Warte erstmal mein Thema ab…muahahahaha…AHAHAHAHAHAHHAHAAHAHAAAAAAAAH
Aber ja, wir sind mit Abstand…der beste Thread in diesem Forum.
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Du suchst dir ja selber den Film aus, hier gibt es ja nur die Eingrenzung durch das Thema, sonst ist es ja offen.
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Ich hatte so viele Störgeräusche, dass ich ohne Untertitel nichts verstanden habe 
Irgendwie leide ich immer am Meisten durch die Themen, die ich vorschlage
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Ich weiß. Aber ich habe Angst davor, dass ich bei einigen Themen zu viel wagen werde! 
(Gab es hier schon bestätigte Filmerschöpfungen? / Zusammenbrüche? / Panikgekreisch? / … oder gar Tote?!
Zählt Harry Potter eigentlich als Weihnachtsfilm? Ist ja immerhin ein Film der gerne um Weihnachten rum geschaut wird. 
Da wird doch auch Weihnachten drin thematisiert oder wann denkst du kriegt er den Tarnumhang 
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Wenn du es mit dir ausmachen kannst. Für mich hat HP recht wenig mit Weihnachten zu tun. HDR oder Star Wars sind ja auch keine Weihnachtsfilme.
ansonnsten kannste dich ja umentscheiden wenn der zu schwer zu ertragen ist^^
Man kann 1 oder sogar mehrere schauen, man ist hier eig recht flexibel 
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Zur Not guckt man halt nicht
Wenn ich Zeit hatte, habe ich zumindest aber bisher noch alles durchgestanden.
Thema: Batman
Film: Batman: Year One
Regie: Sam Liu & Lauren Montgomery
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 65 Minuten
Batman: Year One erzählt die Origin-Story von Jim Gordon und Bruce Wayne als Batman innerhalb eines Kalenderjahres. Das reicht vom Kampf Gordons gegen die Korruption in Gothams Police Department, vom ersten Aufeinandertreffen mit Batman und von der Affäre mit Sarah Essen bis hin zur Entwicklung der Freundschaft zwischen beiden.
Der Fokus liegt hierbei ganz klar auf Gordon, was keine schlechte Entscheidung ist. Für meinen Geschmack wäre es ansonsten zu viel Batman: Begins als Animation geworden. So wechseln sich parallel die Geschichten um Gordon und Wayne ab und fließen immer mehr ineinander über.
Ich habe die Serie „Gotham“ zwar nicht gesehen, aber theoretisch sollte Year One direkt danach ansehen, wenn ich da keine Universen durcheinander bringe. Leider bin ich da zu wenig Comic-affin.
Den Comic zu Year One habe ich aber gelesen und die Gemeinsamkeiten zum Animationsilm sind unübersehbar. Teilweise werden eins zu eins Frames übernommen und dadurch entsteht ein ganz eigenes Feeling beim Gucken des Filmes.
Mir hats gefallen, aber dadurch fehlt dann auch ein wenig die Überraschung beim Visuellen, narrativ ja sowieso.
Warum das Ganze dann allerdings auf 65 Minuten komprimiert wurde, erschließt sich mir nicht so ganz. Das Pacing ist stellenweise so verdammt straff, dass einzelne Tage in wenigen Sekunden abgehandelt werden. Gegen Ende gibt sich das ein wenig, aber ich hätte gerne ne halbe Stunde länger geguckt.
Auch im Comic geschah das teilweise fix, aber Lesen bietet immerhin die Möglichkeit länger auf den einzelnen Seiten zu verweilen und die Bilder mehr in sich aufzunehmen.
Ohne Vorkenntnisse die Motivation und die Hintergründe zu einigen Nebenfiguren verstehen, stelle ich mir wahnsinnig schwer vor, gerade weil die oft nur visuell gezeigt werden und dann einfach da sind - ohne irgendeine Form von narrativer Exposition. Dass man den Namen erfährt, ist das höchste der Gefühle.
Die Kampfszenen sind nett choreographiert und fließen schön ineinander über, aber stellenweise merkt man leider das es keinen richtigen Antagonisten gibt und so fehlt auch ein wirklicher Höhepunkt, der im Gedächtnis bleibt.
Insgesamt gut, aber nichts Außergewöhnliches. 3/5
Übrigens spricht Bryan Cranston Jim Gordon, was ich erst bei den Credits realisiert habe. Aber die Stimme kam mir zumindest währenddessen bekannt vor Generell sind zwar alle Synchron-Leistungen im Original toll, jedoch sticht Cranston für mich nochmal besonders hervor.
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Ich sage es mal so: Bei Norbit wäre ich nach den ersten recht guten 10 Minuten am liebsten zusammengebrochen. Hätte mir einiges erspart…
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Also laut meiner Liste gibt es in 5 von 8 Filmen auch Weihnachtsszenen, von daher würde das dann auf jeden Fall klar gehen.
