Film-Themen-Challenge

Naja ich denke mal, dass die beiden “The Dark Knight Returns- Part 1 & 2” sicherlich ein ganz guter Einstieg sind. Wahrscheinlich hat man das große Highlight aber dann auch direkt gesehen. ^^

Ansonsten fand ich auch Flashpoint Paradox noch recht sehenswert und manch andere auch.

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Ok. Danke. Wird sich gemerkt. :+1:

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Film: Batman hält die Welt in Atem
Thema: Batman
Jahr: 1966
Laufzeit: 105 min

Was soll man sagen, habe den mal vor längere Zeit gesehen und fand den damals eig ganz witzig, allerdings muss ich heute sagen das der Cringe in manchen Bereichen ziemlich groß ist :sweat_smile:. Die deutsche Synchro begünstig es auch noch ziemlich stark, da Charaktere wie z.B. Catwoman Katzenweib heißt oder der Riddler Rätselknacker. Story technisch geht es hier einfach darum das Batman und Robin versuch den Captain Schmidlapp von den Fängen der Bösewichten( Catwoman, Joker, Riddler und Penguin) zu befreien. Außerdem sollten sich Freunde der Logik hiervon in acht nehmen.

Rating: 2,5/5 ( eig 2, kriegt aber aufgrund seines Kultstatus noch einen halben^^)


PS: sollte jemand noch ein Christmas Film für die nächste Challenge Suchen kann ich Ihm Tokyo Godfather von Satoshi Kon ans Herz legen. Momentan auf watchbox kostenlos verfügbar^^

Trailer:

Review von mir^^

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Film: Batman Ninja
Thema: Batman
Jahr: 2018
Gesehen auf: Netflix
Laufzeit: 85 min

Mein erster animierter Batman Film! Zugegeben ich bin nicht sonderlich versiert im Anime Bereich, aber der Zeichenstil ist doch wirklich schon etwas Besonderes und erweckt das Gefühl eines japanischen Gemäldes.

Soweit so gut, “Batman Ninja” wirft uns auch direkt ins Geschehen, eine kurze Rückblende und wir finden uns im alten Japan wieder, dass zwischen eingen Bösewichten aus Arkham Asylum aufgeteilt wurde, darunter natürlich der Joker und Harley Quinn und wieder mal fesselt mich hier der Zeichenstil und das Charakterdesign.

Aber gut, kommen wir zur Story. Ein Affendoktor schickt alle per Zeitreisemaschine in die Vergangenheit in der Revierkämpfe ausgetragen werden um das alte Japan unter einer Hand zu vereinen. Klingt simpel, artet aber total aus und endet in einer absolut over-the-top Endschlacht. Vollkommen verständlich, wenn das zu viel ist, aber naja der Zeichenstil und in gewisser Weise auch der Ideenreichtum hat mich weiterschauen lassen.

2.5/5

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Thema: Batman
Film: Batman: Assault on Arkham
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 76 Minuten

Vorab muss ich sagen, dass “Batman Ninja” wirklich sehr sehr interessant aussieht, aber weil das jetzt schon so viele hatten, habe ich mir zum ersten Mal einen Batman Animated Movie angeschaut.

Die Story ist schnell zusammengefasst: Um sensible Daten vom Riddler zurückzubekommen, wird eine Art Selbstm… ähhh… Himmelfahrts-Kommando zusammengestellt, welches in Arkham einbrechen soll.

Kurz gesagt: Der Film war okay. Auf seine kurze Laufzeit ist er durchgehend unterhaltsam, allerdings gibt es auch ziemlich viel, was negativ auffällt. Zum einen hat der Film ziemlich wenig “Batman”. Vielleicht hab ich da aber auch einen Sonderfall aus der Animated Series erwischt, kann ja sein. Zum anderen war ich gaar nicht vorbereitet auf diese angesexte Stimmung. Natürlich spielt gerade eine Harley Quinn sehr mit ihren Reizen, aber dieses ständige Geflirte, sobald eine weibliche Figur im Raum war… Da hat man wohl ein sehr genaues Bild der zu bedienenden Zielgruppe.

