Also natürlich außer Hasen. Man muss ja auch Grenzen ziehen
Böser Herzer!
Also ich bin ehrlich gesagt bei dem aktuellen Thema gerade überfragt. Gibt es einen solchen Film auf Netflix (also Rape & Revenge)?
Von der Liste, die Morissa gepostet hat, gibt’s Elle auf netflix, ist auch n sehr guter film von Paul Verhoeven. Auf Amazon Prime gibt’s da ein paar mehr:
(Die Wertungen sind nicht von mir sondern vom Listenersteller)
Auf plex.tv kann man kostenlos ohne abo schauen, dort gibt’s von der Liste die hier:
Und prinzipiell dürfte man auch auf youtube ne menge passende Filme finden. Ich hatte dort ja z.b. auch ms .45 weitergeschaut, als plex bei mir irgendwie nicht mehr wollte.
Danke
Archive.org nicht zu vergessen. Da gibt es auch so einiges. Rechtlich ist es aber eventuell so ne Sache, da dort mWn nach Us-amerikanischem Urheber-/Lizenzrecht veröffentlicht wird.
Thema #3: Rape & Revenge
Film: Elle von Paul Verhoeven
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 130 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime
Wir sehen eine Katze mit starrem Blick. Sie schaut dabei zu, wie die 50-jährige Michèle (Isabell Huppert) von einem maskierten Mann in ihrem Haus vergewaltigt wird. In der Folge geht sie allerdings nicht zur Polizei sondern lebt ihr Leben als CEO einer Computerspieleentwicklungsfirma einfach weiter und „ermittelt“ auf eigene Faust…
Beeindruckende Leistung von Madame Huppert, die hier so eiskalt die Rolle der Michèle verkörpert, dämonenbehaftet und eine starke Frau. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie man mit derartigen Ereignissen umgehen kann, wenn man selbst so gut wie alles erlebt hat. Verhoeven schafft es gut, die Alltagssituationen in die Geschichte einzubauen und immer so ein gewisses Unbehagen wabern zu lassen.
Einzig das Ende hat mich leider etwas enttäuscht zurück gelassen, auch wenn es andere Wege geht.
3,5/5 Scheren
Die Katze bei fanny und Alexander zählt nicht
Thema 3: Rape & Revenge
Film: All Cheerleaders Die
Regie: Chris Sivertson & Lucky McKee
Erscheinungsjahr: 2013
Laufzeit: 89 Minuten
gesehen auf: Prime Video
Leider immer noch nicht besonders viel Zeit, also gestern Nacht noch den kürzesten Film aus der Liste gesehen, auf den ich Zugriff habe.
Ein Frau tritt nach dem Tod einer Freundin den Cheerleadern bei, um sich zu rächen. Das läuft aber nicht wie geplant und die Cheerleader sterben bei einem Autounfall, werden aber als eine Art Zombies/Vampire wiederbelebt, wodurch alles noch mehr aus dem Ruder läuft.
Dadurch, dass der Grund für ihre Rache erst sehr spät im Film offenbart wird (und auch da nur sehr kurz), dachte ich lange der Film würde nicht zum Thema passen. Habe deshalb nach etwa 20-30 Minuten mal eine Zusammenfassung gelesen.
Der Anfang des Films gefällt mir noch recht gut, wird aber meiner Meinung nach mit längerer Laufzeit immer schlechter, unter anderem weil er noch „normal“ beginnt und im Laufe der Zeit immer „übernatürlicher“ wird. Außerdem finde ich die Auflösung der Geschichte nicht wirklich zufriedenstellend und ein neu auftauchender Cliffhanger macht dieses Problem nicht unbedingt besser. Ein weiteres Problem, dass ich mit dem Film hatte, ist, dass ich bis zum Ende nicht komplett verstanden habe, wieso sie für ihre Rache erst den Cheerleadern beitretet.
2/5
Super verwirrend, dass es den Film auf letterboxd irgendwie zwei mal gibt, von den selben Regisseuren, mit gleicher Laufzeit und beide verlinken auf den selben Film bei Prime, aber einmal stehts als 2001 und einmal als 2013 releast.
Edit: oh, und gesehen hab ich den 2013er scheinbar schon selbst.
Thema #3: Rape and Revenge
Film: Auge um Auge (Eye for an Eye) von John Schlesinger
Erscheinungsjahr: 1996
Laufzeit: 101 Minuten
Wo gesehen: Paramount+
Die Tochter von Sally Field wird vergewaltigt und ermordet. Während die Justiz versagt wird es für die Mutter Zeit, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen.
