doch! ()²
Also wenn es ne ikonische Tanzszene gibt, würde ich sagen es ist okay.
Es sind auch ein film okay wo ein Tanz drin ist, der herrausticht, wie zb auch bei Pulp Fiction
Okay ihr könnt alles schauen, aber ich will keine Kritik zu High School Musical sehen
Bitte
mir fällt grad auf:
da fehlt ein „uh“ zwischen dem „like“ und dem „your“!
„Yeah? Well, you know, that’s just like, uh, your opinion, man.“
Falsch zitiert
Oh… ich habe da noch etwas interessantes entdeckt.
Gibt ein Original (bei Amazon Prime enthalten):
und ein Remake
Uma Thurman
Wenn „The Producers“ als Tanzfilm durchgeht, werd ich mir den wahrscheinlich ansehen.
Danke!
Thema #19: Tanzfilm
Film: The Producers: Springtime for Hitler von Mel Brooks
Erscheinungsjahr: 1968
Laufzeit: 88 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime
Da hat mich der Trailer doch direkt so gehooked, dass ich mir dieses Prachtstück direkt gegeben habe. Ich habe nicht zu viel erwartet.
Ein Broadwaymusicalproduzent, der alten Damen die Produktionsgelder entlockt und ein neurotischer Buchprüfer (Gene Wilder, Oscarnom.) planen, einen Flop auf die große Bühne zu bringen, um durch Buchführungstricks Kohle zu machen. Worum soll es gehen? Nazikram.
Wie man Mel Brooks kennt leicht absurd, viel platter aber auch subtiler Humor gepaart mit Kritik an Branche und Gesellschaft. Gute Musik, gute Darsteller und ja wohl das wichtigste bei diesem Thema: eine fantastische Choreo.
2001 hat Brooks das ganze übrigens tatsächlich auf dem Broadway aufgeführt, 2005 wurde es dann (mit weiblichem Regisseur) neu aufgelegt. Hab auf jeden Fall bock, den auch noch zu schauen.
4/5 und ein dickes
PS: Come and join the Nazi Pardy
Thema #18: Stop-Motion Animationsfilm
Film: Mein Leben als Zucchini - Ma vie de Courgette
Erscheinungsjahr: 2017 (dt. Kinostart)
Wo geschaut: Amazon Prime
Nach einem tragischen Unfall bei sich Zuhause wird der neunjährige “Zucchini“ in einem Heim untergebracht. Zucchini gewöhnt sich nur langsam an seine neue Umgebung und es fällt ihm schwer sich mit den anderen Heimkindern anzufreunden. Erst als ein neues Mädchen (Camille) in das Heim kommt, beginnt Zucchini sich den anderen zu öffnen.
Dies ist schon das zweite Mal in kürzester Zeit, dass ich diesen wunderbaren Film schaue.
Trotz seiner nur 66 Minuten Laufzeit, schafft er es hervorragend eine runde Geschichte zu erzählen.
Der Stil ist am Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig, da die kleinen Figuren überdimensionierte Köpfe haben und Emotionen nur über die Augen transportiert werden (was übrigens hervorragend funktioniert), weil die Gesichtszüge ansonsten relativ starr sind. Allerdings hatte ich mich nach kurzer Zeit daran gewöhnt und konnte mich dann voll auf die Charaktere konzentrieren.
Ebenfalls steht die sehr bunte Welt (jede Figur hat unterschiedliche Haarfarben) im Kontrast zu den ernsten und durchaus erwachsenen Themen (u.a. Einsamkeit, Sexualität, Trauerbewältigung, Freundschaft), die der Film behandelt.
Hervorheben möchte ich noch die Charakterentwicklung von Simon (vom Bully zu einer richtig liebenswürdigen Person), die mir besonders gefallen hat und selten so konsequent, aber auch nachvollziehbar dargestellt wurde.
Alles in allem eine emotionale Achterbahnfahrt, die Wert auf authentische Figuren legt und eine erwachsene Geschichte, gespickt mit kleinen humoristischen Momenten, auf den Bildschirm bringt.
Fazit: 9/10 (kleine Randnotiz: Meine Nr.3 aus dem Jahr 2017)
Film: Kubo and the Two Strings
Thema: Stop-Motion Animationsfilm
Jahr: 2016
Länge: 102 min
Handlung: Kubo ist ein kleiner Junge der magische fähigkeit besitzt Papier zu kontrollieren und nutzt es für sein Straßenschauspiel, was Ihn bei den Dorfbewohner recht beliebt macht. Als er noch klein war wurde Ihm ein Auge vom Mondkönig gestohlen, doch gerade dieser König möchte noch sein zweites Auge haben…
Ich muss sagen das ich doch recht hohe erwartungen hatte nachdem eig nur positives gehört hatte, allerdings muss gestehen das dieser dem nicht ganz gerecht wurde. Die effekte sind super, wobei die Animation noch recht holprig wirkte, was ich persöhnlich nicht schlimm fand. Die Geschichte hat mich gut unterhalten allerdings nicht vom hocker gehauen( kann aber auch daran liegen, das öfter solche geschichten gesehen/gelesen habe).