Auch gefällt mir der Stil der Animated-Series-Filme nicht so besonders. Relativ bodenständig und effektiv, erfüllt seinen Zweck. Sobald man aber mal etwas genauer hinschaut, tun sich wirklich qualitative Abgründe auf. Ich weiß, dafür werden die Filme nicht gemacht, aber so manche Details sehen aus, wie aus einer Fan-Animation. Schwamm drüber.

Gegen Ende wird “Assault on Arkham” nämlich nochmal ziemlich spannend und hat ein paar tolle Momente. Ebenfalls überrascht hat mich der Gewaltgrad, bei dem mit Blut o.Ä. nicht gerade gegeizt wird. Auch ist man im Gegensatz zu den Real-Superhelden-Filmen der letzten Jahre nicht gerade zimperlich mit einigen Charakteren. (Klar, hier ist die Fallhöhe wesentlich geringer, aber trotzdem erfrischend.) Auch gibt es ein paar One-Liner, die wirklich gezündet haben.

Fazit: Für mich war der erste Ausflug in die animierte Batman-Sparte nur okay. Für Hardcore-Batman-Fans ist hier sicher mehr zu holen.

6/10 …“Eis”/“Cool”/“Freeze”-Sprüchen waren nach wie vor nicht lustig.

9 „Gefällt mir“

Batman: The Killing Joke

Thema: Batman
Regie: Sam Liu
Erscheinungsjahr: 2016
Länge: 76 min
Genre: Trickfilm
Wo geschaut: BluRay

Vom Handwerk her ist der Film echt gut und auch die Stimmen können begeistern, die Story leider weniger.
Ich hatte die BluRay zusammen mit dem Comic gekauft und kannte also schon die Hälfte der Story und damit leider auch das sie mir nicht so sehr gefällt.

Der Film ist, weil das Comic sehr kurz ist und man es so original wie möglich wieder gegeben wollte, zwei geteilt. In der ersten Hälfte geht es um Batgirl die versucht mit Batman zusammen zu arbeiten, mit ihm mitzuhalten. Leider ist das ganze sehr plump erzählt und Batgirl nervt im Grunde nur. Die ganze erste Hälfte trägt auch wenig dazu bei, die Tragik in der eigentlichen Killing Joke Story richtig zu erfassen.
Dann kommt der zweite Teil der Films, der sich sehr nah am Comic hält. viele Panels sind nachgestellt und die Story weicht nicht einmal vom Comic ab.

Ich hab mich dann gefragt, ob man das so brauchte und ich finde nicht. Das Comic an sich ist im Grunde nur was für echte Fans, die die Charaktere kennen und einordnen können. Auch ist es nur ein Kurzgeschichte, die ein kurz in den Wahnsinn von Joker wirft und wieder entlässt, ohne weiter zu werten.
Man hätte sicher viel mehr aus der Story holen können, mehr ausschmücken, ins Detail gehen, anderen Vorgeschichten beleuchten. Aber die Angst vor den ‘echten Fans’ war wohl zu groß, die jede Veränderung zerrissen hätten. (und haben sie ja auch weil die erste Hälfte nicht gut ankam bei den Fans)

So leider nur eine 2/5

Ich hoffe das sie mit Joaquin Phoenix als Joker, ein spannende Story um dieses kurze Comic spinnen, so fern sie sich an The killing Joke anlehnen, was ja noch Spekulation ist.

10 „Gefällt mir“

Das ist ja auch kein Batman-Film, sondern ein Suicide Squad Film, der funktioniert.

Thema: Weihnachten
Film: Love Actually ( Tatsächlich… Liebe)
Regie: Richard Curtis
Erscheinungsjahr: 2003
Laufzeit: 135 Min
Wo: Netflix

Schande über mein Haupt, dass ich diese Weihnachts/Liebeskomödie noch nicht gesehen habe, uiuiui :sweat_smile:

Der Film ist in mehre Episoden unterteil und startet am mit Begrüßungsszenen am Flughafen London-Heathrow. Während die Begrüßungen der Menschen gezeigt werden, erzählt der Sprecher davon, dass „Liebe tatsächlich überall“ sei. Die Handlung des Films beginnt fünf Wochen vor Weihnachten. In den 9 Episoden werden die „Liebesgeschichten“ der verschiedenen Protagonisten bis zum Weihnachtsfest erzählt. Der Film endet ein Monat nach Weihnachten, ebenfalls am Flughafen, wo sich unter den sich begrüßenden Menschen auch die Protagonisten aus den einzelnen Episoden befinden.