Ein Rape-and-Revenge-Film, der weniger auf den exploitativen Aspekt setzt und mehr auf die Frage, wie wirkt sich eine solche Tat auf das Umfeld und die Welt selbst aus; ich sag mal mit mittelmäßigem Erfolg. Neben Sally Field in der Hauptrolle gibt es noch Ed Harris und außerdem Kiefer Sutherland als fiesen Fiesling, die sicher alle schon stärkere Leistungen gezeigt haben.
Insgesamt fand ich, außer vielleicht das letzte Drittel, den Film auch richtig behäbig und man hat dem Film richtig angemerkt, so ein typischer „90er“ zu sein, der von einem Altmeister als Spätwerk gedreht wird. Irgendwie hätte das wahrscheinlich besser mit einem Justizthriller (eine längere Gerichtsszene gibt es) funktioniert und weniger so wie das jetzt umgesetzt wurde.
So richtig schlecht fand ich das Teil jetzt aber auch nicht, gerade zum Ende kam Spannung auf, die Inszenierung ist öfters schon ganz solide und interessanterweise wurde der Film ja schon ziemlich zerrissen, weil er Selbstjustiz stark propagieren würde. Ich bin einer der ersten, der das nicht gerade toll finden würde aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das gerade mit der letzten Einstellung des Films (die zum Beispiel den 1. Death Wish für mich erst so richtig ekelhaft in seinen Aussagen macht); eher zum Nachdenken über all das angeregt wurde, was in dem Film so passiert ist und hier nicht nur nach „Hurra, prima Selbstjustiz“ geschrien wurde.
Zusammenfassend würde ich aber eben sagen ein mittelmäßiger Film, auf so ziemlich allen Ebenen.
5 von 10 Eiscremesorten
Thema 3: Rape & Revenge
Film: Death Wish
Regie: Michael Winner
Erscheinungsjahr: 1974
Laufzeit: 93 Minuten
gesehen auf: Paramount+
Ich habe natürlich dat Original gesehen
Wir begleiten Paul Kersey, einen New-Yorker-Bauplaner-irgendwas welcher mit seiner Frau gerade aus dem Urlaub gekommen ist. Zurück in New York holt ihn aber schnell die Realität dieser Stadt ein, welche in der Zeit von Gewalt und Bewaffneten Kleinganoven nur so übersäht, ist. Diese sehen es auch auf seine Frau wie auch seine Tochter ab, welche Sie bis nach Hause Folgen, weil sie ihre Adresse herausfinden (um Datenschutz musste man sich damals noch selbst kümmern).
Dort brechen Sie in Ihre Wohnung ein und schlagen beide zusammen, weiter versuchen sie noch die Tochter zu vergewaltigen, welches auch selbst für die damalige Zeit dann doch recht explizit dargestellt wird. Von diesem Überfall bekommt Paul später mit und im Krankenhaus bekommt er zudem auch noch mitgeteilt, dass seine Frau den Überfall nicht überlebt hat. Seine Tochter ist psychisch komplett geschädigt und kann daher als Zeuge nicht verwendet werden.
Dieser Vorfall eröffnet Paul dann erst die Augen, dass diese Stadt scheinbar verloren ist, wenn es noch so weiter geht. Nachdem er dann auch noch einen Colt geschenkt bekommt, beginnt er, dass ganze in die eigene Hand zu nehmen. Mit den Folgen, die man sich denken kann und natürlich wird dass ganze auch schnell von den Ordnungshütern bemerkt, welche aber auch durchaus zwiegespalten mit der Situation umgehen.
Ich kann sehr gut verstehen warum dies ein Klassiker ist und auch hier kann ich nur wiederholen, was ich so gerne am ersten Halloween mag, wenn es wirklich drastische Szenen gibt, dann werden diese auch wirklich stark hervor gehoben. Keine „Rache“-Aktion geschieht hier nicht einfach so, sondern hat einen klaren Aufbau.
Zudem ist mir dann auch noch die Szene in der U-Bahn aufgefallen. Mir kann keiner sagen, dass sich Todd Phillips für Joker hier nicht dran orientiert hat, dass ganze fühlt sich schon sehr vertraut an, schon sehr interessant, wenn man erst das neuere Machwerk gesehen hat und dann den hier.
Aus heutiger Sicht bestimmt nichts was einen noch groß schocken würde, weil der Plan des Films hat eine Rachegeschichte sein soll. Fast schon erfrischend zu sehen ist hier auch dass es keinen großen Hauptfeind gibt, sondern es quasi fast die ganze Stadt selbst ist.
3,5/5
Thema #3: Rape and Revenge
Film: Kuroneko
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 100 Minutes
Wo gesehen: Criterion Channel
So, endlich schaffe ich auch meinen Einstieg in Runde 3. Und das obwohl ich zu Thema 1 eigentlich auch schon einen Film gesehen habe, dann aber die Rezension verpasst habe
Wie @schucki96 hab auch ich ‚Kuroneko‘ gesehen. Und tatsaechlich ist meine Meinung und Wertung ziemlich aehnlich.
