Ich kenne noch Die Hunde sind Los.
Der Roman ist auch von Richard Adams und der Film wurde auch von den gleichen Leuten gemacht, die Watership Down gemacht haben.
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Der wurde mir irgendwann als ich noch im Kindergarten war gezeigt. Ich war so Traumatisiert dass ich den Film bis heute nicht ausstehen kann…
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Der tapfere kleine Toaster ist auch etwas drüber. Hier sind der Toaster und seine Freunde am Schrottplatz, wo alte Autos getötet werden und dabei den Song “Wertlos” singen 
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Ich hatte immer damals Schieß von dem roten Stier bei Das letzte Einhorn.
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Und es gab noch einen Asiatischen oder Japanischen Zeichentrick Film. Ich weis nur noch das am Ende der Held (ein Junge) gegen eine Hexe kämpft die sich in ein Skelett verwandelt im Kampf.
Neben Watership Down, der mir echt ein Trauma fürs Leben und Gewaltfantasien sobald ich niedliche pelzige Viecher sehe, beschert hat (danke Muddern fürs Film auswählen, nur weil auf dem Cover niedliche Hasis drauf waren, also muss der für einen 6 Jährigen passen), kann ich mich immer noch an ein Anime mit einem kleinen Panda erinnern und in den Zoo gesperrt wird und dort langsam vereinsamt. Leider ist mir der Name entfallen. Müsste in den frühen 90igern raus gekommen sein.
Es gibt noch so ein Film mit einem Tannenbaum, der gefällt, geschmückt und weggeworfen und verbrannt wird.
Aber es hat ein gutes Ende. Trotzdem hatte mich das von echten Tannenbaum kaufen, eine lange Zeit abgehalten.
Bei der Reihe vom Tapferen kleinen Toaster ist der erste Teil der beste die anderen sind dann nicht mehr so ernst.
Vielleicht nicht ganz passend zum Thema, aber eine Szene bei der mir heute noch Tränen runter fließen…
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Sicher der ist auch passend ein weiterer Don Bluth Film. Hat auch einige heftige Szenen.
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Der erste “In einem Land vor unserer Zeit” hat mich als Kind wochenlang runtergezogen.
Große Probleme hatte ich auch mit der Disney-Variante von Alice im Wunderland. Vor der Herzkönigin, den Kartensoldaten, den Eierzwillingen und vor allem der Grinsekatze hatte ich einfach Angst.
Und dann gab es da noch diesen Film, wo ein Giftfass im Wald ausläuft und ein kleines Dachsmädchen krank wird. Wie hieß der nochmal? Daran hab ich auch immer länger zu knabbern gehabt, wenngleich er eine wichtige Botschaft transportieren wollte.
Hat sich was bei Filmen/Serien in der Bewertung was die Alterfreigabe für Kinder angeht geändert? Bei Games und Filmen ist es ja zumindest so das es im Alter von 12 bis 18 echt weniger restriktiv gehandhabt wird. Wäre interessant ob sich das bis in die untersten Alterklassen zieht.
Meister Dachs und seine Freunde. Ewig her wo ich den sah aber ich weiß noch was du meinst.
Den hab ich erst etwas später gesehen aber er war trotzdem sehr unangenehm teilwise. Aber auch doch irgendwie sehr, sehr gut.
Der erste war hart. Aber die Folgefilme fand ich selbst als Kind schon furchtbar (kitschig/langweilig).
Naja langweilig fand ich die als Kind zwar nicht, habe die doch sehr gerne geschaut, aber der erste sticht Qualitativ doch stark hervor.
Wenn man mal so drüber nachdenkt, kann man in den meisten guten Zeichentrickfilmen/Animationsfilmen auch Themen entdecken, die durchaus eine sehr ernste und tragische Note haben.
Felidae muss ich noch unbedingt sehen. Allen voran mit dem Wissen um Akif heute…
Ansonsten fällt mir spontan Cool World ein
Ich glaube ehrlich gesagt das heute wieder härter bewertet wird als es früher (ende 70er, 80er) der fall war. Aber genau kann ich das nicht sagen.
Rotz und Wasser habe ich geweint, kann mir den FIlm mittlerweile nicht mehr ansehen da meine Mutter tatsächlich schon verstorben ist. Ich mag die anderen Filme aus der Reihe jedoch gar nicht 
Im Gegenteil, es wird wesentlich fairer bewertet. Auf der anderen Seite ist aber - allen voran dank Internet und Social Media - der Empörungs und Echauffierungsgrad wesentlich höher. Solche Leute hattest du damals auch, aber sie hat einfach keiner mitbekommen. Die meisten Leser- und Beschwerdebriefe sind einfach im Papierkorb gelandet.