Vorab, alter Fater, wer da alles mkitspielt: Hugh Grant, Billy Bob Thornton, Liam Neeson, Thomas Sangster, Keira Knightley, Colin Firth, Emma Thompson, Alan Rickman, Heike Makatsch, Bill Nighy, Claudia Schiffer, Carol, Rowan Atkinson, Andrew Lincoln (total überrascht :D), Martin Freeman und Chiwetel Ejiofor, krasses aufgebot. (Okay, Großteil war damals noch gar nicht so bekannt :sweat_smile:)

Ich fand jede Episdoe echt gut, aber am besten hat mir eigentlich die vom Premierminister und dem Hausmädchen gefallen. Alle Episoden sind nicht zu ernst und bringen den richtigen Anteil an Comedy mit. Wobei der Part von Alan Rickman und seiner Frau doch ein wenigs eher Traurig ist, oder auch von Alan Rickmans Angestellter und ihrer Geschichte um Liebe.
Zum Schluss kommt man aber mit einem guten Gefühl aus dem Film und hat bock auf Weihnachten und Liebe für alle :beankiss:

10 „Gefällt mir“

Weil du die Extra-Szenen nicht kennst :stuck_out_tongue:
Die kurze Geschichte der Schulleiterin ist ziemlich traurig.

Ich habe den tatsächlich auch noch nicht gesehen.
Ich schaue aber auch selten Romanzen.

Ich werde den aber mal nachholen, da ich in letzter Zeit öfters von dem höre.

Ich hab tatsächlich relativ blind einen Film aus der Reihe genommen, der “Batman” im Titel hat und sich spannend anhört. Und “Assault on Arkham” klingt schon sehr badass. Aber du hast natürlich recht, hätte ich vorher überprüfen können. Der Titel ist dann aber etwas fehlleitend.

Juchee, ich kann auch mal eine Runde mitmachen! :smile: Ich habe schon einen Weihnachtsfilm gesehen:

Thema: Weihnachten
Film: Liebe braucht keine Ferien
Regie: Nancy Meyers
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 2h18
Wo: Dvd

Ich sehe den Film mit Freunden eigentlich jedes Jahr, deshalb kenne ich ihn halb auswendig. Der Film ist nett, wäre aber nie meine erste Weihnachtsfilm-Wahl.

Es geht um zwei Frauen (Kate Winslet und Cameron Diaz), die beide kurz vor Weihnachten unzufrieden sind und spontan beschließen, online bei einem Häusertausch über die Feiertage mitzumachen. Iris (Winslet) reist also nach Hollywood, in die Villa von Amanda (Diaz), die wiederum in ein beschauliches Dorf nach England reist, in Iris’ gemütliches Cottage.
Dann passieren hier und da ein paar witzige Dinge und beide lernen natürlich ihren Mann fürs Leben kennen (Jude Law bzw. Jack Black).
Es sieht einfach immer alles traumhaft schön aus in diesem Film , seien es die Menschen oder die Landschaft, das Wetter oder die Klamotten - alles ist schönschönschön und natürlich super romantisch. Und glücklich sind se am Ende alle, die letzte Szene trieft so vor Kitsch, ich nutze den Moment meist, um was zu trinken zu holen oder so.

Insgesamt ist es keine Quälerei, Liebe braucht keine Ferien zu sehen, wenn man weiß, was einen erwartet. Ab und an ist er außerdem doch recht witzig und es sind wirklich schöne Menschen zu sehen - und die schönen Landschaften erst. So schön, guckt ihn euch an.

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Nein danke. :simonhahaa:

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:joy::joy::joy:
Ich schließe mich dem an… :+1:

Nachdem du letztens meintest, dass du hier eine Art Fahne für verstörendes usw. hochhältst…
Erwarte ich schon gespannt deinen Beitrag.