Deswegen spare ich mir mal die Zusammenfassung der Story und gebe nur ein paar Saetze zum besten. Auch mir hat der Film insgesamt gefallen. Der Film hat eine unglaubliche Simplizitaet, allen voran in der Inszenierung. Ziemlich oft spielt der Film vor allem mit Licht. Gepaart mit den oftmals einfachen Sets gibt das dem Film zwar ein interessantes Erscheinungsbild, laesst ihn aber auch teilweise sehr Buehnenhaft wirken. Auch gehe ich mit der Meinung mit, dass der Film zwar stark anfaengt, dann aber auch ziemlich nachlaesst. Was fuer mich vor allem daran lag, das man sich zu sehr vom Eingangs etablierten Mysterium entfernt und sich zu vielen Erklaerungen hingibt und auch an einigen meiner Meinung nach nur bedingt nachvollziehbaren Entscheidungen der Charaktere.
Insgesamt:
3/5 kleine Geister
Thema #3: Rape and Revenge
Film: Deliverance (deutsch: Beim Sterben ist jeder der Erste)
Regie: John Boorman
Erscheinungsjahr: 1972
Laufzeit: 109 Minuten
Wo gesehen: Sky Store
Nachdem ich letzte Woche die Rezension aus Zeitgründen nicht gebacken bekommen habe, geht es nun in Runde Drei wieder weiter.
Ed (Jon Voight), der Survival-Alpha-Male Lewis (natürlich gespielt von Burt Reynolds), der Spaßvogel Bobby (Ned Beatty) und der moralische Anker Drew (Ronny Cox) sind Arbeitskollegen und auf einem Kanutrip im nördlichen Georgia. Dort treffen sie auf dort ansässiges Hillbilly-Bergvolk, mit denen es zu Konflikten kommt. Bald erleben sie in der heißen und feuchten Bergregion einen Alptraum, bei dem nicht nur der reißende Fluss eine Gefahr darstellt. Jagen oder gejagt werden heißt schnell die Devise, wenn die eigenen Moralvorstellungen durch eine wirklich eindringlich inszenierte Vergewaltigung auf die Probe gestellt werden…
Deliverance stand schon jahrelang auf meiner Liste, nachdem der gute Andi mal in den höchsten Tönen bei Kino+ vom Film geschwärmt hatte. Nachdem Rape & Revenge nicht so ganz mein Subgenre darstellt, fand ich hier insbesondere den Ansatz einen solchen Film ohne Frauen zu inszenieren, spannend. Plus ein wenig 70s-New-Hollywood-Action und eine Oscar-Nominierung als bester Film in einem Jahr, in dem Der Pate gewann. Die Erwartungen waren also immens und wurden zu großen Teilen erfüllt.
7/10
Das wirklich gute Drehbuch, das aus der Feder des Autors der Buchvorlage stammt, die tollen Stunts im Fluss (die ohne Doubles gedreht wurden, Burt Reynolds brach sich bei einem Wasserfall-Sprung das Steißbein) und vor allem die wahnsinnig gute Inszenierung. Farben, die auch heute noch lebendig wirken, ein Filter, der über den Fluss gelegt wurde, um diesen dunkler und furchteinflößender erscheinen zu lassen und die tolle Anwendung eines Split-Focus-Diopter in zwei kontrastierenden Szenen.
Die Vergewaltigung und ein musikalisches Banjo-Duell als klare Spannungshighlights. Nicht viel Exposition, die Figuren werden durch ihre Taten im Laufe des Films charakterisiert. Sowas mag ich. Ursprünglich waren auch Jack Nicholson und Marlon Brando für die beiden Hauptrollen angedacht, dies scheiterte aber am Finanziellen. Ebenso sollte Sam Peckinpah eigentlich diesen Film inszenieren und wer auf dessen filmisches Oeuvre steht, wird auch mit Deliverance seinen Spaß haben.
Mein Fall war Peckinpah aber noch nie und so ganz hab ich den Zugang trotz anderen Regisseurs dann auch zu Deliverance nicht gefunden. Rein emotional und weil die zweite Hälfte des Werkes ein bisschen vor sich hingeplätschert ist, weniger ein Fluss, mehr ein Bächlein. Zehn Minuten weniger wären perfekt gewesen. Filmisch ist das ansonsten ganz große Kunst und ich kann für einen umfassenden Blick hinter die Kulissen den Podcast „What Went Wrong“ empfehlen, die sich in einer Folge mit dem Streifen und der Entstehungsgeschichte sowie Nachwirkung auseinandergesetzt haben. Die Geschichte um Burt Reynolds gebrochenes Schlüsselbein ist dabei nur eine der interessanten Anekdoten.
