben nicht in der korrekten Reihenfolge präsentiert wird und dabei auch noch teilweise die Erzählperspektive wechselt, je nachdem welche Figur gerade im Mittelpunkt steht. So wird Vincent in der Story von Butch eben zur Nebenfigur. Der Film funktioniert bis heute einwandfrei, hat toll geschriebene Dialoge und ist auch sehr gut gefilmt.

Beim Anschauen der DVD ist mir allerdings wieder aufgefallen, dass die englische Tonspur nur fest eingestellte deutsche Untertitel hat, die man nicht einmal abschalten kann und die Stellenweise auch noch falsch übersetzt sind. Vielleich sollte ich auch hier langsam mal zur Blu-Ray wechseln…

5/5 mysteriöse Koffer.

12 „Gefällt mir“

Faces of death 7 wird sicher wieder gut :beanderp:

Thema: Anachronie
Film: Blue Valentine
Regie: Derek Cianfrance
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 112 Minuten
Wo geschaut: MUBI

Die Ehe von Cindy und Dean läuft nicht mehr gut. In Rückblicken erfahren wir mehr darüber, wie sie sich kennenlernten und schließlich heiraten.

Michelle Williams und Ryan Gosling spielen wirklich nahbar und toll, sie fühlen sich wie echte Menschen an, denen eben genau das alles so passiert.

Das war es aber auch schon mit dem Film bei mir. Ist halt die Geschichte eines Paares, die unter „blöden“ Umständen viel zu schnell zur Heirat ja fast „gezwungen“ wurden. Diese blöden Umstände versauen Michelle Williams Charakter das Leben und ihre Pläne noch mehr. Und dann läuft es halt auch in der Beziehung nicht gut. Ende des Films.

3/5

11 „Gefällt mir“

Thema #22: Anachronie
Film: Brief Encounter von David Lean
Erscheinungsjahr: 1945
Laufzeit: 86 Minuten
Wo gesehen: YouTube

Dieser Film ist mir erst kürzlich auf die Watchlist gerutscht, als @Rufus_Firefly ihn zu einem „Film, den man gesehen haben MUSS“ ernannt hat. Sagte mir vorher überhaupt nichts, obwohl @Mostahsa ihn vor ein paar Jahren schon mal für unsere Challenge geschaut hatte.

Laura ist prinzipiell recht glücklich verheiratet, die Familie mit zwei Kindern lebt im Eigenheim. Donnerstags fährt sie regelmäßig mit dem Zug raus, geht shoppen oder so, trifft sich mit Freunden, geht ins Kino und bevor es nach Hause geht, genehmigt sie sich einen Kaffee am Bahnhof. Eines Tages fliegt ihr am Bahnsteig irgendwas ins Auge und Alec, ein Arzt, hilft ihr, es aus ihrem Auge zu fischen. Und zack, sowas wie Liebe auf den ersten Blick, aber zunächst nur ganz zaghaft. Am folgenden Donnerstag begegnen sie sich dort erneut, trinken einen Kaffee zusammen und verabreden sich für die nächsten Donnerstage dort, gehen zusammen ins Kino und langsam wird es ernster, doch damit fangen auch die Gewissensbisse sowie Lügen an.

Der Film hat optisch viel von einem Noir, ist aber keiner, es bleibt dann doch eine „einfache“ Liebesgeschichte. Aber eine schön erzählte, die prinzipiell zwar nichts neues erzählt, aber für '45 wahrscheinlich doch schon relativ modern war, was so den fehlenden erhobenen Zeigefinger, die einseitige „Verdammung der untreuen Frau“ oder ähnliches angeht. Eingebettet ist die eigentliche Geschichte in einen großen Rückblick oder Tagtraum, dem Laura eines abends auf der heimischen Couch nachhängt, nachdem Alec zu einem neuen Job im Ausland abgereist ist und sie sich zum letzten mal gesehen haben.

Nichts Neues, dass Romanzen jetzt nicht so unbedingt mein Genre sind, dafür mochte ich ihn aber doch überaschend gern. Einfach gut gespielt, inszeniert etc.

4/5 sabbelnde Klatschtanten

10 „Gefällt mir“

Thema: Anachronie
Film: Predestination
Regie: Michael Spierig
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 98 Minuten
Wo geschaut: Freevee

Der (sehr) grobe Inhalt:
Ein Zeitreiseagent soll einen Attentäter, den sogenannten Fizzle Bomber, davon abhalten einen verheerenden Anschlag in der Vergangenheit auszuüben, der ansonsten mehreren tausend Menschen das Leben kosten würde.

Davon ausgehend könnte man jetzt einen temporeichen SciFi Thriller erwarten, aber weit gefehlt, denn gerade der Mittelteil des Films erweist sich eher als trauriges, leicht skurriles Drama.
Zum Finale hin baut sich das Zeitreise Thema immer weiter auf und schafft es dabei immer wieder Finten zu legen, die zumindest mich überraschen konnten.
Die große Entdeckung war für mich Sarah Snook, die ich bisher noch überhaupt noch nicht auf dem Schirm hatte mit ihrer Darstellung eines vom Schicksal gebeutelten Menschen, sehr stark.

Alles im allen ein spannendes Gedankenspiel rund um das Henne-Ei-Prinzip und der Frage in wie weit das eigene Schicksal vorbestimmt istl. Man könnte sich über evtl. Logiklöcher aufregen, finde ich bei Filmen über Zeitreisen aber eher weniger zielführend.
Daher 8/10

10 „Gefällt mir“

heute denke ich mal wieder selbst dran… :beanderp: @Morissa , du bist an der Reihe. :beanfriendly:

1 „Gefällt mir“

Kann mir jemand Arrival zuschicken. Hab leider gerade kein Geld um mir den zu leisten (digital wie retail)

Ja, hatte ich auf dem Schirm. Ich wähle ein Thema, welches vor kurzem auch in anderen Threads ein wenig diskutiert wurde und hatte schon Angst jemand klaut es mir vorher.

Popstars und Sänger in Filmen

*Schaut einen Film, in dem ein berühmter Sänger oder Musikstar eine tragende Rolle spielt.

Entscheidend ist hier für mich der Begriff „tragend“, also es soll nicht nur irgendein Film sein auf dem die Protagonisten auf ein U2-Konzert gehen, oder der Musiker nur einen kurzen Cameo-Auftritt hat. In den Filmen soll der Musiker eine im Film auch wichtigere Rolle spielen. Es muss nicht die Hauptrolle sein, es muss nur irgendwie auch Relevanz haben.
Als Musiker zähle ich hier Menschen, die zum größten Teil durch ihre Musik bekannt sind, also nicht Schauspieler, die auch mal gesungen haben wie Bruce Willis, Patrick Swayze oder John Travolta, sondern welche, die man klar erst als Musiker sehen würde, und dann als Schauspieler (bitte darauf in der Liste achten, vielleicht sind da Härtefälle dabei).

Ich denke da natürlich an die Filme mit Elvis damals, an die Beatles-Filme, David Bowie hat Filme gedreht, Grace Jones war mal ein Bond-Bösewicht, Madonna hat Filme gemacht usw. In den letzten Jahren kommen einem dann natürlich so Leute wie Lady Gaga oder Harry Styles in den Kopf.

Es gibt tatsächlich eine sehr große Auswahl, ich denke es ist schon recht klar, was ich mir erwarte, ansonsten fragt ruhig.

8 „Gefällt mir“

Große Empfehlung für Spice World und Daniel der Zauberer:beanderp:

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