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@anon72071808 mal schauen, ob ich deine Erwartungen mit einem bei prime verfügbaren Streifen erfüllen kann. ^^

Habe mir gestern zuerst L.A. Confidential angeschaut, da war mir Weihnachten dann aber doch selbst zu sehr Nebensache. War allerdings ein sehr guter Film. Gangster, korrupte Cops und so.
Danach bin ich über einen kleinen Film mit interessant nichtssagendem Titel gestolpert:

Thema #17: Weihnachten
Film: P2 von Franck Khalfoun
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 93 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime

Ich nehme schon mal vorweg: Oh Boy, das war ein Weihnachtsfilm nach meinem Geschmack. :grin:

Rachel Nichols, die mich sehr an die junge Jodie Foster erinnert hat, schiebt Überstunden und macht als letzte Feierabend. In der Tiefgarage springt ihr Auto nicht an und Wes Bentley „lädt sie ein“, an seiner Weihnachtsfeier statt der ihrer Familie teilzunehmen.

Sehr intensiver Streifen mit einem richtig schön miesen Wichser und einem erfrischend undämlichen Opfer, dass sich zur Wehr zu setzen weiß. (ja, ich habe gelesen, dass das ganze Quatsch ist weil überall Notausgänge sein müssten, die man nicht verschließen kann und ein „easy way out“ wären, aber ist mir nicht aufgefallen und ich halte es für „Hörensagen“. ^^ Der Film funktioniert und das ist die Hauptsache.) Schöner Gore mit teils überraschender Heftigkeit. Mit Sicherheit kein Film für @Kazegoroshi , ein Hund wird auf ziemlich unschöne Art dahingerafft. ^^ Und die Psychospielchen treffen ziemlich gut.

Er geht nur anderthalb Stunden, er ist mir allerdings länger vorgekommen. Aber nicht, weil er langweilig oder langsam war, sondern weil das alles sehr lange verdammt unangenehm ist und man selbst „raus aus der Scheiße“ will. :smiley:

Ich kann ihn nur empfehlen. [pranger] @Sebbe @MoeMorrison warum gebt ihr diesem feinen kleinen Psychopathen-Weihnachts-Rape-and-Revenge-Thriller nur 2,5 Sternchen? :beanwat:[/pranger]

4,5/5 Notrufwarteschlangen

ahjo. Boobies gibts auch. :gunnar:

Der Trailer nimmt mir ein bisschen zu viel vorweg. Ich würde empfehlen, ihn spätestens bei 2:00 auszumachen. :slight_smile:

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Also, öh :thinking: Das ist ewig her, dass ich den gesehen hab. Ich hab den als ein bisschen blöd und repetitiv und nicht wirklich spannend abgespeichert.
Aber: Jetzt hab ich Lust, mal wieder in den reinzuschauenn. :supa:

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P2 habe ich vor nem Jahr oder so (bin nicht genau sicher…EDIT: Okay, es waren eher 2-3 Jahre) gesehen…der ging an sich gesehen klar, aber wirklich großartig fand ich den auch nicht. Aber nochmal ne Chance würde ich dem Streifen geben.

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Thema: Weihnachten
Film: The Christmas Chronicles
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 94 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Bei Weihnachten stehen jährlich 2 Filme bei mir an. Einer (Das letzte Einhorn) mittlerweile seit über 30 Jahren, der andere ist mein Lieblingsweihnachtsfilm „It’s a wonderful Life“.

Doch diese beiden Filme schaue ich traditionell immer mit meinen Eltern an Heilgabend, was sie zeitlich außerhalb dieser Challenge wuchtet.

Ich habe mich daher entschieden einem neuen Film mal eine Chance zu geben. War auch mein erster Weihnachtsfilm in diesem Jahr.

Nun.

Es geht darum, dass 2 Kids nach dem Tod ihres Vaters am heiligen Abend allein zuhause sind, da Muttern arbeiten muss. Die jüngere Schwester (die einen Camcoder von ihrem Vater geerbt hat - und damit im Jahre 2018 noch aktiv filmt) entschließt sich, dem Weihnachtsmann aufzulaueren und ihn zu filmen. Es geht natürlich einiges schief, der Weihnachtsmann verliert seine Mütze und seinen Schlitten und nun müssen sie gemeinsam das Weihnachtsfest retten.