Man spürt allerdings zu jeder Zeit des Films den Schweiß, die unwirtliche Umgebung, das Stechen der Mücken, das Reißen des Flusses, das Aufschrecken unserer Figuren bei jedem knackenden Ast. Spannungsgeladen, atmosphärisch dicht und aufregend inszeniert, kann ich den Film objektiv zumindest nur wärmstens empfehlen. Auch wenn ich nicht zu 100% warm wurde, wars ne tolle Seherfahrung.
Ein starker Film. Schön, dass er hier gewählt wurde.
Ich sehe den sehr gerne und mag die menschlichen Abgründe, die hier ergründet werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmen mit dieser Thematik ist er auch sehr geerdet und vermeidet mMn den Schritt in Richtung Exploitation, was sehr erfrischend ist.
Thema #3: Rape & Revenge
Film: Promising Young Woman
Regie: * Emerald Fennell*
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 114 Minuten
Ein Film der etwas skurril beginnt, seine Message da noch ernst-lustig verpackt. Aber am ende war ich wirklich sprachlos und weiß bis jetzt nicht was ich von dem Ende halten soll. Mal finde ich es toll, dann doch wieder blöd, zu viel oder doch zu wenig, zu unrealistisch oder genau richtig unerklärbar … Ich weiß es nicht.
Der Film hat mich auf alle fälle beschäftigt und werd ich sicher noch einmal schauen.
4/5
Dürfen 2 Leute den gleichen Film eigentlich sehen und hier bewerten?
Jup, das ist okay, man darf nur nicht selbst den selben Film zu unterschiedlichen Themen schauen
Ah ok . Das kriege ich hin das ich das nicht mache
Thema #4: Tier in der Hauptrolle
Film: Pom Poko von Isao Takahata
Erscheinungsjahr: 1994
Laufzeit: 119 Minuten
Wo gesehen: bluray
Hab leider keinen mir sympathischen Film mit Häschen gefunden…
Nach einer kleinen Recherche habe ich allerdings festgestellt, dass die Marderhunde/Waschbären/Tanuki aus Pom Poko tatsächlich existierende Tiere sind, auf denen wiederum zwar gewisse Fabelwesen basieren, meiner Einschätzung nach passt es aber.
Eine wirklich klar definierte Hauptrolle gibt es allerdings nicht, da der Film in einer Art Dokumentation aufgebaut ist. Wir verfolgen im Grunde zwei Gruppen von Marderhunden, die sich durch das von Menschen verursachte Schrumpfen ihrer Lebensräume anfangs bekämpfen, sich aber bald zusammenschließen. Gemeinsam versuchen sie, die Menschen daran zu hindern, ihre Wälder zu roden und Berge abzutragen. Die einen wollen dafür zu radikalen Maßnahmen greifen und Menschen töten, die anderen wollen sie lediglich erschrecken und durch „Spuk“ vertreiben. Manche von ihnen können sich in alles mögliche verwandeln, in Gegenstände, andere Tiere, aber auch in Menschen. Im Kampf um Nahrung streifen auch einige von ihnen in Menschenform durch die Straßen um Essensreste mitzunehmen oder gar einen menschlichen Job zu erledigen und Geld zu verdienen. Die Ausbreitung des Menschen ist durch das alles aber kaum zu stoppen.
Anfangs fand ich den Film eigentlich wirklich sehr schön und fantasievoll, mit netter Botschaft, schönen Zeichnungen und eben einem durchaus realen Konflikt. Mit fortschreitender Laufzeit ergaben sich u.a. durch die magischen Kräfte einiger, insbesondere der z.T. 990 Jahre alten Älteren, einige Probleme für mich. Diese erschienen teilweise so mächtig, dass es schlicht sehr unlogisch ist, dass sie derart in Bedrängnis geraten und mehr oder weniger wehrlos sind. Außerdem halten irgendwann zahlreiche Bezüge auf die Hoden der Marderhunde Einzug, die auf mich irgendwie vollkommen fehl am Platz wirken. Ich weiß jetzt nicht, ob die Fabelwesen als solche berühmt für ihre Hoden sind, aber im Rahmen des Films empfand ichs einfach als ziemlich dämliche Pimmelwitze. Ich habe jetzt per se ja gar nicht mal was gegen Pimmeljokes, mache ich ja selbst gern mal, aber doch nicht in so einem dann doch recht ernsten Thema, welches als Familienfilm dann auch für Kinder edukativ sein soll. Generell werden mir viel zu viele eigentlich gute Konflikte oder Problemsituationen durch plötzliche Albernheit abgewürgt.
Es hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen, die letzten Bilder des Films waren allerdings auch wieder sehr sehr hübsch.
3/5 pelzige Pimmel