Rating: 7/10
Film: Tim Burton’s Corpse Bride
Thema: Stop-Motion Animationsfilm
Jahr: 2005
Länge: 76 min
Handlung: Victor ist der Sohn einer neu reichen Fischer familie und soll sich mit der Tochter aus reichem Hause stammenden Familie Everglot vermählen. Bei der Hochzeitsprobe geht jedoch alles schief und Victor wird fortgeschickt um sein ehegelübte vernüftig zu üben. Beschämt begibt sich Victor in den Wald und dort sein Ehegelübte in ruhe zu Üben. Doch alles geht schief als er während des übens einen Ast, der wie eine Hand aussah, den Ring überstreift da es sich herraustellt das es kein ast war sondern die Hand einer totin, namens Emily, die seinen Antrag ohne zu zögern annimmt…
Ich mag den Film sehr, hab Ihn damals gern gesehen und schauen in auch heute noch gern. Der Film wäre auch einer meiner kleinen Top favoriten gebes nicht eine Sache und zwar (Vorsicht Spoiler) das ende, mir wäre es um einiges lieber gewesen wenn er am ende mit Emily zusammengekommen wäre -__-. Der Style erinnert optisch natürlich an Tim Burtons vorherigen Stop Motion Film Nightmare before Christmas was ich persöhlich super fand. Animations sind super und es fällt meistens nicht auf das er durch die Stop Motion Technick produziert wurde. In großen und ganzen knn ich jeden den Film ans herzen legen.
Rating 8/10
Thema 18: Stop Motion
Kubo and the two Strings
Kannte den zwar schon, hatte aber doch wieder Lust darauf. Für mich noch immer der beste Stop-Motion und einer der besten Animationsfilme überhaupt. Ich mag die Geschichte mit seinen vielen spannenden, lustigen, aber auch emotionalen Momenten. Ich mochte die Charaktere. Das asiatische Flair überzeugt und die Animationen sind der absolute Wahnsinn. Ich finde überhaupt nicht das die Animationen holprig waren, aber nun gut. Für mich definitiv ein kleines Meisterwerk.
Thema: Tanzfilm
Film: Dirty Dancing
Erscheinungsjahr: 1987
Laufzeit: 100 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime Video
Dies ist meine erste Sichtung von Dirty Dancing und ich wurde trotz nicht allzu hoher Erwartungen etwas enttäuscht.
Zwar haben mir die mir größtenteils schon bekannten Songs sowie die meisten Tanzszenen gefallen, aber den Rest des Films habe ich als schwach empfunden. Die Dialoge und auch die schauspielerischen Leistungen haben mich so gar nicht überzeugt, sodass mir die meisten Charaktere unsympathisch waren. Besonders enttäuscht haben mich dabei auch Patrick Swayze und Jennifer Grey, die auf mich kaum Chemie ausgestrahlt haben. Erst in der letzten Tanzszene hat es dann doch für mich funktioniert.
4,5/10
des schaut ja echt hammer aus!
La La Land
Thema: Tanzfilm
Regie: Damien Chazelle
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 128 Minuten
Wo geschaut: Prime
Ich habs mir ja selber eingebrockt, leider hat der Film bei mir nur wenig funktioniert. Die Musik war okay, aber nichts was besonders wäre, die Story ist ne recht einfach Lovestory.
Aber am meisten scheitert der Film für mich wegen Emma Stone, die für mich keine sehr gut Schauspielerin ist und neben einem Ryan Gosling fiel es noch viel mehr auf.
Vielleicht ist meine Zeit für solche Kitsch auch vorbei, ich habe früher ganz gerne Musik und Tanzfilme geschaut. Ich werde mir die Tage noch mal Fame anschauen, denn ich früher sehr mochte. Oder es liegt an Damien Chazelle, den ich fand auch schon Whiplash nicht so super wie viele andere.
06/10 aber nur weil Ryan Gosling schon echt glänzt.
Echt jetzt? Das überrascht mich. Obwohl ich sonst so gar nicht auf son Schnulzgedöns stehe, war ich voll bei Emma (keine Ahnung mehr, wie der Charakter hieß ), während Ryan Gosling in meinen Augen eben mehr oder weniger „sein Ding“ gemacht hat. Als er dann seinen „Wutausbruch“ hatte, konnte ich ihm das echt nicht abnehmen. ^^
Edit: Aber @Emma_Stone ist auch einfach süß. Wenn man eine echte Hollywoodschauspielerin in der Community hat, darf man die auch ruhig mal anpingen.
Thema: Tanzfilm - ein Film in dem getanzt wird oder es um das Tanzen geht
Chicago (2002)
von Rob Marshall
Ich bin in den Film gegangen mit der Erwartung, einen Mix aus Musical und Crimethriller zu sehen, wo das Gerichtsverfahren rund um eine Tänzerin, die ihren Liebhaber erschossen hat, im Mittelpunkt steht. Was den Bereich “Musical” angeht: check. Zu meiner Überraschung gibt es zwar auch ein paar Noir-Elemente, der Film ist aber deutlich fröhlicher und mehr auf Humor geeicht, als ich gedacht habe. Es wird recht schnell klar, dass es sich im Großen und Ganzen um eine Parodie auf das Showbusiness im Allgemeinen und Hollywood im Speziellen handelt.
Das hat insgesamt auch recht gut funktioniert - der Film ist schön kurzweilig durch die vielen verschiedenen Settings, wo die Musicalnummern stattfinden. So schafft es der Film, obwohl deutlich mehr gesungen und getanzt wird als z.B. in “La La Land”, ganz unterhaltsam zu sein, selbst wenn man eigentlich nicht besonders auf Musicals steht. Kann man sich schon mal geben.
7/10