Der Weihnachtsmann wird gespielt von Kurt Russell und da hab ich schon mein erstes Problem. Ich liebe Kurt Russell und er hat mir in den 80ern einige ikonische Filme beschert. Leider ist er für mich in diesem Film eben genau dies → Kurt motherf’n Russell und eben nicht Santa Claus.

Jüngere Generationen werden ihren Spass mit Christmas Chronicles haben, keine Frage. Für mich hat der Film leider trotz der üblichen Herzelemente (Familientragik, Glaube an den Weihnachtsmann, Beziehung von Bruder und Schwester ladida) leider nicht gezündet.

Ich gebe 2/5 Punkten, da es in zwei nette Cameos gibt. Eine davon ist Steve van Zandt aka Silvio Dante aus einer meiner Lieblingsserien (hust Sopranos hust). Den anderen möchte ich nicht spoilen, fand ihn aber in dem Moment echt schön.

Hab danach dann direkt „Die Hard 2“ geguckt und bin jetzt in Weihnachtsstimmung :wink:

Merry Christmas - lieber Filmthementhread und ein fröhliches Yippee Ki-Yay.

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Thema: Weihnachten
Film: Stirb Langsam
Regie: John McTiernan
Erscheinungsjahr: 1988
Laufzeit: 131 Minuten
Wo gesehen: Netflix (danach noch die Extras auf der DVD, vielleicht heute Abend nochmal im Kino)

Stirb Langsam ist der beste Actionfilm aller Zeiten. Stirb Langsam ist der beste Weihnachtsfilm aller Zeiten. Stirb Langsam ist einer der besten Filme aller Zeiten. Isso, Punkt.

Stirb Langsam ist die Geschichte des Polizisten John McClane, der nur seine Frau während Weihnachten besuchen wollte, als plötzlich (größtenteils) europäische Terroristen den Nakatomi Plaza stürmen und was laber ich hier eigentlich rum?! Jeder sollte Stirb Langsam kennen!

Ja, ich hätte durchaus was Neues gucken können. Gestern lief z.B. Tödliche Weihnachten, den ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe und durchaus nochmal sehen wollte (meine kleine Magenverstimmung hatte etwas dagegen). Aber es ist nun mal kein Stirb Langsam. Stirb Langsam hat alles, was ein guter (Action)Film braucht. Einen starken Hauptcharakter, einen starken Antagonisten, Spannung ohne Ende und trotz seiner nicht gerade kurzen Laufzeit keinerlei Längen. Die Zeit vergeht unfassbar schnell.

Dazu kommt die für einen Actionfilm unfassbar starke Story, die einen Helden zeigt, der tatsächlich leiden kann. Er ist “einer von uns” und bleibt dabei (fast komplett) im realistischen Bereich. Auch die Nebenfiguren können überzeugen, egal ob der Limofahrer Argyle, ob der Polizist Al Powell, der Terrorist Charlie (dt. Version)…selbst die Sackratte Ellis ist großartig. Alles an Stirb Langsam ist großartig!

Gibt es Negatives über Stirb Langsam zu sagen? Aber natürlich…dass nicht jeder Mensch Stirb Langsam gesehen hat! (Achja und der eine Punkt mit dem Realismus…es wird die ganze Zeit konsequent durchgezogen, nur um dann die eine Szene auf dem Dach zu haben…)

Stirb Langsam ist nicht zu unrecht ein Franchise mit drei weiteren Filmen geworden. Stirb Langsam ist nicht zu unrecht ein Running Gag in der Serie Brooklyn Nine-Nine geworden (Best! Movie! Ever!). Es wird bei vielen Filmen nicht grundlos davon gesprochen, dass sie “Stirb Langsam-Klone” sein. Stirb Langsam ist einer der besten Filme aller Zeiten und einer meiner absoluten Lieblingsfilme!

Yippee-ki-yay, Motherfucker!

5 von 5 mit :herz:

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Da muss ich sofort an die Screenjunkies denken:

Aber ich gehe natürlich mit deiner Aussage konform, dass Die Hard der beste Action Film aller Zeiten ist (zumindest einer davon).

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