Würden Serien gehen, wäre HAPPY (Netflix) beim weihnachtsthema ganz weit oben… 
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Freut mich, dass mit @anon72071808 und @anon98563270 noch jemand zu unserer Gruppe dazu gestoßen ist. 
Umso mehr, umso lustiger ist es diverse mal mehr und mal weniger (in der eigenen Wahrnehmung) schwere Themen zu sichten.
Aber jetzt einmal zu dieser Woche.
Thema: Batman
Justice League: Doom
Handlung
Für den Fall der Fälle, hat Batman gegen jeden seiner Justice League Kollegen einen Plan entwickelt, um für den Tag gewappnet zu sein, sollten diese mal aus irgendwelchen Gründen, die Seiten wechseln. Leider gelangt dieser Plan in falsche Hände und so muss sich die Justice League einen verdammt harten Gegner stellen.
Auch ich habe mich für einen der mittlerweile unzähligen DC Animationsfilme entschieden, die meistens zumindest ganz solide sind. Da gibt es ein paar Ausreißer nach oben, vielleicht auch nach unten, aber grundsätzlich gehen die immer wieder mal. Dies gilt folglich auch für Justice League Doom. Ich mochte das Konzept des Filmes mit dem Plan von Batman, hätte mir aber in diesem Vertrauensaspekt zwischen Batman und dem Rest der JLA etwas mehr Fleisch gewünscht, auch wenn es da eine tolle Szene gibt. Ansonsten, ja der ist recht knackig erzählt und hat solide Cartoonaction. Nicht der beste DC Animated Film, aber auch nicht der schlechteste. Für Fans. Zumal
7/10
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Welcher ist der beste/einer der besten?
Sllte ich mal Zeit haben, würde ich gern mit was gutem nen ersten Blick in DC Animationsfilme starten. 
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Happy war großartig 
Thema: Batman
Film: Batman Ninja
Regie: Junpei Mizusaki
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 85 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Durch eine Zeitmaschine landet Batman mitsamt verschiedenen Robins, Catwoman und verschiedenen Schurken im alten Japan. Als Batman dort auftaucht, sind schon ein paar Jahre vergangen und das Land wird in verschiedenen Teilen von Schurken regiert, die um die alleinige Vorherrschaft kämpfen, während Batman versucht wieder zurückzukehren und sie aufzuhalten.
Das war es eigentlich auch schon an Story. Viel darf man hier eigentlich nicht erwarten. Nachdem es sich aber so bei einigen Comic-Filmen eingebürgert hat, hat mich das auch nicht überrascht. Ich habe am Ende das bekommen, was ich erwartet habe. Gerade zum Ende hat mich diese Roboter-Übertreibung etwas gestört. Fand ich einfach albern, bin mir aber nicht sicher, ob es die typische Comic-Übertreibung ist oder die Anime-Übertreibung. Dass es eine kleine Homage an Voltron gab, fand ich dann wieder lustig. Inwiefern das geplant war oder nicht… kann ich da natürlich nicht sagen.
Den Stil in einer Mischung aus schön gezeichnet und 3D-Bewegungen fand ich angenehm, hat mir Spaß gemacht anzusehen. Die Animaten sind sauber, könnten so aus jedem x-beliebigen Anime stammen. Nur den Stilbruch in der Mitte, den fand ich nicht sonderlich gut. Er hatte wohl seinen Zweck, aber es hat mich einfach eher gestört, weil ich mich erst einmal daran gewöhnen musste und dann war es auch schon wieder vorbei.
Der Soundtrack ist angemessen, untermalt schön die jeweilige Situation, und auch die Synchronisation fand ich in Ordnung, kann mich da nicht beschweren.
Dadurch wie die Charaktere vorgestellt werden, Zeitsprünge und Sachen erklärt werden, hat es sich zwischenzeitlich wie in einem Spiel angefühlt, bevor es wieder zu einem Film gewechselt ist. Ist vermutlich auch dem Art-Style geschuldet.
Insgesamt fand ich den Film in Ordnung. Er hat mich nicht überrascht, aber auch nicht enttäuscht. Unbedingt müsste ich ihn aber auch nicht wirklich wieder sehen müssen, je nach sonstiger Auswahl.
3/5
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spread this word!!!
ps:
Batman ninja scheint ja der Renner bei der Auswahl gewesen zu sein… Woran das wohl lag/liegt? 
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Dass er auf Netflix war und ich ihn noch nicht gesehen hab 
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Ich werd mich wohl häufiger für diesen Thread zur Videothek bewegen.
Irgendjemand muss die dinger ja retten!!!
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Leider fehlt auf der Liste genau der letzte Teil den ich noch sehen muss. ^^
Dachte einfach ich kann da zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, aber ich werd sicher auch was von der Liste finden. Ist ja ein bisschen Auswahl vorhanden. 
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